Maskenpflicht - Wie geht Ihr damit um?

breakup schrieb:Dicke Beine? ja....zumindest etwas

Sie hat in den 7 Stunden nur 3 kleine Schluck Kaffee getrunken, von
daher wird wohl die Dehydrierung + eine kleine Kreislaufschwäche gewesen sein.

Das spricht für eine Herzinsuffizienz. Also die trinkmenge + die dicken Beine, das dürfte so nicht sein. Abgesehen davon kann das mit der kreislaufschwäche aufgrund der geringen Trinkmenge auch dazu kommen. Sogar sehr wahrscheinlich.

Nächstes mal die Beine hoch wenn sie nochmal irgendwo so lange warten muss.
Also so das die parallel zum Boden sind, grade halt.
Und zwischen durch immer mal wieder ein kleines Stück laufen.

breakup schrieb:Wie läuft das denn jetzt am McDrive ab?

Unterschiedlich. Wobei wo wir waren die im Mcd meist Handschuhe, maske ( du musst auch Maske tragen!) anhalten. Kartenzahlung wird bevorzugt.

Unser Dorf Mcd, da darf man nicht mal drinnen sitzen, bei Autobahn Mcd war meist jeder 2Tisch gesperrt, teilweise Laufrichtungen.
Also die scheinen das was ernster zu nehmen.

Wir haben das essen aber nur immer zügig geholt ( wenn es keinen McDrice gab, sonst haben wir den bevorzugt) .Und dann im Auto gegessen , drinnen wäre auch mir zu gefährlich)

Guten Morgen,
ich bin neu hier und habe eine Frage.

Die letzten Monate hatte ich das Glück, überwiegend von zu Hause arbeiten zu können und nur stundenweise ins Büro zu müssen, daher hatte ich mir darüber noch keine Gedanken machen müssen... Wie viele Masken nehmt ihr für einen ganzen Arbeitstag mit? Wir müssen, wie wahrscheinlich überall, Maske tragen sobald wir das jeweilige Büro verlassen, also egal ob wir die 2 Meter auf den Flur zum Drucker gehen oder ans andere Gebäudeende zur Kaffeemaschine (Mal so als Beispiele).

Ich würde es, wenn möglich, gerne möglichst richtig machen, da ich mich um meine Eltern, die beide COPD haben, kümmere und die beiden eine Covid-Infektion vermutlich nicht überleben würden. Ich habe schon bei unserem Covid-Beauftragten im Betrieb nachgefragt, aber keine hilfreiche Antwort erhalten. Vielleicht kann mir jemand mit einem praktischen Tip oder Erfahrungen helfen.

Vielen Dank!

StummerFisch schrieb:Wie viele Masken nehmt ihr für einen ganzen Arbeitstag mit? Wir müssen, wie wahrscheinlich überall, Maske tragen sobald wir das jeweilige Büro verlassen, also egal ob wir die 2 Meter auf den Flur zum Drucker gehen oder ans andere Gebäudeende zur Kaffeemaschine (Mal so als Beispiele).

Bei uns ist es ähnlich, es hat zwar jeder sein eigenes Büro, aber die Türen stehen offen weil wir uns auch ja auch zwischendurch unterhalten oder eben Fragen an die Kollegen haben...

Drucker und die ganze Technik stehen im mittleren Büro und ich hab keine Ahnung, wie oft ich am Tag aufstehe und schnell was
holen muss. Ebenso ist es mit der Gemeinschaftsküche oder dem WC.

StummerFisch schrieb:Vielleicht kann mir jemand mit einem praktischen Tip oder Erfahrungen helfen.

Mittlerweile haben wir beschlossen, die Maske durchgehend zu tragen, weil x-mal rauf und runter mit dem Ding macht die
Sache nicht hygenischer.
Ich arbeite Teilzeit 4 Stunden und benötige 1 Einmalmaske pro Arbeitstag.
Stoffmasken habe ich auch mehrere zur Auswahl daheim, aber am Arbeitsplatz komm ich mit den Einmalmasken am besten zurecht.
Ist aber sicher bei jedem anders.
Achja, gewöhnt hab ich mich sehr schnell an die Dinger und wenn ich konzentriert arbeite, dann denk ich nicht mal mehr dran.
Ein Teil davon macht sicherlich eine positive Einstellung dazu aus.
Ich kann mir gut vorstellen, wenn jemand die Maske aus tiefstem Herzen ablehnt, oder ihre Wirksamkeit komplett in Frage stellt,
der wird Schwierigkeiten mit der Gewöhnung haben.

@StummerFisch

Meine Tochter nimmt für die Schule 7 Masken mit, pro Doppelstunde eine (4) 2 für den Bus ind eine als Ersatz.

