@genuvevaich habe ja nicht gesagt dass alle mich nicht mochten. es waren nur 2. und die konfrontationen hatte ich nur mit einer einzigen, meine direkte vorgesetze. (vorarbeiterin)
ich kannte sie nicht und sie mich auch nicht, dennoch habe ich bereits am ersten tag feuer bekommen ohne mich gegen irgendwelche regeln oder sonst was zu stellen. ich erklärte (versucte es) den fall, wurde aber gleich als lügner hingestellt. weiter sagte ich nichts zu der sache, ich entschuldigte mich und machte meine arbeit weiter.
am 2. tag bekam ich nochmals feuer wegen der selben sache, die sache war für mich persönlich schon abgeschlossen, denn ich bekam ärger und entschuldigte mich für etwas, was ich nicht tat. auch an diesem 2. tag nahm ich die schuld auf mich, erklärte dass es dann wohl ein fehler meinerseits war und beließ es dabei.
am 3. tag wurde mir etwas unterstellt von ihr. ich wollte die situation richtig stellen und bekam nur noch mehr ärger, wieder ohne mich aussprechen zu lassen wurde ich angeschrien. ich versuchte nochmals die situation auf zu klären, eine kollegin, die ja alles mitebkommen hatte hätte nur bestätigen brauchen, aber weil sie schwieg war ich wieder ein lügner der ständig widerspricht und alle für blöd hält.
Woche 2: auf grund meiner erfahrungen in woche 1 habe ich meinen mund gehalten u das getan was mir aufgetragen wurde, ohne dabei aufzufallen (wie auch) ich bemühte mich um schnelligkeit und hatte keinen ärger. es war nämlich jemand anderes dran der diese woche von der vorarbeiterin zur schnecke gemacht wurde.
was meine krankschreibung angeht, klar, ich verstehe es schon... aber für den arbeitsunfall konnte ich nun wirklich nicht und ich kann mich auch nicht erinnern meine ärzte bestochen zu haben mich krank zu schreiben, die werden sich schon was dabei gedacht haben. ich hab ja nun keine party veranstaltet. (an anderer stelle schon beschrieben)
ich verstehe was das angeht meinen ex-arbeitgeber schon, aber ich finde auch dass sie zu schnell geurteilt haben. ich bin keinesfalls ein mensch der bei jedem bisschen zum arzt rennt, im gegenteil, ich bleibe so lange auf arbeit bis man mir dort sag ich solle zum arzt, was ja auch der fall war.
die kündigung wird wohl aus deren sicht begründet sein, immerhin hatte ja das amt meine vergütung gefördert. ich hab mich nur über die urteilung aufgeregt... und das verhältnis mit dem die vorgesetzten einen dort behandeln.
@genuvevaich war übrigens fest eingestellt, wurde bezahlt (oder auch nicht, denn ich hab noch immer kein geld) wie die anderen auch. (ich wurde für die festeinstellung lediglich vom amt gefördert bzw.. der arbeitgeber) ich finde es unfair von dir dass du arbeitslos gleichsetzt mit asozial! Es gibt durchaus auch arbeitswillige! Mein grund der arbeitslosigkeit ist der, dass ich aufgrund des gesundheitszustandes meines vaters nicht weg ziehen möchte, zumindest nicht weiter weg. und finde mal einen job in den neuen bundesländern! Ich war froh dass ich diese stelle bekommen habe! es ging nur n bisschen sehr auf die psyche.
@mythonnosdas mit den stunden war ja auch die sache. eigentliche arbeitszeit
7 - 16.15uhr, an sich ist das ne wirklich gute zeit!
die zeit die wir da waren (andere noch länger)
7 - 18.45Uhr wenn wir glück hatten (mal ist das auch noch ok, aber nicht täglich)
einige blieben an manchen tagen bis zum ende der spätschicht
7 - 20.15uhr also letztendlich, und es wurden keine stunden aufgeschrieben, man durfte dann mal evtl. etwas früher gehen wenn man was vor hatte aber auch möglichst nur mit 2 wöchiger voranmeldung.
ich sag ja nichts gegen überstunden, wenn sie ein müssen, aber man kann auch fair spielen bei der ganzen sache.
Fressen wir alles was uns zugeworfen wird?
Stellt ihr Fragen?