Coronavirus (Sars-CoV-2)

Phhu schrieb:Ja der Lauterbach verbreitet meiner Meinung nach zuviel Panik.

Na ja, was wäre ein Epidemiologe ohne Epidemie?

Jedenfalls müssten wir vermutlich, wenn es nach Lauterbach geht, auch wenn die Corona-Pandemie zur Endemie geworden ist, ständig irgendwelche Pandemieregeln einhalten. ZB jeden Winter Masken tragen, weil die ja vor Schnupfen und Grippe schützen. Und Großveranstaltungen bleiben für immer verboten, viel zu gefährlich unter epidemiologischen Gesichtspunkten….

Aber Lauterbach hat es ja nicht allein zu entscheiden, da sind Kabinettsdisziplin und Koalitionspartner. Und bei allem, was Lauterbach durchsetzen möchte und was Geld kostet, muss er den wichtigsten Mann im Kabinett, den Finanzminister und Herrn über das Geld, auf seine Seite ziehen.

Andante schrieb:ZB jeden Winter Masken tragen, weil die ja vor Schnupfen und Grippe schützen.

Ja, meine Güte, das ist halt so eine soziale Sache, in vielen asiatischen Ländern wurde das ja schon seit mindestens Jahrzehnten so praktiziert, wenn auch nicht als "gesetzliche" Pflicht. Solche ungeschriebenen Verhaltenscodices der Bevölkerung kommen und gehen bzw. werden gegangen - in Deutschland z.B. erfolgte der Wechsel vom Stofftaschentuch Marke "Rotzfahne" zum Einweg-Papiertaschentuch ("Tempo") auch erst in den späten 50ern bzw. frühen 60ern... kann also durchaus sein, dass das Verwenden von Masken bei einem größeren Teil der Bevölkerung einfach bleiben wird.

Andante schrieb:muss er den wichtigsten Mann im Kabinett, den Finanzminister und Herrn über das Geld, auf seine Seite ziehen.

Der hoffentlich nicht am falschen Ende sparen will, was ich dem Herrn Li.. . aber zutrauen würde.

rhapsody3004 schrieb:Und behält trotzdem immer irgendwie Recht. Bin auf jeden Fall froh, dass er Gesundheitsminister geworden ist.

Korrekt. Weiß auch gar nicht, was es daran groß zu meckern geben könnte.
Wir können froh sein, daß ein Ministerposten endlich mal nach Kompetenz und nicht nach irgendwelchen politischen Beziehungsgesichtspunkten vergeben wurde.

bgeoweh schrieb:kann also durchaus sein, dass das Verwenden von Masken bei einem größeren Teil der Bevölkerung einfach bleiben wird.

Wenn´s freiwillig ist, ok. Wer es mag, kann ja auch Fist- und Ellenbogenbump beibehalten. Was sich in der Bevölkerung letztlich durchsetzt, wird man sehen, das ist ja bei der Sprache auch so. Manche Worte sind plötzlich „in“, manche „out“.

Mir ging es um „von oben“ angeordnete Maßnahmen, bei denen der einzelne keine Alternative hat.

rhapsody3004 schrieb:Der hoffentlich nicht am falschen Ende sparen will, was ich ihm aber zutrauen würde.

Und der künftige Wirtschaftsminister wird sicher auch ein Auge drauf haben, dass Lauterbach in seinem epidemiologischen Eifer nicht die gesamte Wirtschaft abwürgt…..Ich bin mal gespannt auf die künftige Cprpna-Politik.

Andante schrieb:Und der künftige Wirtschaftsminister wird sicher auch ein Auge drauf haben, dass Lauterbach in seinem epidemiologischen Eifer nicht die gesamte Wirtschaft abwürgt…..Ich bin mal gespannt auf die künftige Cprpna-Politik

Ich glaube, was einige bei Lauterbach jetzt befürchten oder ihm auch nur zutrauen würden, nur theoretisch, da er in der Praxis ja eh nicht Gott in weiß spielen kann, ist nur unnötige Panikmache.

