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Covid-19 - lasst ihr euch impfen?

25.003 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Corona, Impfung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Covid-19 - lasst ihr euch impfen?

09.04.2023 um 08:23
Zitat von ShiivaShiiva schrieb:Ich bereue es, dass ich mich breittreten ließ, mich impfen zu lassen. (Hätte sonst meinen Job verloren)
Meine Beschwerden gingen nach dem Booster los und sind mit mit dem ersten coronainfekt (aug 22) wahrlich explodiert. Bin heute noch in ärztlicher Behandlung deswegen und nix hilft so wirklich.
Hätte ich nochmal die Wahl; ich würde das Zeug nicht mehr in die Nähe meines Körpers lassen.
Ich bin selber gut durch die Impfung gekommen und auch durch Corona aber ich kenne auch Menschen welche Impfschäden geltend machen wollen..2 davon hatten sogar nie Corona, zumindest nicht nachweisbar.
Das Problem ist, daß diese Leute oft nicht ernstgenommen werden..Dabei ist es doch eher logisch das nicht jeder Mensch so eine Impfung gleich gut verträgt, was ich aber sehe ist, daß zum Beispiel die Symptome nach der Impfung bei vielen nicht sofort anfingen - genau dieses "sofort" muss aber bei Impfungen gegeben sein, zumindest im Bereich weniger Tage, um Kausalität zu haben.... Das ist ja auch der Grund warum es von keiner Impfung Langzeittests gab...man nimmt halt an das der Schaden in den ersten Tagen Eintritt... Das scheint hier anders zu sein bzw scheint es auch Wechselwirkungen zu geben.
Menschen mit Impfschäden sind somit in keiner guten Position.


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Covid-19 - lasst ihr euch impfen?

09.04.2023 um 08:31
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:man nimmt halt an das der Schaden in den ersten Tagen Eintritt... Das scheint hier anders zu sein
vor dem Hintergrund, dass bei einer Covid-Erkrankung es ja auch eine längere Inkubationszeit gibt, erscheint es mir nun fast logisch, dass auch die Nebenwirkungen einer Impfung entsprechend länger dauern könnten.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:was ich aber sehe ist, daß zum Beispiel die Symptome nach der Impfung bei vielen nicht sofort anfingen
nach wieviel Tagen ungefähr fingen die an?
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Das Problem ist, daß diese Leute oft nicht ernstgenommen werden
das sah ich auch in einer MDR-Reportage z.B.


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09.04.2023 um 08:36
Zitat von OptimistOptimist schrieb:vor dem Hintergrund, dass bei einer Covid-Erkrankung es ja auch eine längere Inkubationszeit gibt, erscheint es mir nun fast logisch, dass auch die Nebenwirkungen einer Impfung entsprechend länger dauern könnten.
Jep, googelt man aber danach, Impfungen generell, geht man von einer relativ flinken Reaktion des Körpers auf das Impfmedium aus.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:nach wieviel Tagen ungefähr fingen die an?
Das ist so pauschal nicht zu beantworten...man müsste fragen: ab wann wird dem Patient bewusst das er ein Problem hat?
Es ist ja nicht so das man sofort nicht mehr gehen kann... Das ist ein schleichender Prozess.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:das sah ich auch in einer MDR-Reportage z.B.
sie wurden von Reportern nicht ernst genommen?


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Covid-19 - lasst ihr euch impfen?

09.04.2023 um 08:41
Zitat von OptimistOptimist schrieb:das sah ich auch in einer MDR-Reportage z.B.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:sie wurden von Reportern nicht ernst genommen?
nein, Missverständnis :) - ich meinte, in einer Reportage (oder vielleicht hätte ich lieber Doku sagen sollen), kamen Patienten zu Wort, die von ihrem Arzt nicht ernst genommen worden waren.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Das ist ein schleichender Prozess.
ach so.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:man müsste fragen: ab wann wird dem Patient bewusst das er ein Problem hat?
ab wann ungefähr wurde ihnen bewusst, dass sie ein Problem haben? Kann das z.B. erst nach 1 Woche, nach 2, 3 oder sogar nach 1 Monat oder sein?

