gekündigt
11.08.2005 um 01:03
Ist zwar nicht das gleiche Thema aber auch egal.
I reload my gun, get ready to run
Fuck your life, I'm just having fun
Norther
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11.08.2005 um 01:17
Schön das du anscheinend eh nichts sinnvolles beiträgst.
Mit der Liebe ist es wie mit dem Rauchen - man sollte gar nicht erst anfangen!
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11.08.2005 um 01:19
Bei so viel Ignoranz kann man nichts sinnvolles beitragen.
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Norther
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11.08.2005 um 01:20
Dann ignoriers doch einfach.
Mit der Liebe ist es wie mit dem Rauchen - man sollte gar nicht erst anfangen!
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11.08.2005 um 01:22
Deine Ignoranz?
Mein Gott bist du dämlich...
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Norther
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11.08.2005 um 01:24
Ja genau.
Sind wir nicht alle ein bisschen bluna?
Naja...kein Kommentar mehr ich hab jetzt keine Lust blöd rumzudiskutieren.
Hier scheint eh niemand mehr zu sein der zum Thema etwas beitragen will.
Mit der Liebe ist es wie mit dem Rauchen - man sollte gar nicht erst anfangen!
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11.08.2005 um 01:25
Auch recht.
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Norther
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11.08.2005 um 04:05
um wieder ein bisschen in die Richtung des Beitrages einzulenken...
Ich habe selbst einiges miterlebt, aus Sicht des Arbeitsnehmer wie auch aus der Sicht des Arbeitsgebers. Ich war vor ein paar Jahren in einer Elektroinstallationsfirma 4 Wochen als Ferialpraktikant tätig und wurde nach 2 Wochen 5 Wochen krank geschrieben (angeblich epileptischer Anfall, 2 Wochen Krankenhausaufenthalt mit diversen Untersuchungen wie dann noch 3 Wochen krankenstand "sicherheitshalber"). Ich hätte es mir selbst anders vorgestellt, durch diese Diagnose konnte ich nicht mehr den Präsenzdienst leisten und wurde als untauglich eingestuft, wodurch mein eigentliches Berufsziel nicht mehr möglich war. Es wundert auch keinen das ich nachher nicht mehr in dieser Firma tätig war. Seh ich selbst auch ein und habe damit kein Problem.
Welche Firma würde jemanden wieder einstellen, der nach 2 Wochen 5 Wochen bezahlt werden muss? würde ich als Firmenchef auch nicht wollen.
Anderes Beispiel:
Ich war bei einem Vorstellungsgespräch das auch wunderbar gelaufen ist. Ich verstand mich mit dem Typen recht gut und wir plauderten über einige Sachen, zb. Schulausbildung etc. Was aber danach nicht so ganz mit rechten Dingen abgelaufen ist, war das ich 1 Monat Probezeit und 2 Monate Einschulung gehabt hätte und diese 3 Monate unbezahlt. Ich habe dann abgelehnt und... oh wunder... 3 Monate später kam mir wieder ein Stellenangebot dieser Firma unter. Hat sich die Firma wohl eine Arbeitskraft gesucht die umsonst arbeiten hätte sollen
Wieder anderes Beispiel:
Ich fing bei einer Elektroinstallationsfirma als Elektroinstallateur an. Es lief 2 Wochen wunderbar und wurde auch für meine Arbeit gelobt und es hieß:"mach nur so weiter, es sieht wirklich gut aus". Nach den 2 Wochen kam dann ein Arbeiter vom Urlaub zurück der mich anscheinend einfach nicht leiden konnte und gab immer mir die dreckigste und anstregenste Arbeit. Nun gut, nach 2 Wochen wollte ich mich auch nicht groß aufregend und tat das, was er mir auftrug. 2 Wochen später kam wieder der Bauleiter oder was er war und meinte:"es tut mir leid, aber wir können uns keine weitere Zusammenarbeit mit ihnen vorstellen". Fragt man sich... Wieso aufeinmal nicht mehr?^^ Aber mir wars irgendwie recht, so musste ich nicht mehr auf deren Baustellen im Schmutz rumkriechen
Danach war mal eine längere Zeit in der ich an die 100 Bewerbungen schrieb und vielleicht 10 Antworten bekam die alle zusammen den gleichen Inhalt trug. "Es tut uns leid bla bla bla viel Glück im weiteren Lebenslauf etc". Meistens war es der Grund das ich einfach zuwenig Praxis hatte. Aber nun kommt die 1000€ Frage. Wie soll man Praxis sammeln, wenn man zum Arbeit finden Praxis braucht und die Praxis aber durchs Arbeiten bekommt? Paradox
Arbeitslosengeld bekam ich aber auch nicht, da Serviceleistungen erst in Anspruch genommen werden darf, wenn man min. ein halbes Jahr berufstätig war. Das war bei mir nicht der Fall, somit kein Geld und auf keine Krankenversicherung. toll... Soviel zum Thema Staat... der Unterstützung brauchen könnte, bekommt nichs, der der nur nicht Arbeiten will.. bekommt Geld
Nach einem Jahr fing ich in der Firma an, in der ich noch immer beschäftigt bin. Aber auch das war nicht immer so rosig. Ich fing mit einem Arbeitskollegen in einem Büro an. Er war sozusagen "Gruppenleiter" und gleichzeitig auch noch mit dem Firmenchef verwandt. Das heißt soviel wie, er konnte machen was er will... und er konnte mich und kann mich bis dato immer noch nicht leiden. Er war dagegen das ein Arbeiter bei ihm im Büro anfing. Er wollte lieber alleine bleiben aber naja alles konnte er nicht haben. Die erste Zeit ließ ich mir einiges gefallen aber irgendwann wars mir zuviel und ich kam immer wieder ins Streiten mit ihm. Aber das war gut so, er bemerkte das er mit mir nicht alles machen konnte was er will und seine Argumente bzw. Angriffspunkte hielten vor dem Abteilungsleiter nie wirklich Stand und ich traf mit ihm eine kleine Abmachung. Ich mache meine Arbeit, er macht seine. Wir beide wissen, das wir uns nicht leiden können aber zumindest in der Arbeit bemühen wir uns beide nicht zu streiten. Hin und wieder fällt er in das alte Schema "ich bin Gott du bist nichts" zurück aber man kann ihm schnell zeigen, das sowas nicht als "zusammenarbeiten" zählt.
Sichtweise eines Arbeitsgebers:
Der Vater einer guten Freundin hat eine Firma bei denen ein Arbeiter anfing der mit der Zeit immer merkwürdiger wurde. Er erzählte von seiner Vergangenheit und was sich so alles zugetragen hat und viel dabei immer wieder in Widersprüche, führte sich immer merkwürdiger auf. Es sah alles sehr nach Entzugserscheinungen aus und naja kein Wunder das sojemand noch in der Probezeit gekündigt wird. würde ich auch so machen, alleine aus sicherheitsgründen
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09.08.2006 um 12:23
tja wenn ich chef wär und jemand wäre in der probezeit schon ne woche krankgeschriebenwürde ich in auch kündigen...
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09.08.2006 um 22:39
Mensch mach Dir keinen Kopf!!
Klar wegen einen Arbeitsunfall wirst ned in diearbeit gehen!
Blöd halt in der Probezeit! Gekündigt werden kann nach dem neuenGesetz jeder ohne Grund! Habt Ihr keinen Betriebsrat? Arbeiterkammer?
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