Ich sehe es so

H0ns schrieb:Korrekt. Weiß auch gar nicht, was es daran groß zu meckern geben könnte.
Wir können froh sein, daß ein Ministerposten endlich mal nach Kompetenz und nicht nach irgendwelchen politischen Beziehungsgesichtspunkten vergeben wurde

Das beruhigt mich auch sogar. Weniger beruhigt bin ich, wenn ich dran denken muss, dass andere sich sträuben könnten - aus Liebe zur Freiheit und Wirtschaft und auch am falschen Ende sparen wollen würde. Damit meine ich natürlich Hauptsächlich unseren gelben Finanzminister, der ohnehin schon viel bekommen, durchgesetzt hat.

Ich gehe nicht davon aus, dass sich mit einer Erhöhung der Impfquote oder der Idee des permamenten Nachschießens etwas Wesentliches ändert:

"Increases in COVID-19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States"

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8481107/

The sole reliance on vaccination as a primary strategy to mitigate COVID-19 and its adverse consequences needs to be re-examined, especially considering the Delta (B.1.617.2) variant and the likelihood of future variants. Other pharmacological and non-pharmacological interventions may need to be put in place alongside increasing vaccination rates. Such course correction, especially with regards to the policy narrative, becomes paramount with emerging scientific evidence on real world effectiveness of the vaccines.

Dieses Opinion-Paper bezieht sich auf Daten aus Israel, wonach

the effectiveness of 2 doses of the BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) vaccine against preventing COVID-19 infection was reported to be 39% [6], substantially lower than the trial efficacy of 96% [7]. It is also emerging that immunity derived from the Pfizer-BioNTech vaccine may not be as strong as immunity acquired through recovery from the COVID-19 virus [8]. A substantial decline in immunity from mRNA vaccines 6-months post immunization has also been reported [9]. Even though vaccinations offers protection to individuals against severe hospitalization and death, the CDC reported an increase from 0.01 to 9% and 0 to 15.1% (between January to May 2021) in the rates of hospitalizations and deaths, respectively, amongst the fully vaccinated [10].

Und ich sehe nicht, dass sich die Enrtwicklung bei uns davon wesentlich unterscheiden würde... und auch keinen Grund dafür.

Dazu kommt Omikron als Escape Variante.

Hallo @alle !

Meine Kritik an Herrn Lauterbach geht in die Richtung, das er die gleichen Denkschablonen nutzt, wie die anderen Politiker auch, nur etwas radikaler. Das er irgendwelche eigene Konzepte hat und bisher Getanes hinterfragt, sehe ich nicht.

Gruß, Gildonus

Gildonus schrieb:und bisher Getanes hinterfragt, sehe ich nicht

Das tat er doch häufig. Hinterfragen, kritisieren und Alternativen oder bessere Wege aufzeigen. Passt vielen natürlich nicht, weil oftmals auch

Gildonus schrieb:radikal

Oder zumindest so empfunden worden ist.

Und darüberhinaus wohl auch nicht immer mit dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und Grundrechten der Freiheit betreffend in Einklang zu bringen gewesen ist.

Aber Lauterbach ist nun mal auch Mediziner und nicht nur Politiker und sieht daher oftmals bestimmt auch nur die reine Eignung und die Prävention, Vorsorge vor Nachsorge über alles und berücksichtigt nicht alles. Aber damit ist er unter den medizinischen Fachleuten nicht allein. Viele Mediziner sehen vieles nur aus rein medizinischen Gründen und geben dann nur ihre Empfehlungen aus dieser Sichtweise ab. So leicht können es sich Politiker nicht machen.

bgeoweh schrieb:Ja, meine Güte, das ist halt so eine soziale Sache, in vielen asiatischen Ländern wurde das ja schon seit mindestens Jahrzehnten so praktiziert, wenn auch nicht als "gesetzliche" Pflicht. Solche ungeschriebenen Verhaltenscodices der Bevölkerung kommen und gehen bzw. werden gegangen - in Deutschland z.B. erfolgte der Wechsel vom Stofftaschentuch Marke "Rotzfahne" zum Einweg-Papiertaschentuch ("Tempo") auch erst in den späten 50ern bzw. frühen 60ern... kann also durchaus sein, dass das Verwenden von Masken bei einem größeren Teil der Bevölkerung einfach bleiben wird.