Das Probelem ist halt auch - wenn das längere Zeit danach auftritt, kann jeder Arzt sich denken oder sagen: das ist Zufall, muss nichts mit der Impfung zu tun haben. Und in einigen Fällen würde das ja dann sogar auch stimmen, da es tatsächlich manchmal Zufall sein kann.


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09.04.2023 um 08:48
Zitat von OptimistOptimist schrieb:wann ungefähr wurde ihnen bewusst, dass sie ein Problem haben? Kann das z.B. erst nach 1 Woche, nach 2, 3 oder sogar nach 1 Monat oder sein?
Ich weiß es nicht, bin ja nicht betroffen. Von einem weiß ich das er ungefähr 1 Monat nach der Impfung öffentlich erzählte das er in Probleme kommt. Wie lange er das schon mit sich rumtrug, keine Ahnung...
Zumindest kenne ich niemanden der die erste Schlappheit nach der Impfung nicht überwinden konnte.. Das geht also später los und je später desto weniger werden die Leute ernstgenommen.
Zumal ja kein Finger abfällt... die Symptome sind ja erstmal sehr subtil und wer rennt schon sofort zum Arzt wenn mal was quer liegt..
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das Probelem ist halt auch - wenn das längere Zeit danach auftritt, kann jeder Arzt sich denken oder sagen: das ist Zufall, muss nichts mit der Impfung zu tun haben. Und in einigen Fällen würde das ja dann sogar auch stimmen, da es tatsächlich manchmal Zufall sein kann.
Korrekt.
Wenn diese Impfung aber geeignet ist, asymptomatische Entdeckungskriterien zu haben, dann muss man dem nachgehen um jenen zu helfen die daran möglicherweise erkrankt sind.


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Covid-19 - lasst ihr euch impfen?

09.04.2023 um 09:35
@behind_eyes

Genau das ist es, man wird nicht ernst genommen. Ich bin keine Impfgegnerin, jedem, der damit besser durch die Pandemie kam und keine Probleme mit der Impfung hatte gönn ich die Gesundheit.
Es ärgert mich aber in meinem Fall.

2-3 Tage Nach dem Booster (die 2 vorherigen Spritzen hab ich ganz gut vertragen; alles Biontech) fingen meine lymphknoten auf der rechten Körperseite an, enorm anzuschwellen und zu schmerzen besonders die in der rechten Achsel (ein reißender, scharfer Schmerz), die Einstichstelle der Impfung war fast lila/blau/schwarz und enorm geschwollen, eine harte Kugel in erbsengrösse direkt unter dem Einstich. Ich konnte manchmal tagelang den Arm nicht anlegen oder auf der rechten Seite schlafen (bin leider seitenschläfer), meine kompletten Nerven taten auf der rechten Körperseite weh und ich konnte kaum laufen oder mich drehen/bewegen, hatte fieberschübe und extreme Muskelzuckungen in Achsel und rechter Brust, sowie echt heftige Schmerzen im Schulterblatt was alles von der Achsel ausstrahlte.
Irgendwann kamen dann knubbel unter der Haut auf der rechten Rückenseite dazu die stark schmerzten, meine entzündungswerte waren bombastisch, Antibiotika hat nicht gegriffen.

Ich hatte im Juni den booster und im August dann Corona. Danach waren die Symptome um einiges schlimmer, obwohl Corona an sich wie eine leichte Bronchitis war, die ich gut ausgehalten habe.

Als die Beschwerden dann schlimmer wurden hieß es
„Das könnte auch ein Anzeichen für Brustkrebs sein, ab in die Mammographie und ins MRT wegen der Achselhöhle“
Ich lag zusätzlich 45 Minuten im Ultraschall, die rechte Brust, die Achsel, Oberarm denn; mein Arm brannte, meine Finger waren taub geworden und im Oberarm waren plötzlich auch starke Schmerzen so wie Schwellungen aufgetreten. Es konnte nirgends ein Tumor oder ähnliches gefunden werden 🙌🏻 das war die schlimmste Zeit meines Lebens… ich war fast täglich bei meiner Ärztin, hab geheult und ich war einfach am Ende.
Schmerzen weil kein Schmerzmittel half, kaum Schlaf, kaum Bewegung.
Das Fieber kam und ging, meine Werte wurden schlechter und meine Liste an Ärzten war so gut wie abgearbeitet.
Neurologe, Rheumatologe, Orthopäde, Frauenarzt etc. Niemand konnte mir helfen, oder sagen was los ist.
Irgendwann schwoll mein rechtes Schulterblatt enorm an, und der Schmerz zog kerzengrade bis hinunter zur Wade auf der rechten Seite. Auf den Weg nahm er aber quasi alles mit, Ischias, armnerv, Finger taub etc. Das war fast wie Schübe in etwa. Mein lymphknoten in der Leiste rechts schwoll dann extrem an, so wie die an Hals und am Schlüsselbein.
Ich bin dann wieder zum HA und hab wieder mein leid geklagt, wieder blutabnahme, Schmerzmittel gespritzt und muskelentspannung weil diese ständigen Zuckungen in der Muskulatur zum Rave ausgeartet sind. Und die Empfehlung beim nächsten Schub ins Krankenhaus zu fahren.

