kleinundgrün schrieb:Jeder, der sich nicht impfen lässt, obwohl er es könnte, zwingt allen anderen diese Entscheidung
Wenn sie sich nicht impft, bin ich zwar nicht gezwungen, mich meinerseits zu impfen - ich hab nur nicht so viel davon.
Das ärgert mich.
Es bedeutet ein konkretes Risiko für mich - das ist keine Angstmache, das ist real.
@menschenkind, es wäre fairer, du würdest wenigstens sehen, was deine Entscheidung mit dem Risikopotential deiner Umgebung macht - statt zu nölen, wenn man dich darauf hinweist.
menschenkind schrieb:Wem schade ich denn wenn ich mich verhalte wie ich es tu,
Denen, die sich bei dir infizieren - egal, wie es bei dir ausgeht.
Den Geschäftsleuten und Künstlern, deren Broterwerb von der Inzidenz abhängt
und den Kindern, deren Unterricht von Maßnahmen betroffen ist.
menschenkind schrieb:das Rennen wird entscheiden was der bessere Weg ist.
"Das Rennen" wird so lange gehen, bis alle infiziert waren - auf die ein oder andere Art.
Aber welche Maßnahmen während dessen nötig werden, entscheidet die Impfquote - also auch deine Entscheidung.
menschenkind schrieb:Diese Schlagwörter asozial und co, sind Politisch initiiert
Du beschneidest meine Freiheit - und ich weise dich darauf hin.
Es ist Täter-Opfer Umkehr, wenn du behaupten willst, mein Hinweis auf die Realität würde deine "Rechte" einschränken,
nicht "politisch initiiert".
@Frau.N.Zimmer, sie beschreibt doch ihre "Motive":
menschenkind schrieb:Ich vertraue der Evolution und meinem Immunsystem.
dann kam was schwurbeliges über "Training der Antikörper auf natürlichem Weg" bei Grippe, (mehr als eine Impfung nötig)
und eben noch der klare Hinweis -
menschenkind schrieb:Ich möchte mein Recht behalten, zu entscheiden was ich esse, trinke, und so lange ich keinen schade
könne sie selber entscheiden. Auch, ob sie harmlos ist.
Wenn mir ein Nichtschwimmer erzählt, er wolle übers Wasser laufen, ist es dann sozial oder asozial, ihn in diesem Glauben zu lassen?
Mal davon ab, dass durch ihren move andere absaufen.