Wer Maske tragen möchte, soll’s halt tun. Ich möchte sie nicht zu meinem ständigen Begleiter machen.

Und bitte, hört mit dem Asien Geseier auf. Ich habe nahezu alle asiatischen Länder bereist. Es ist auch dort wahrlich nicht so, dass der Großteil mit Maske rumläuft…

Hallo @rhapsody3004 , hallo @alle !

rhapsody3004 schrieb:Das tat er doch häufig. Hinterfragen, kritisieren und Alternativen oder bessere Wege aufzeigen.

Da kann man natürlich anderer Meinung sein.

Ich sehe das für ihn die Lockdowns nicht lang genug oder radikal genug sind und Lockerungen für ihn viel zu früh kommen, aber nicht das er wirlich andere Ansätze verfolgt oder aus dem Scheitern der bisherigen Coronapolitik Schlüsse zieht. So betrachtet ist H. Lauterbach, mal ganz polemisch formuliert, auch nur "Politiker Dutzendware", der der Tagespolitik hinterher läuft.


Gruß, Gildonus

Bluemeanie schrieb:Dazu kommt Omikron als Escape Variante.

Hast du dazu mal eine Quelle? Ich habe bisher nichts dazu gelesen.

Gildonus schrieb:Ich sehe das für ihn die Lockdowns nicht lang genug oder radikal genug sind und Lockerungen für ihn viel zu früh kommen, aber nicht das er wirlich andere Ansätze verfolgt oder aus dem Scheitern der bisherigen Coronapolitik Schlüsse zieht. So betrachtet ist H. Lauterbach, mal ganz polemisch formuliert, auch nur "Politiker Dutzendware", der der Tagespolitik hinterher läuft

Und ich muss ganz ehrlich sagen oder befürchte, vermute es nur, bin ja kein Experte, dass es so viele andere Ansätze/Alternativen auch gar nicht gibt, um eine Pandemie nicht nur vorzubeugen sondern sie auch wieder einzudämmen.
Die wirksamsten Mittel oder Methoden sind da schon denke ich die von Lauterbach oder auch von anderen Medizinern und Virologen - nur sind sie halt auch radikaler, was der individualistisch geprägten Gesellschaft und Politikern und Parteien, die gewählt werden wollen, gar nicht schmeckt und höchstwahrscheinlich auch nicht mit Recht und Gesetz in Einklang zu bringen ist, zumindest nicht immer und sofort. Um radikaler aber auch rechtssicher zu handeln, muss das Kind ja leider oft erst in den Brunnen gefallen sein, obwohl aus rein medizinischer Sicht kontraproduktiv.

Ps.
Zu einem richtigen Politiker könnte Lauterbach jetzt erst mutieren oder gezwungen werden, was ich aber nicht hoffen will. Zumindest nicht in Gänze. Dass er nun auch wie ein Politiker denken und handeln muss und nicht immer nur wie ein Vollblutmediziner, ist ihm bestimmt auch klar. Ebenso dass er keinen Alleingang machen kann.

@V8Turbo

V8Turbo schrieb:Hast du dazu mal eine Quelle? Ich habe bisher nichts dazu gelesen.

Zumindest hat sich Omikron in ganz Dänemark
ausgebreitet.

eine erneute Maskenpflicht ergriffen. Nun steigt die Zahl der Omikron-Fälle sprunghaft auf 183 an. Damit verdreifacht sich der Wert innerhalb von nur 48 Stunden. Die Gesundheitsbehörden sind besorgt.

