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Verfall der deutschen Sprache?!

1.447 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Sprache, Deutsch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Verfall der deutschen Sprache?!

20.11.2021 um 22:31
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Dwarf schrieb:
Anstatt einfach zuzugeben das du dich vertan hast (was überhaupt nicht schlimm wäre) schaltest du auf "Angriff" wenn dir mehrere Leute schreiben das du irrst. Das ist dann leider nur noch peinlich und dafür ist mir meine Zeit auch zu schade.
Peinlich ist, dass du, obwohl du widerlegt wurdest, immer noch so tust, als habest du recht gehabt - eben genau wie Trump.
Du hast nicht ein Gegenargument gebracht, sondern nur "Das ist so" gesagt.

DAS ist peinlich. :D

Beitrag von Groucho (Seite 47)

Nichts hattest du dem entgegen zu setzen, außer eben: Stimmt nicht.


Das spricht Bände. ;-)
:troll:


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Verfall der deutschen Sprache?!

20.11.2021 um 22:31
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Das ist kein neues Wort, sondern eines das schon sehr lange im deutschen Sprachgebrauch existiert.
Hab ich eben schon befürchtet, aber es passt sehr gut zu den neuartigen Wörtern aus den letzten Monaten bis 1 Jahr! :D


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Verfall der deutschen Sprache?!

20.11.2021 um 23:06
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:"bedeutungsschwanger"
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Dwarf schrieb:
Das ist kein neues Wort, sondern eines das schon sehr lange im deutschen Sprachgebrauch existiert.
Hab ich eben schon befürchtet, aber es passt sehr gut zu den neuartigen Wörtern aus den letzten Monaten bis 1 Jahr! :D
Das hat grad was - ich kenn das Wort auch schon länger und mag die Vorstellung, dass da eine Bedeutung am Wachsen sein könnte.

Was bei dir auch irgendwie rüber kommt - wenn auch ganz anders.

Bei deinem Gebrauch von "komplizierter Sprache" kommt mir gleich ein Widerspruch in den Sinn:
"Nein, aber komplex!"

Auch bei "Sprache" finde ich den Gedanken schön, dass da etwas wachsen und sich entwickeln kann.


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Verfall der deutschen Sprache?!

20.11.2021 um 23:12
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:"Wissenschaffende" Letzteres ist noch nicht mal korrekt, weder grammatikalisch, noch die Bedeutung dahinter, aber es wird trotzdem toleriert, um es wirklich JEDEM Menschen recht zu machen, obwohl es da auch genug Leute gibt, denen es vollkommen egal ist.
Was genau ist falsch an "Wissenschaffende" (sowohl grammatikalisch als auch semantisch)?




@Dwarf


Das mit dem Zitieren musst du wohl noch üben...


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Verfall der deutschen Sprache?!

20.11.2021 um 23:34
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Was bei dir auch irgendwie rüber kommt - wenn auch ganz anders.
Was meinst du damit?


Na ja, eine Sprache kann sich aber auch in eine negative Richtung entwickeln. Andernfalls kann ich ja auch einfach Ausdrücke verwenden und jedem sagen, dass das schließlich zu einer Sprachentwicklung dazugehört. Obwohl dieser Teil eindeutig abfällig ist, bzw. einfach negativ.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:(sowohl grammatikalisch als auch semantisch)?
Mein Computer findet das Wort grammatikalisch falsch, hehe. Aber es klingt einfach auch bescheuert, mal ehrlich.
Zuvor störte sich doch niemand an dem Begriff: Wissenschaftler, und das klingt auch weit überzeugender und besser als Wissenschaffend, zumal man DAS auch wieder in Geschlechter unterteilen kann: Wissenschaffender/e. WO ist denn da der Sinn? Mir ist klar, dass es um einen allgemeingültigen Begriff geht, der geschlechtsneutral ist, aber ich finde das echt maßlos übertrieben, wenn sich jemand daran aufhängt, ob man als Frau nun Wissenschaftler genannt wird oder Wissenschaftlerin.
Für mich ist Wissenschaftler einfach der allgemeine Begriff für jemanden, der sich mit der Wissenschaft auseinandersetzt und wenn man jetzt als Beispiel sagt: "Die Gruppe aus Wissenschaftlern", würde sich innerhalb der Gruppe sicher keine Frau beschweren. Das ist alles so ein neumodisches Problem, oder wie sagt man so schön: "Luxusproblem" . :nerv:


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Verfall der deutschen Sprache?!

