Coronavirus (Sars-CoV-2)
18.05.2020 um 17:52Ihr dreht euch nur noch im Kreis. Wellen hier, Vermutungen da, Vorhersagen, "Experten haben wirklich Ahnung", Studien seriös vs. unseriös, MNS gut vs. böse, Abstandsregeln hält angeblich keiner mehr ein, rücksichtslose Kunden in Supermärkten, Aerosol-Übertragung absolut sicher und bewiesen...
Was erhofft man sich dadurch? Ich mein, neue Erkenntnisse sehe ich hier nicht, zumindest schon seit längerem nicht mehr. Stattdessen gibt es die immerfort gleichen Konfrontationen der Optimisten vs. Pessimisten, Unterstellungen und einfach unnötig runterputzen von anderen Kommentaren die nicht zwingend konform zum allgemeinen Stimmungsbild sind.
Ich war heute in der Berufsschule, erst einmal mehr oder weniger testweise um die neuen Maßnahmen zu testen. Abgesehen von Maskenpflicht auf Gelände und Fluren (uff, darf ich das kritisieren?) eigentlich absolut vernünftig und kann eigentlich gerne nach Corona beibehalten werden.
Keine Staus mehr im Treppenhaus dank neuer Wegeführung, keine überfüllten Flure, keine vollgestopften Klassenräume, mehr Sensibilität zu Rücksicht und Hygiene unter Schülern und Lehrern gleichermaßen... besser gehts kaum!
Vor dreieinhalb Wochen hatte ich eine seltsame Erkrankung, weswegen ich zwei Wochen krankgeschrieben wurde. Seltsam deshalb, weil ich dies so bisher nie hatte. Ziemlich plötzlich (innerhalb eines Abends) Kurzatmigkeit nach Anstrengung, trockener Husten, extreme Erschöpfung (habe z.T. 16 Std. pro Tag geschlafen!) und immer wieder leichte Kopfschmerzen und Schwindel.
Manches davon dürfte psychosomatisch gewesen sein (war da wegen der Gesamtsituation eh psychisch angeschlagen), aber anderes sicher nicht. Ob es Covid-19 war, keine Ahnung. Fieber hatte ich nie, aber das muss ja nicht zwingend ein Symptom sein. Arzt meinte allergische Reaktion, das Antiallergikum hat geholfen, daher will ich das nicht unbedingt in Frage stellen.
Naja, danach noch eine Woche extra AU wegen zuhause bleiben und dann endlich Freistellung wegen Berufsschule. War in der Zeit eigentlich nur zum Arzt, abends einmal einkaufen und dann in der zweiten Woche auf leeren Straßen mit E-Scooter unterwegs.
Nach nem Corona-Test habe ich nicht gefragt. Warum? Bin des Themas mittlerweile nur noch müde, und der Test wäre eh nicht angezeigt gewesen, da ich weder Kontakt zu bekannt infizierten hatte (auf der Arbeit gab es keinen Fall), keine schwerwiegenden offensichtlichen Symptome wie Fieber oder starke Atembeschwerden aufwies oder mich in einem "Risikogebiet" aufgehalten hatte.
Und auf selber zahlen hatte ich ganz sicher keine Lust.
Was erhofft man sich dadurch? Ich mein, neue Erkenntnisse sehe ich hier nicht, zumindest schon seit längerem nicht mehr. Stattdessen gibt es die immerfort gleichen Konfrontationen der Optimisten vs. Pessimisten, Unterstellungen und einfach unnötig runterputzen von anderen Kommentaren die nicht zwingend konform zum allgemeinen Stimmungsbild sind.
Ich war heute in der Berufsschule, erst einmal mehr oder weniger testweise um die neuen Maßnahmen zu testen. Abgesehen von Maskenpflicht auf Gelände und Fluren (uff, darf ich das kritisieren?) eigentlich absolut vernünftig und kann eigentlich gerne nach Corona beibehalten werden.
Keine Staus mehr im Treppenhaus dank neuer Wegeführung, keine überfüllten Flure, keine vollgestopften Klassenräume, mehr Sensibilität zu Rücksicht und Hygiene unter Schülern und Lehrern gleichermaßen... besser gehts kaum!
Vor dreieinhalb Wochen hatte ich eine seltsame Erkrankung, weswegen ich zwei Wochen krankgeschrieben wurde. Seltsam deshalb, weil ich dies so bisher nie hatte. Ziemlich plötzlich (innerhalb eines Abends) Kurzatmigkeit nach Anstrengung, trockener Husten, extreme Erschöpfung (habe z.T. 16 Std. pro Tag geschlafen!) und immer wieder leichte Kopfschmerzen und Schwindel.
Manches davon dürfte psychosomatisch gewesen sein (war da wegen der Gesamtsituation eh psychisch angeschlagen), aber anderes sicher nicht. Ob es Covid-19 war, keine Ahnung. Fieber hatte ich nie, aber das muss ja nicht zwingend ein Symptom sein. Arzt meinte allergische Reaktion, das Antiallergikum hat geholfen, daher will ich das nicht unbedingt in Frage stellen.
Naja, danach noch eine Woche extra AU wegen zuhause bleiben und dann endlich Freistellung wegen Berufsschule. War in der Zeit eigentlich nur zum Arzt, abends einmal einkaufen und dann in der zweiten Woche auf leeren Straßen mit E-Scooter unterwegs.
Nach nem Corona-Test habe ich nicht gefragt. Warum? Bin des Themas mittlerweile nur noch müde, und der Test wäre eh nicht angezeigt gewesen, da ich weder Kontakt zu bekannt infizierten hatte (auf der Arbeit gab es keinen Fall), keine schwerwiegenden offensichtlichen Symptome wie Fieber oder starke Atembeschwerden aufwies oder mich in einem "Risikogebiet" aufgehalten hatte.
Und auf selber zahlen hatte ich ganz sicher keine Lust.