Quelle:
https://www.n-tv.de/panorama/Omikron-Faelle-in-Daenemark-verdreifachen-sich-article22978161.html

Irgendwie scheint Afrika trotz niedriger Impfquote
einigermaßen zumindest ohne Panik mit Corona umzugehen.
Wir Jammern auf hohem Niveau.
Ärzte ohne Grenzen arbeiten am Limit.
In Afrika stirbt alle zwei Minuten ein Kind. Aber nicht an Corona, sondern an Malaria.
Die Menschen dort trauen sich teilweise nicht mehr
zu den Krankenstationen aus Angst sich mit Corona anzustecken.

Bundesentwicklungsminister Gerd Müller davor gewarnt, den Kampf gegen die Infektionskrankheit wegen der Corona-Pandemie weiter zu vernachlässigen. Im vergangenen Jahr gab es nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits rund 100.000 zusätzliche Malaria-Tote, wie Müller den Zeitungen der Funke Mediengruppe sagte. "Personal wurde abgezogen, um Corona-Infizierte zu behandeln. Moskitonetze und Medikamente konnten nicht mehr ausgeliefert werden, weil Versorgungsketten zusammengebrochen sind - oft mit tödlichen Folgen."

Quelle: https://m.dw.com/de/viele-kinder-in-afrika-sterben-an-malaria/a-57327111

@Andante

Andante schrieb:ZB jeden Winter Masken tragen, weil die ja vor Schnupfen und Grippe schützen. Und Großveranstaltungen bleiben für immer verboten, viel zu gefährlich unter epidemiologischen Gesichtspunkten….

Ja sowas Ähnliches.
Nur die Masken und das restliche Zubehör machen eine Menge Müll. Allein bisher 8,4 Millionen Tonnen mehr Plastikmüll. Manche trage die Dinger wochenlang. Mir wurde auch erzählt die Fffp2 kann man toll in der Waschmaschine waschen.
Das Unappetitlichste was ich sah, war wie eine Frau eine Maske am Boden liegen sah, sie aufhob aufsetzte und einkaufen ging.

Forscher haben berechnet, dass allein bis August 2021 8,4 Millionen Tonnen pandemiebedingter Plastikmüll angefallen sind. Zehntausende Tonnen davon sind bereits ins Meer gelangt. Vor allem über die Flüsse. Auch in Europa.

Quelle: https://www.mdr.de/wissen/plastikmuell-im-meer-durch-corona-pandemie-100.html

bgeoweh schrieb:Solche ungeschriebenen Verhaltenscodices der Bevölkerung kommen und gehen bzw. werden gegangen - in Deutschland z.B. erfolgte der Wechsel vom Stofftaschentuch Marke "Rotzfahne" zum Einweg-Papiertaschentuch ("Tempo") auch erst in den späten 50ern bzw. frühen 60ern... kann also durchaus sein, dass das Verwenden von Masken bei einem größeren Teil der Bevölkerung einfach bleiben wird.

Ich persönlich werde das zumindest beim Gang zum Arzt (und dem damit verbundenen Aufenthalt im Wartezimmer) auch nach der epidemischen Lage beibehalten. Einfach, weil es in diesem Kontext eindeutig sinnvoll ist.

rhapsody3004 schrieb:Und darüberhinaus wohl auch nicht immer mit dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und Grundrechten der Freiheit betreffend in Einklang zu bringen gewesen ist.

So ist es. Und da ist es sehr gut, dass Lauterbach nicht allein zu entscheiden hat.

V8Turbo schrieb:Wer Maske tragen möchte, soll’s halt tun. Ich möchte sie nicht zu meinem ständigen Begleiter machen.

Ich auch nicht. Und ich hoffe, das Immunsystem vor allem von Kindern darf sich entwickeln und trainieren, damit es nicht gleich bei jeder banalen Infektion schlappmacht, und man lässt dann die Kinder ohne Maske herumlaufen.