20.11.2021 um 23:52
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Was genau ist falsch an "Wissenschaffende" (sowohl grammatikalisch als auch semantisch)?
Musizierende sind nicht immer Musiker


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Verfall der deutschen Sprache?!

20.11.2021 um 23:53
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das mit dem Zitieren musst du wohl noch üben...
Das du immer noch nachlegst zeigt nur, wie schwer es dich offenbar getroffen hat das du unrecht hast. Kratzt das wirklich so an deinem Ego? Es haben dir mehrere Leute geschrieben, dass na und? keine rhetorische Frage ist und du hast das auch nicht widerlegt. Es wurden dir auch Quellen verlinkt. Wozu sollte ich dir die gleichen Quellen nochmals verlinken? Du ignorierst sie ja sowieso.
Perlen vor die Säue.


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Verfall der deutschen Sprache?!

20.11.2021 um 23:58
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Hab ich eben schon befürchtet, aber es passt sehr gut zu den neuartigen Wörtern aus den letzten Monaten bis 1 Jahr! :D
Findest du? Mir gefällt das Wort ganz gut. Auch die Interpretation von @DalaiLotta finde ich ansprechend.


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Verfall der deutschen Sprache?!

21.11.2021 um 00:08
Gedankenschwanger ist auch geil.


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Verfall der deutschen Sprache?!

21.11.2021 um 00:14
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Das du immer noch nachlegst zeigt nur, wie schwer es dich offenbar getroffen hat das du unrecht hast.
Du scheinst von dir zu reden:
Zitat von DwarfDwarf schrieb::troll:
Zitat von DwarfDwarf schrieb: Kratzt das wirklich so an deinem Ego?
Null
Zitat von DwarfDwarf schrieb:
Es haben dir mehrere Leute geschrieben, dass na und? keine rhetorische Frage ist und du hast das auch nicht widerlegt.
1) "Mehrere Leute" ist kein Argument
2) Doch ich habe es widerlegt und dir eben zweimal den post dazu verlinkt (das dritte Mal schenke ich mir jetzt)
3) Dazu kam von dir nur "Stimmt nicht" aber keine Argumentation, WARUM das nicht stimmt.
4) "Mehrere Leute" die dir zustimmen, sind da leider immer noch keine Argumentation
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Es wurden dir auch Quellen verlinkt. Wozu sollte ich dir die gleichen Quellen nochmals verlinken? Du ignorierst sie ja sowieso.
Da muss ich dich leider wieder korrigieren: Es war nur ein link (aus dem nicht mal zitiert wurde, was schon ziemlich arm ist).
Es war dieser link Wikipedia: Rhetorik#:~:text=Rhetorik (altgriechisch%20%E1%BF%A5%CE%B7%CF%84%CE%BF%CF%81%CE%B9%CE%BA%CE%AE%20(%CF%84%CE%AD%CF%87%CE%BD%CE%B7),ist%20die%20Kunst%20der%20Rede.&text=Zum%20einen%20geht%20es%20um,die%20Wissenschaft%20vom%20wirksamen%20Reden.

Während ich passender aus diesem link zitiert habe:

Wikipedia: Rhetorische Frage

Auch hier wieder die (rhetorische) Frage zu deinem Zitat: Sprichst du von dir?
Zitat von DwarfDwarf schrieb:
Perlen vor die Säue.
Klassiker :D

Keine Argumente zu haben, verleitet manche Menschen zu ad-hominems...


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Verfall der deutschen Sprache?!

21.11.2021 um 00:16
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Mich stören Fehler kaum. Mache selbst oft genug welche.
Mich stören Fehler teilweise :

Z.b. jemand ist sich seines Fehlverhaltens nicht bewusst.

Ein paar Rechtschreibfehler finde ich harmlos.
Sie tun mir nichts.


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Verfall der deutschen Sprache?!

21.11.2021 um 00:21
Zitat von HefezopfHefezopf schrieb:Mich stören Fehler teilweise :

Z.b. jemand ist sich seines Fehlverhaltens nicht bewusst.