Danke @Bahoma und @renasia

Die Einwegmasken mag ich nicht, die liegen bei mir Richtung Ohren und an der Nase nicht gut an, ich fürchte, da könnte ich es ebenso gut bleiben lassen. Ich habe glücklicherweise recht früh Stoffmasken gefunden, bei denen ich diese Probleme nicht habe.

Ich denke, mengenmäßig werde ich mich an renasias Tochter orientieren und ansonsten mich an Bahamamama orientieren und die Maske tragen bis sie feucht geatmet ist und dann wechseln. Das ständige Auf- und Abziehen ist halt hygienisch problematisch, da gebe ich @Bahoma recht und war mitunter auch Grund für meine Nachfrage.

Ich setze die Maske auf, wo vorgeschrieben und fertig.

Ist schon so gewohnt wie Schuhe ausziehen Zuhause.

Manchmal merke ich sie garnicht mehr wie eine Brille.

Lustig nur, wenn ich mir ne Cola an den Hals setzte...

Ausser dass die Brille mal beschlägt.
So What.

Andere meckern aber haben Kiloweise Blech im Gesicht und Nase oder Komische Tunnel im Ohr. Freiwillig. Mehr oder weniger.
DAS würde mich stören.

Habt ihr eigentlich momentan "Angst", oder ein ungutes Gefühl in einen Supermarkt zu gehen?

breakup schrieb:Habt ihr eigentlich momentan "Angst", oder ein ungutes Gefühl in einen Supermarkt zu gehen?

Nein, keine Angst. Warum auch? Man sollte mit Vorsicht vorgehen, aber für Angst sehe ich keinen Grund.

breakup schrieb:Habt ihr eigentlich momentan "Angst", oder ein ungutes Gefühl in einen Supermarkt zu gehen?

Angst nicht.
Ich sehe nur zu nicht so lange drin zu bleiben, was nicht schwerfällt, da ich Einkaufen eh nicht mag.

Das ungute Gefühl beschleicht mich immer dann, wenn ich die Einkäufe für meine Eltern abliefere, weil beide schon älter sind und COPD mit Lungenvolumen < 40% haben.

Aniara schrieb:Nein, keine Angst. Warum auch?

Vielleicht mache ich mir auch nur zu viele Gedanken.

Ich bin so eine halbe Risikoperson, die blauen OP-Masken schließen nicht komplett ab,
Stichwort Aerosole, Infizierung über die Augen, zu wenig Abstand an den Kassen etc. etc.

Darüber mache ich mir Gedanken und deswegen habe ich, zugegebenermaßen, schon ein wenig
Angst mich anzustecken.

breakup schrieb:Habt ihr eigentlich momentan "Angst", oder ein ungutes Gefühl in einen Supermarkt zu gehen?

Ja, das habe ich. Vor allem, weil wegen der Enge dort oft die Abstände nicht eingehalten werden können und dazu noch Maske auf Halbmast Träger unterwegs sind und das Verkaufspersonal bisher nicht einschreitet.

Dazu kommen die Einkaufswagen, die jeder anfasst. In einem Edeka kann man sie vorher in eine Desinfektionsbox stellen, da werden sie vorher desinfiziert, das dauert ca. 2 Minuten, funktioniert super. Macht aber außer mir fast keiner und in dem Markt laufen viele Maske auf Halbmast Träger herum.

Ich habe auch schon wieder einige Hamster Käufe getätigt ( allerdings kein Klopapier) sondern Reis, Nudeln, Hygieneartikel wie Zahnpastatuben, Handcreme etc. was sich länger hält. Ich werde meine Einkäufe jetzt auf 1x die Woche beschränken und einen Wochenmarkt Besuch.

Der Wochenmarkt ist zum Glück im Freien, da habe ich weniger Angst. Ich gehöre allerdings auch zur Risikogruppe, trage auch nur FFP2 Masken, keine Alltagsmasken. Desinfektionsmittel ist mein ständiger Begleiter. Kaum bin ich aus dem Laden raus, werden die Hände wieder desinfiziert. Mein Verbrauch an Handcreme ist auch stark angestiegen, wegen des häufigen Hände waschen.

Ich gehe auch davon aus, dass die zweite Welle schlimmer wird als die erste Welle. Man muss sich nur die Zahlen angucken, in zwei Wochen haben wir wahrscheinlich ca. 10.000 Neuinfektionen in 24h.

breakup schrieb:Ich bin so eine halbe Risikoperson, die blauen OP-Masken schließen nicht komplett ab,
Stichwort Aerosole, Infizierung über die Augen, zu wenig Abstand an den Kassen etc. etc.

Warum trägst Du nicht FFP 2 Masken ohne Filter, inzwischen gibts wieder welche. Zwar teurer, aber ich kaufe FFP2 aus genau den Gründen und weil ich zur Risiko Gruppe gehöre.
Ich finde auch nicht, dass sich FFP 2 schlechter trägt, da gewöhnt man sich dran. Für eine halbe Stunde oder Stunde im Supermarkt kein Problem.