Phhu schrieb:Manche trage die Dinger wochenlang

Da ist natürlich die ganze Schutzwirkung dahin.
Aber ich habe auch schon mal von jemandem gehört, dass eine gebrauchte Maske immer wieder verwendet immer noch besser als gar keine Maske ist, da ja Stoff vor Mund und Nase hängt. Lol. Das halte ich für großen Quatsch. Die eigentliche Filterwirkung ist total dahin bzw. sind die Filter voll und im schlimmsten Fall nimmt man alle möglichen Partikel auf, was man ja gerade vermeiden willm

Ein paar Tage hintereinander dieselbe Maske zu tragen soll wohl gerade so noch bei FFP2 gehen, wenn sie jedes Mal nur ein paar Minuten in Verwendung war aber nicht mehrere Stunden am Stück und sie dann auch nach jedem Gebrauch ausreichend zum auslüften aufgehangen wird.

Benutzt man eine FFP2 Maske mehrere Stunden am Stück oder gar den ganzen Tag, muss am nächsten Tag auf jeden Fall eine neue Maske getragen werden. Sind streng genommen ja auch nur Einwegmasken.


Was das waschen oder im Backofen angeht, keine Ahnung ob das was bringt. Aber die meisten dürfte sich mittlerweile hoffentlich mit ausreichend neuen, ungebrauchten FFP2 Masken eingedeckt haben, sodass sie jeden Tag eine Nagelneue aufsetzen können.

Hat sich auch schon wer an die Dinger gewöhnt? Ich merke die gar nicht mehr. Man sich so dran gewöhnt. Und ich kann mir durchaus auch vorstellen, die über jede Pflicht/Gebot hinaus auch freiwillig weiter zu tragen. Sicher ist sicher.Und die Maske ist wirklich noch am zumutbarsten.

rhapsody3004 schrieb:Hat sich auch schon wer an die Dinger gewöhnt? Ich merke die gar nicht mehr. Man sich so dran gewöhnt. Und ich kann mir durchaus auch vorstellen, die über jede Pflicht/Gebot hinaus auch freiwillig weiter zu tragen. Sicher ist sicher.Und die Maske ist wirklich noch am zumutbarsten.

Hab mich dran gewöhnt bzw. da ich sowieso aus dem medizinischen Bereich komme, war das von Anfang an eher kein Problem. Wir in Bayern müssen die FFP2 Masken ja schon ein gutes Stückchen länger tragen als der Rest Deutschlands. Dennoch bin ich froh, an meinem Arbeitsplatz nur eine herkömmliche OP-Maske tragen zu müssen. Das liegt auch daran, dass ich bis dato keine wirklich gut sitzende FFP2 - Maske für mich finden konnte.

H0ns schrieb:Hab mich dran gewöhnt bzw. da ich sowieso aus dem medizinischen Bereich komme, war das von Anfang an eher kein Problem. Wir in Bayern müssen die FFP2 Masken ja schon ein gutes Stückchen länger tragen als der Rest Deutschlands. Dennoch bin ich froh, an meinem Arbeitsplatz nur eine herkömmliche OP-Maske tragen zu müssen. Das liegt auch daran, dass ich bis dato keine wirklich gut sitzende FFP2 - Maske für mich finden konnte

Also diese blauen OP-Masken hatte ich einmal auf und finde die irgendwie locker, zu locker sitzend. Und wenn ich mir so manche insbesondere oft ältere Menschen mit diesen OP Masken anschaue habe ich auch immer Zweifel, ob die überhaupt richtig schützen können, weil die so locker sitzen und Spielraum, Freiräume zu den Seiten haben - Hauptsächlich nach oben Richtung Nase. Aber auch zu den Seiten rechts und links manchmal.

FFP2 Masken kaufe ich nur mit Metallnasenbügeln zum Andrücken und mit Plastikhaken, sodass man die hinten noch fixieren kann und so richtig schön eng ansitzen. Versuche das auch regelmäßig beim Tragen zu kontrollieren, dass sie wirklich noch fest und ohne Spielraum irgendwo sitzt.
Bin sogar schon am überlegen mir FFP3 Masken zu besorgen, sollen ja eine noch bessere Schutzwirkung als FFP3 haben.