Ein paar Rechtschreibfehler finde ich harmlos.
Sie tun mir nichts.
Da gehen wir d'accord. So meinte ich es ebenfalls.


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Verfall der deutschen Sprache?!

21.11.2021 um 00:30
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Was meinst du damit?


Na ja, eine Sprache kann sich aber auch in eine negative Richtung entwickeln.
Na, dass ich die positive Seite sehe und du diese negative.
Dass Wörter (in Sätzen) nicht nur überhaupt ne Bedeutung haben, sondern auch was "schwangeres", also ein "Bedeutungspotential" ist ja wohl ne Binse, oder? Und manche "Kopfgeburten" überleben und die meisten andern wohl nicht, so ne Sprache ist ja schon recht statisch.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Andernfalls kann ich ja auch einfach Ausdrücke verwenden und jedem sagen, dass das schließlich zu einer Sprachentwicklung dazugehört. Obwohl dieser Teil eindeutig abfällig ist, bzw. einfach negativ.
Versteh ich dich richtig, du findest Neologismen negativ?

Meinst du echt "die Sprache entwickelt sich negativ", oder eher sie verwahrlost?
Bei manchen halt, aber vielleicht spornt das andere ja an...


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Verfall der deutschen Sprache?!

21.11.2021 um 02:18
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Dass Wörter (in Sätzen) nicht nur überhaupt ne Bedeutung haben, sondern auch was "schwangeres", also ein "Bedeutungspotential" ist ja wohl ne Binse, oder? Und manche "Kopfgeburten" überleben und die meisten andern wohl nicht, so ne Sprache ist ja schon recht statisch.
Es geht aber um die Kombination, die in dem Fall einfach albern ist. "schwanger" sind Lebewesen und keine Wörter. Das ist genauso als würde ich statt Hunger "Knast" sagen. Verstehst du worauf ich hinaus will? Das sind einfach die falschen Bezeichnungen und bedeutungsschwanger klingt einfach total bescheuert.
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Versteh ich dich richtig, du findest Neologismen negativ?

Meinst du echt "die Sprache entwickelt sich negativ", oder eher sie verwahrlost?
Bei manchen halt, aber vielleicht spornt das andere ja an...
beides. Ich finde Neologismen absolut unnötig und schlecht! :)
Verwahrlosen ist aber auch ein guter Begriff dafür, der das gut beschreibt.


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Verfall der deutschen Sprache?!

21.11.2021 um 08:53
Zitat von HefezopfHefezopf schrieb:Hahahaha. Genial!
Warum rastet er bei dem Wort so aus, kenne den Film leider nicht?
Zitat von HefezopfHefezopf schrieb:Gedankenschwanger
Gibt es denn da ein bisschen "gedankenschwanger" 🤔
Und führt die "Gedankenschwangerschaft" auch zu einem Ergebnis? Vermutlich?


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Verfall der deutschen Sprache?!

21.11.2021 um 08:57
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Das sind einfach die falschen Bezeichnungen und bedeutungsschwanger klingt einfach total bescheuert.
Nein, das sind tolle Wörter, die die Sprache bereichern.
Gerade "bedeutungsschwanger" kann in manchem Zusammenhang sehr treffend die Stimmung beschreiben.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:aber ich finde das echt maßlos übertrieben, wenn sich jemand daran aufhängt, ob man als Frau nun Wissenschaftler genannt wird oder Wissenschaftlerin.
Nun gibt es aber tatsächlich Frauen, die sowas stört.
Darfst du für die bestimmen, wie sie angesprochen werden möchten, bzw, ist deine Meinung da wichtiger als deren?
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Für mich ist Wissenschaftler einfach der allgemeine Begriff für jemanden, der sich mit der Wissenschaft auseinandersetzt und wenn man jetzt als Beispiel sagt: "Die Gruppe aus Wissenschaftlern", würde sich innerhalb der Gruppe sicher keine Frau beschweren.
Die Realität zeigt: Du irrst. :D Wenn es so wäre, wie du sagst, wäre gendern doch gar kein Thema.