Das zog sich über Monate so hin.
Die Symptomatik ist leicht abgeschwächt bzw. stagniert momentan, das Fieber ist weniger und das schlafen leicht besser, die Schmerzen sind komplett an den rechten rippenbogen gewandert, dort fühlt sich das Gewebe an, als wären Glassplitter darin verteilt und ich habe die gefühlsstörung, als wenn Wasser am rippenbogen runterläuft. Tief einatmen ist zb während eines Schubes kaum bis nicht möglich, es fühlt sich an als würde da irgendwas schneiden oder einreißen. Es sticht und piekst dann grässlich.

Mein „impfarm“ ist der rechte, da muss es also einen Zusammenhang geben, dass war relativ früh klar. Die linke körperhälfte hat nur 1 mal bei einem einzigen Schub auch reagiert, der besonders heftig war.
Hatte dann 6-7 Knötchen in der linken Achsel, die nach dem Schub aber wieder verschwunden sind.

Um das ganze etwas abzukürzen; man hat dann irgendwann im Januar rausgefunden, dass meine Nervenbahnen im rechten Arm, sowie die im rechten rippenbogen und Schulterblatt teils stark beschädigt sind und Eiternester diese ummanteln an einigen Stellen, so dass man davon ausgeht das der Körper als Möglichkeit a) die Nerven selber angegriffen hat, Wohlmöglich als Reaktion auf die Impfung oder das b) die Impfung bzw. die Proteine selbst sich irgendwie verkapselt haben und die Nerven damit geschädigt haben. Bekomme seither einen Mix aus verschiedenen Medikamenten, welche ein bisschen helfen gegen die Schmerzen und was zum Glück auch, die Schübe etwas reduziert. Die entzündungswerte sind auch gesunken.


Begleitend habe ich starken Haarausfall, ich schlafe sehr schlecht, ich hab ständige Nervenschmerzen, Verdauungsstörungen, bin gar nicht mehr wirklich belastbar ( den Job hab ich übrigens relativ schnell verloren; ich war denen zu unbelastbar (: ) trockene Haut, abgeschlagen und ich kann mich schlecht konzentrieren und ich krieg auf Stirn und Wange Quaddeln, wie nesselsucht quasi, wenn ein Schub losgeht.

Die Befunde, der Verdacht etc ist alles an die entsprechenenden Behörden gegangen Anfang März. Noch weiß ich nichts zum Stand.


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09.04.2023 um 10:57
Dazu mal eine kleine Rückblende in den Dezember 2021:
Zur Durchsetzung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht setzt der neue Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf Bußgelder. "Ins Gefängnis muss niemand", sagte der SPD-Politiker dem "Spiegel". "Aber die Verhängung von Bußgeldern ist unvermeidbar."

Zur Höhe sagte er, man müsse mit Psychologen und Ökonomen reden, "ab wann Strafen eine Wirkung erzielen". Wenn jemand nicht zahle, müssten die Bußgelder "empfindlich erhöht werden". "Aber ich bin mir sicher, dass wir allein mit der Ankündigung der allgemeinen Impfpflicht schon sehr viele Menschen erreichen werden."
https://www.donaukurier.de/archiv/lauterbach-zur-impfpflicht-verhaengung-von-bussgeldern-unvermeidbar-1200606

Wäre es tatsächlich dazu (also zu Zwang und Pflicht) gekommen, wie sähe das dann aus mit der Aufklärung und den Verantwortlichkeiten?
Zitat von ShiivaShiiva schrieb:Die Befunde, der Verdacht etc ist alles an die entsprechenenden Behörden gegangen Anfang März. Noch weiß ich nichts zum Stand.