Für die Augen könnte man noch eine Brille dazu nehmen.

@breakup
@Rotmilan
Auch wenn man zur Risikogruppe gehört, sollte man sich nicht kirre machen. Mit einer gewissen Vorsicht ist die Gefahr sich im Supermarkt anzustecken sehr gering.

paxito schrieb:Auch wenn man zur Risikogruppe gehört, sollte man sich nicht kirre machen.

Das ist natürlich richtig. Aber ich finde die Krankheit einfach furchtbar, wenn man sich die Leute anguckt, die unter Long- Covid leiden, oder die Bilder mit den ITS Covidlern, die auf den Bauch gedreht liegen und an der Beatmung hängen.
Und wenn man erst an der Beatmung hängt, sind die Überlebenschancen schlecht.

paxito schrieb:Mit einer gewissen Vorsicht ist die Gefahr sich im Supermarkt anzustecken sehr gering.

Ich hoffe, Du hast Recht. Ich frage mich nur, wo sich die ca. 50% Infizierten angesteckt haben, wo unklar ist, wo die Infizierung statt fand, wie z. Bsp. einer der Tagesspiegel Redakteure ( habe den Namen gerade nicht parat).
Er hat von seiner Covid Erkrankung im Frühjahr berichtet und ist immer noch nicht wirklich fit und kann nur 3 Stunden arbeiten.
Er selbst meinte er habe sich vermutlich im ÖPNV in Berlin angesteckt, da er täglich mit der U Bahn zur Arbeit gefahren ist.
Denn bei der Zeitung, hatte sonst kein Kollege Covid19.

Diese 50-60%, müssen sich doch im Supermarkt oder ÖPNV infiziert haben... wenn man nicht auf Partys usw gegangen ist.

@Rotmilan
ÖPNV scheint mir deutlich wahrscheinlicher. Ich will ja nicht ausschließen, dass man sich im Supermarkt infizieren kann. Aber wir müssen im Leben immer Risiken eingehen, jedes mal wenn wir ein Straße überqueren oder in die Dusche steigen. Das ständige Händedesinfizieren mag dir das Gefühl der Sicherheit geben, aber wahrscheinlich machst du dir nur die Haut kaputt und verhinderst keine Infektion. Nur als Beispiel.
Sich ständig die schlimmsten Szenarien vor Augen zu halten macht übervorsichtig, ängstlich, das kann auf Dauer keine Lösung sein. Ich arbeite selbst in der Altenpflege, wenn ich darüber nachdenke, was passiert wenn ich die Seuche in unsere Einrichtung bringe wird mir auch anders. Darum überlegen was man sinnvoll tun kann und dann ist auch gut mit der Grübelei.

Ich setzte die maske auf, und es macht mir gar nichts.
Und ich bin für maskenpflicht.

Sehr wohl mache ich mir gedanken wie es sein muss vor menschen die andere menschen brauchen.
In die Kneipe, restaurant, Hotel, und vieles mehr.
An mutter die 3 kinder betreuen müssen in home office.

Ich nahm trotzdem teil am leben, und setzte mich auf abstand auch draußen im restaurant,und hielt mir an die regeln.

Ein extra tisch draußen in unser Garten vor mein alleinlebende freundin, sodass wir uns auf abstand sehen konnte und alles weiter ging wie bevor. Nur ich nahm sie nicht im arm, sondern sagte drücke dich nur kurze zeit von weiten.

Jetzt wird es Winter, und ich finde alles einfach nur blöd. Wollte meine mama besuchen in Holland und ging vorgestern nicht.

Fühle mich nicht gut wenn ich sie nicht sehe und wenn ich dahin fahre fühlt es sich auch nicht gut.

StummerFisch schrieb:Wie viele Masken nehmt ihr für einen ganzen Arbeitstag mit? Wir müssen, wie wahrscheinlich überall, Maske tragen sobald wir das jeweilige Büro verlassen, also egal ob wir die 2 Meter auf den Flur zum Drucker gehen oder ans andere Gebäudeende zur Kaffeemaschine (Mal so als Beispiele).

Bloß eine. Wir haben weder im Büro eine Maskenpflicht, noch im Gang. Dieser ist aber ein Bereich, wo eine Zutrittskarte benötigt wird. Die meisten sind ohnehin im HomeOffice. Allerdings gibt es eine strenge Stockwerkregelung.

@Pallas
Ich vermute, Du lebst/arbeitest nicht in Deutschland?

Wir haben bei meiner Firma nur Zugangskontrolle zum Gelände bzw Gebäude, nicht zu Stockwerken. Wir haben aber auch nur zwei Stockwerke, untere Etage Produktion, oben Verwaltung.