McMurdo schrieb:Ich verfolge das mittlerweile nicht mehr so intensiv da es mich mittlerweile tatsächlich nur noch nervt.
Da höre ich in den letzten Tagen wieder vermehrt was von einer 2. Welle, die ja schon immer irgendwie beschwören würde aber wenn ich mir dann mal die Zahlen anschaue:
Es gibt auch keinen Sinn mehr jeden Tag solche Panikmeldungen zu lesen. Was gibts den wirklich neues seit Mai? Nicht wirklich viel.
Das ganze ist doch mittlerweile teilweise lächerlich, damit meine ich nicht den Virus an sich, auch gewisse Massnahmen finde ich vollkommen in Ordnung, aber der ganze Affentanz der nebenbei aufgeführt wird.
Jedem der 2+2 zusammen zählen kann, ist es doch völlig logisch, dass die Kurve nicht flach verläuft, sondern es immer mal wieder mehr oder weniger Fälle gibt. Wenn die Zahl aber nur ein wenig ansteigt, wird ins Panikhorn geblassen, und von einer zweiten Welle gewarnt.
In Gütersloh wurden über 1000 Personen positiv getestet, was ist passiert, überhaupt nichts. Diese Personen werden wohl kaum in Isolationshaft gewohnt haben, sondern auch zu anderen Menschen Kontakt gepflegt haben.
Wenn Menschen sich am Strand nebeneinander legen, gibts es doch tatsächlich Leute, welche so tun als würde gerade ein Terroranschlag verübt.
In meinen Augen hat sich die Bevölkerung vorbildlich an die Anweisungen gehalten, das ganze ist aber keine Einahnstrasse, und wer jetzt Angst vor dem Virus hat, soll einfach zu hause bleiben, und nicht versuchen, andere Menschen zu denunzieren.
Ein Problem, welches aber eher mein persönliches ist, welches ich aber dochmal gern ansprechen würde, ist der Begriff "Pandemie"
Bei der spanischen Grippe starben damals über 50 Millionen Menschen, was auf die heutige Bevölkerungszahl aufgerechnet wohl etwa dass doppelte wären, also 100Millionen.
Trotzdem wird beides als Pandemie definiert, was aus meiner Sicht jeglicher Logik widerspricht, ich kann zwar beides als Pandemie deffinieren, aber nicht beide gleichzeitig.