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09.04.2023 um 11:02
Zitat von ShiivaShiiva schrieb:Ich bin keine Impfgegnerin, jedem, der damit besser durch die Pandemie kam und keine Probleme mit der Impfung hatte gönn ich die Gesundheit.
Es ärgert mich aber in meinem Fall.
Das Problem ist ja das die Impfung durch die Schwurbler komplett politisch aufgeladen wurde... Das macht es schwer drüber zu sprechen, vor allem im öffentlichen Raum.
Zitat von ShiivaShiiva schrieb:Als die Beschwerden dann schlimmer wurden hieß es
„Das könnte auch ein Anzeichen für Brustkrebs sein,
wtf, da hast du ja quasi die Hölle der Diagnosen durchgemacht.

Insgesamt ist dein komplett diffuses Krankheitsbild heavy.. Ich wünsche dir das es besser wird und das unser Gesundheitssystem in die Lage versetzt wird, Patienten wie dich besser zu behandeln.
Lass dich auch hier nicht foppen von einigen die dich nicht ernst nehmen und irgendeinen bestätigten Imofschaden nachgewiesen haben wollen, solche wird es immer geben.

Alles Gute dir.


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Covid-19 - lasst ihr euch impfen?

09.04.2023 um 11:37
@Shiiva
Erstmal gute Besserung!

Mittlerweile wird das Thema wenigstens nicht völlig negiert und Ärzte und Virologen erkennen Impfschäden an. Anfangs war es nur als Nebenwirkung ein paar Tage nach Impfung deklariert, inzwischen sammelt das Paul-Ehrlich-Institut diese Meldungen. Die Schwierigkeit bestand wohl darin, die Impfschäden auch tatsächlich mit der Impfung in Verbindung zu bringen, aufgrund der zeitlichen Dauer.

Natürlich ist es eine geringe Zahl in Relation zu den Milliarden von Impfungen weltweit. Nichtsdestotrotz gibt es sie aber und ich wünsche allen Betroffenen vollständige Genesung.


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09.04.2023 um 20:20
Zitat von ShiivaShiiva schrieb:hat mein Körper auf die Eiweiße des Viruses reagiert und die Symptome verschlimmert.
Tut mir leid für Dich.

Versteh´s aber trotzdem nicht.
Allerdings hat Dein Körper doch wohl auf den Virus reagiert, nicht wahr? E kann eigentlich nicht auf auf die Impfung oder den Booster reagiert haben, denn in dem ist doch gar kein Virus enthalten. Und somit auch kein Eiweiß des Viruses, auf das Dein Körper hätte reagieren können.
Zitat von ShiivaShiiva schrieb:man hat dann irgendwann im Januar rausgefunden, dass meine Nervenbahnen im rechten Arm, sowie die im rechten rippenbogen und Schulterblatt teils stark beschädigt sind
Das sieht aber eher nach einer falsch gesetzten Impfung aus als nach einem Schaden durch das Impfmaterial.
Ist dennoch eine Folge davon und Du könntest somit mit einer Meldung/Klage gute Chancen haben.


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Covid-19 - lasst ihr euch impfen?

09.04.2023 um 21:45
@Shiiva
tut mir auch sehr leid, was dir passiert ist und ich wünsche dir baldige Genesung!
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:E kann eigentlich nicht auf auf die Impfung oder den Booster reagiert haben, denn in dem ist doch gar kein Virus enthalten.
nein, aber durch die Impfung wird Eiweis produziert.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Allerdings hat Dein Körper doch wohl auf den Virus reagiert, nicht wahr?
ähm, sie schreib doch aber:
Zitat von ShiivaShiiva schrieb:hat mein Körper auf die Eiweiße des Viruses reagiert
also wenn wirklich nur das Eiweis als solches - und nicht das Virus als Gesamtheit (was zwar aus Eiweis besteht, aber es ist ein komplexes Gebilde...) - verantwortlich war, dann klingt es für mich schon plausibel, dass dann eben auch das Eiweis was durch die Impfung entstand die Ursache war.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Das sieht aber eher nach einer falsch gesetzten Impfung aus als nach einem Schaden durch das Impfmaterial.
und das könnte dann solch gravierenden Folgen haben - und so langanhaltend?
Auszuschließen ist es aber sicher nicht, dass auch das ein Grund sein könnte.