Und warum jemand "Schaftler" den "Schaffenden" vorzieht, ist mir ein Rätsel, jedenfalls wenn man so argumentiert:
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Aber es klingt einfach auch bescheuert, mal ehrlich.
Also ich persönlich finde, dass "Schaftler" weitaus bescheuerter klingt als "Schaffende"
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb: Das ist alles so ein neumodisches Problem, oder wie sagt man so schön: "Luxusproblem
1) Das ist kein Argument
2) Ich bin froh, dass wir nicht in Afghanistan oder Nord-Korea leben und solche "Luxusprobleme" überhaupt haben können.


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Verfall der deutschen Sprache?!

21.11.2021 um 09:45
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Das ist genauso als würde ich statt Hunger "Knast" sagen. Verstehst du worauf ich hinaus will?
Knäckebrot?
(Ehrlich gesagt, nein. Das Geräusch, das mir bei "Knast" in den Sinn kommt, irritiert mich.
"Hunger" ist ein Grundbedürfnis. Ich fürchte, bei mir auch der auf "Wörter" - oder "Sinn".
"Ich bin, also denke ich":)
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:"schwanger" sind Lebewesen und keine Wörter.

Naja, ich geh halt manchmal echt "mit Gedanken schwanger". Du nicht?
Die brüte ich aus - und irgendwann sind sie da - erkennbar als "solche".
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Und warum jemand "Schaftler" den "Schaffenden" vorzieht, ist mir ein Rätsel,
Weil "Wissen" nicht "erschaffen" werden kann, es wird höchstens aufbereitet.
Kein Wissenschaftler erschafft ein reales Gebäude, mit Fundament, Wänden und Dach.

Sie erkunden die Realität, benennen Phänomene,
sie arbeiten an "Fundament, Wänden und Dach" unseres "Wissens",
also unserer "Vorstellung von" - aber sie sind weder Götter die etwas erschaffen, noch Priester, die davon künden.

Sie sind "Schaftler", so wie Gewerkschaftler, die an dem Gewerk arbeiten,
das durch die Leistung anderer "geschaffen" i.S.v. zusammen getragen wird.

Die Wissenschaftler aus ästhetischen Gründen Schaffende zu nennen,
wäre, wie meinen Hunger mit Fotos von Mahlzeiten stillen zu wollen.
"Glaube" allein macht nicht satt.

Wissenschaftler sind nicht nur "Vorkauer", die uns das Denken (kauen, zerkleinern) abnehmen sollen.
Sie sollen es eigentlich schaffen, das "Angebot" (an Wissen, nicht Nahrung) in "verdauliche Brocken" zu zerteilen.

Wenn, dann sind sie "Bausteinschaffende", ne Art Steinmetz.
Und "Wissensmetze" klingt auch doof.
(Sorry, @Kephalopyr, ich tick halt so.)

"Evidentiker" wär auch noch ne Möglichkeit, also die, die dafür sorgen, dass der "Nährwert einer Information" gewährleistet ist.
Klingt für mich aber mehr nach "Zahnreinigung" als nach dem hellen Stern der Vernunft.


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Verfall der deutschen Sprache?!

21.11.2021 um 10:34
Wörter wie "Studierende" oder "Lehrende" machen in meinen Augen ja durchaus noch Sinn, aber "Wissenschaffende" ist tatsächlich eine Verhunzung der deutschen Sprache, da es schlicht falsch ist. Das Wort "Wissenschaft" kommt nicht von "Wissen schaffen."


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Verfall der deutschen Sprache?!

21.11.2021 um 10:58
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Weil "Wissen" nicht "erschaffen" werden kann, es wird höchstens aufbereitet.
Kein Wissenschaftler erschafft ein reales Gebäude, mit Fundament, Wänden und Dach.
Und der "Schaftler" kommt nicht von 'schaffen', wie bei "Schaffende"?

Was ist das Lexem zu Schaftler?
Zitat von RachelCreedRachelCreed schrieb:Das Wort "Wissenschaft" kommt nicht von "Wissen schaffen."
Ich lerne gern Neues, klär mich auf, wovon "Wissenschaft" kommt, wenn nicht von 'Wissen schaffen'?


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Verfall der deutschen Sprache?!

21.11.2021 um 11:04
@Groucho
Die Endung "-schaft" ist auf das althochdeutsche Wort "skaft" zurückzuführen, was in etwa "Ordnung" bedeutet. Das Wort "Beschaffenheit" kommt auch daher.


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