Wobei sowas keine Impfreaktion sein muss.Hatmaker schrieb:Ansonsten hatte ich nach beiden Impftungen etwas Schlafprobleme, dh Einschlafen erst später, aufstehen früher- tagsüber etwas müde.
Zweitimpfung knapp 24 Stunden her. 38, keine Vorerkrankungen und bis jetzt, bis auf den irgendwie scheinbar obligatorischen schmerzenderen Arm, keine Nebenwirkungen. Toi toi toi…
Wie lange der Impfschutz generell andauert ist doch noch gar nicht geklärt.
Die Auffrischungsimpfung ist für Risikogruppen gedacht, deren Immunssystem nicht mehr richtig funktioniert.
Wie lange der Impfschutz bestehen bleibt, steht zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht fest. Deshalb werden auch nach der Zulassung Studien durchgeführt, um herauszufinden, wie lange der Schutz durch den jeweiligen Impfstoff anhält.Quelle:
Falls Du in Wien wohnst empfehle ich einen Termininsideman schrieb:Auch bekomm ich vielleicht dort eher Corona, wenn ich mit fremden Menschen zusammenkomm wo jetzt der Mindestabstand wieder weniger geregelt wird..
Es gibt nicht nur tot oder Impfung. Der allergrößte Teil ist symptomlos oder leicht erkrankt oder gar nicht.trustno1 schrieb:Mit Schlauch im Hals und Gesicht nach unten im Krankenhaus auf den Tod warten ist keine Alternative
Was völlig irrelevant für die Impfentscheidung ist. Es sei denn, man möchte sich auf Russisches Roulett einlassen. Und einige Abstufungen ohne tödlichen Verlauf sind auch schon schlimm genug.
Nein, es ist nicht irrelevant, sondern individuell. Kinder haben zb gerade aktuell keine impfempfehlung von der stiko bekommen. Generell sind junge, gesunde Menschen nicht im selben Masse risikobehaftet wie andere Bevölkerungsgruppen. Diese steten Hinweise auf impfen oder tot sind reine Panikmache ohne Substanz.
Und genau DAS macht es dann eben doch zu einer Partie russisches Roulette, weil man sich trotz der Statistik eben nicht darauf verlassen kann, nicht schwer zu erkranken. Momentan hat man eben zwei Optionen: Entweder man nimmt eine Immunisierung mittels einer Infektion in Kauf, oder man wählt die Immunisierung durch einen Impfstoff. Beides hat Vor- und Nachteile und ist von jedem Menschen selbst zu entscheiden. Statistisch gesehen ist aber eben wesentlich wahrscheinlicher schwer an COVID19 zu erkranken und - damit verbunden - möglicherweise auch zu sterben oder Langzeitschäden davonzutragen, als durch eine Impfung.
Der Hinweis auf die Kinder entkräftet mein Argument nicht. Nur Impfen führt mit fast 100% Sicherheit zu „nicht tot“. Mindestens zu „mein Leben normal weiterführen ohne Risiko auf anhaltende Beschwerden nach einer Infektion“.
Um das zu behaupten, müsste man allerdings wissen, wie hoch die Quote der impfversager ist und wie lange der Schutz überhaupt anhält und auch das Risiko einer mutante, vor der die Impfung nicht schützt müsste berücksichtigt werden, erst Recht, dass keine Impfung zu 100% schützt.
Sie können dennoch schwer erkranken, wenn es sie erwischt.
Naja, so einfach ist das nicht zu beziffern.
Hat aber auch nicht wirklich was mit deiner „Panikmache“ zu tun.