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09.04.2023 um 22:17
Zitat von soomasooma schrieb:Wäre es tatsächlich dazu (also zu Zwang und Pflicht) gekommen, wie sähe das dann aus mit der Aufklärung und den Verantwortlichkeiten?
1. Von einem Impfzwang war in Deutschland nie die Rede. Niemand wäre, gegen seinen Willen, zwangsgeimpft worden.
2. Wäre es zu einer Pflicht in verschiedenen Bereichen gekommen, dann hätte man sich gegen die Impfung, damit aber auch gegen den Bereich, entscheiden müssen. Bei nachgewiesenen Impfschäden würde die bekannte "Kette" greifen. Im Zweifel, dann eben der Bund als letzte Instanz, der für die Entschädigung aufkommt.


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09.04.2023 um 22:49
Zitat von OptimistOptimist schrieb:und das könnte dann solch gravierenden Folgen haben - und so langanhaltend?
Ehrlich gesagt, zwei Monate nach der Impfung halte ich es eher für eine Neuinfektion. Man kann leider trotz Impfung auch krank werden oder es war eine Mutation, gegen die nicht geimpft worden war.


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10.04.2023 um 02:13
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ehrlich gesagt, zwei Monate nach der Impfung halte ich es eher für eine Neuinfektion.
so beschrieb sie es auch, dass sie 2 Monate danach eine Infektion hatte (keine NEU-Infektion, sondern evtl. die erste Covid-Infektion ):
Zitat von ShiivaShiiva schrieb:Ich hatte im Juni den booster und im August dann Corona
Zitat von ShiivaShiiva schrieb:2-3 Tage Nach dem Booster (die 2 vorherigen Spritzen hab ich ganz gut vertragen; alles Biontech) fingen meine lymphknoten auf der rechten Körperseite an, enorm anzuschwellen und zu schmerzen besonders die in der rechten Achsel...
aber 3 Tage nach der Impfung eben schon einige Beschwerden (habe da nicht alles zitiert).

Und dann das Weitere dazu:
Zitat von ShiivaShiiva schrieb:Weil meine Beschwerden mit dem Booster anfingen und bis heute bestehen?
Zitat von ShiivaShiiva schrieb:Corona an sich, war ne kleine Erkältung für mich allerdings hat mein Körper auf die Eiweiße des Viruses reagiert und die Symptome verschlimmert.
Zitat von ShiivaShiiva schrieb:Danach waren die Symptome um einiges schlimmer, obwohl Corona an sich wie eine leichte Bronchitis war, die ich gut ausgehalten habe.
Alles in allem sieht es für mich so aus:
Der Booster rief schon ziemliche Symptome hervor und durch die Infektion wurden diese noch mal um einiges schlimmer.
Jedoch war die Infektion an sich gar nicht so schlimm (nur Erkältungssymptome).
Aber wie gesagt, die schon bestehenden Symptome der Impfung (was jedoch KEINE Erkältungssymptome waren) verschlimmerten sich durch die Infektion.


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10.04.2023 um 05:14
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ehrlich gesagt, zwei Monate nach der Impfung halte ich es eher für eine Neuinfektion. Man kann leider trotz Impfung auch krank werden oder es war eine Mutation, gegen die nicht geimpft worden war.
Und auch ehrlich gefragt, bist Du die behandelnde Ärztin?
Ist nicht böse gemeint, aber Deine Laien-Meinung hilft da auch nicht (abgesehen davon dass es hier keine Beratung sein sollte), @Shiiva kann ja nur beschreiben was Tatsache ist, und hat im Zweifel das Nachsehen wenn nur darauf spekuliert wird dass es nicht von der Impfung sein könnte.


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10.04.2023 um 06:03
Zitat von ShiivaShiiva schrieb:Meine Beschwerden gingen nach dem Booster los
Zitat von ShiivaShiiva schrieb:sind mit mit dem ersten coronainfekt (aug 22) wahrlich explodiert
Es tut mir Leid, dass Du so große Beeinträchtigungen hast und das jetzt schon über ein Dreivierteljahr und dass es Dich auch den Job gekostet hat.
Ich finde es nicht unbedingt ungewöhnlich, dass man unterschiedlich auf die Impfungen reagiert.
Ich hatte nach der 1. Impfung mit AstraZeneca keine Beschwerden (bei Kolleg:innen war das z.T. unterschiedlich). Die zweite mit Moderna hat mich hingegen umgehauen, am nächsten Tag war ich krank (Kolleg:innen z.T. auch).
Den Booster mit BionTech habe ich wieder gut vertragen und auch die 4. Impfung 10/22 mit dem angepassten Impfstoff von BionTech war ohne besonders negative Reaktionen, zum Glück.
Zitat von ShiivaShiiva schrieb:Bin heute noch in ärztlicher Behandlung deswegen und nix hilft so wirklich
Zum Glück bist Du ja lückenlos und disziplinübergreifend in Behandlung gewesen!
Zitat von ShiivaShiiva schrieb:Wir sind schon sicher bei impfschaden angekommen
Zitat von ShiivaShiiva schrieb:Die Befunde, der Verdacht etc ist alles an die entsprechenenden Behörden gegangen Anfang März. Noch weiß ich nichts zum Stand.
Ich drücke die Daumen - dass etwas für Dich Positives herauskommt. Wenn ein Impfschaden anerkannt wird, was ich mir bei Deinen Schildrungen durchaus vorstellen kann, ist jedenfalls das Landesversorgungsamt dafür zuständig (zumindest in Rheinland-Pfalz wäre das so),
Zitat von ShiivaShiiva schrieb:Bekomme seither einen Mix aus verschiedenen Medikamenten, welche ein bisschen helfen gegen die Schmerzen und was zum Glück auch, die Schübe etwas reduziert. Die entzündungswerte sind auch gesunken.
- und dass man das Richtige gegen Deine Schmerzen und alles findet.

Ich habe schon einiges darüber gelesen, was das Coronavirus mit Menschen gemacht hat. Abgesehen, dass viele gestorben sind, sind auch welche komplett arbeitsunfähig geworden. Haben irreversible Schäden an inneren Organen erlitten. Horror. Genau davor soll die Impfung ja schützen und oft tut sie das auch. Aber in zum Glück wohl wenigen Fällen kann sie auch Schaden anrichten (wie andere Impfungen auch).


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10.04.2023 um 10:59
@nairobi
@skagerak
@Optimist

Wow, ich danke für die Unterstützung und das man es nicht ala „ich denke zwei Monate später war das nur eine neuinfektion…“ abtut (Obwohl man null Plan vom Verlauf hat und den Menschen dahinter ja auch null kennt. Sind für mich aussagen, wo ich auch nicht drauf eingehen möchte, weil reden kann man schnell und philosophieren auch.)




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Das war zb ein Foto, da war die Achsel mal nicht aktiv. Die Schwellung zieht sich dennoch durch den gesamten Achselbereich. Und schmerzt einfach.
Es wurde nix in der Beule gefunden, wie zb Tumor etc. Sie ist einfach da und terrorisiert mich.


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10.04.2023 um 12:03
Zitat von ShiivaShiiva schrieb:Obwohl man null Plan vom Verlauf hat und den Menschen dahinter ja auch null kennt.
Ich glaube, das ist ein Hauptpunkt, den auch Ärzte haben. Sie kennen die Patienten "davor" nicht und manche tun sich da vermutlich auch schwer, das als Impfschaden zu erkennen.

Nach Lymphknoten sieht das aber nicht aus, der liegt eigentlich mehr in der Achselhöhle.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ehrlich gesagt, zwei Monate nach der Impfung halte ich es eher für eine Neuinfektion. Man kann leider trotz Impfung auch krank werden oder es war eine Mutation, gegen die nicht geimpft worden war.
Diese Aussage halte ich ehrlich gesagt für Unsinn. Man kann ja nicht jedem mit Symptom einfach eine unerkannte Infektion unterstellen. Warum sollte es bei dieser Impfung bitte keine Impfschäden geben?

Es gibt unzählige Verdachtsfälle, die vom Paul-Ehrlich-Insititut erfasst werden. Man hat versäumt, ein Register einzuführen und darum haben es Betroffene auch so schwer. Selbst GM Lauterbach hat mittlerweile ja ne andere Einstellung dazu und Impfschäden sind anerkannt.
Paul-Ehrlich-Institut nennt Zahlen von Verdachtsfällen

Schwartz sieht sich als Post-Vac-("nach der Impfung")Geschädigten. Ein Impfschaden ist laut Infektionsschutzgesetz "die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung". Auf Anfrage der DW nennt das Paul-Ehrlich-Institut, das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, diese Zahlen:

Insgesamt wurden dem Institut seit Beginn der Impfkampagne bis einschließlich 31.10.2022 nach Grundimmunisierung plus Booster-Impfungen 333.492 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen sowie 50.833 Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen berichtet. Die Melderate betrug für alle Einzel-Verdachtsfallmeldungen 1,78 pro 1000 Impfdosen, für schwerwiegende Einzel-Verdachtsfallmeldungen 0,27 pro 1000 Impfdosen.
Quelle: https://www.dw.com/de/post-vac-syndrom-die-vergessenen-impfgesch%C3%A4digten/a-65027513

Ich glaube, viele interessiert auch die finanzielle Seite einfach nur wenig, sie möchten einfach nur wieder gesund sein und ihr Leben leben.


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Covid-19 - lasst ihr euch impfen?

10.04.2023 um 12:06
Do-X schrieb (Beitrag gelöscht):Wieso dann die Frage an betreffenden User?
Weil es mich interessert.
Warum stellst du in der Regel Fragen?
Merkste was? :D
Do-X schrieb (Beitrag gelöscht):Jedenfalls steht dieser ICD-Code, und daran gibt es auch nichts zu rütteln.
Warum sollte er auch nicht stehen?
Trotzdem ist der Nachweis zu führen, genau so wie bei anderen ICD-Positionen auch. A 52.3 existiert auch, ist sogar meldepflichtig. Trotzdem wird ein Nachweis verlangt einfache "Diagnosen" von Laien reichen nicht aus.
Do-X schrieb (Beitrag gelöscht):Wenn die Impfung in einer Doppelblindstudie gelaufen ist und man nun feststellt (ich finde nichts Entsprechendes!), dass die Placebogruppe durch die gesamte Pandemiezeit hindurch ohne Infektion ausgekommen ist, dann wäre das das Indiz dafür, dass die Impfung reine Geldverschwendung war.
Und wenn Katzen Pferde wären, könnte man auch ihnen die Bäume hochreiten.^^
Do-X schrieb (Beitrag gelöscht):Das ist meine Meinung!
Und nun?
Meinungen hat jeder.
Und dann aufs ZdG verlinken.^^ Eine Seite die nicht nur Pseudoquack eine Bühne bietet sondern sich noch nicht einmal entblödet Chemtrail für real zu halten. Zeigt aber sehr schön, wo Do-X sich hier den Most holt. :D

@Shiiva
Gute Besserung
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Lass dich auch hier nicht foppen von einigen die dich nicht ernst nehmen und irgendeinen bestätigten Imofschaden nachgewiesen haben wollen, solche wird es immer geben.
Um Entschädigungen erhalten zu können ist nun mal ein Nachweis erforderlich und meines Erachtens auch um von von einem Impfschaden sprechen zu können. Wenn sich dir irgendwann erschließen sollte was das mit "foppen" zu tun hat, dann erkläre es einfach.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:nein, aber durch die Impfung wird Eiweis produziert.
Richtig.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:also wenn wirklich nur das Eiweis als solches - und nicht das Virus als Gesamtheit (was zwar aus Eiweis besteht, aber es ist ein komplexes Gebilde...) - verantwortlich war, dann klingt es für mich schon plausibel, dass dann eben auch das Eiweis was durch die Impfung entstand die Ursache war.
Und warum erst bei der 3. Impfung? Eingschleust wird die Information zur Bildung des Spikeproteins. Mit dem kommt man bei einer Infektion auch in Kontakt. Glaubst du, das wird durch den Rest des Virus irgendwie "entschärft" oder was sollte das mit dem komplexen Gebilde?


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