Coronavirus (Sars-CoV-2)
07.07.2021 um 21:04Ein bisher wenig beachteter Grund für Englands aktuelles Verhalten und die kommenden bzw. angekündigten Lockerungen ist die Tatsache, dass der Brexit wohl zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt kam und Englands BIP entsprechend in den Keller riss und weiterhin reisst.
Endlose Staus bei Ein- und Ausfuhr, logistische Probleme selbst beim Transport des Nötigsten, Exodus von Firmen und Arbeitnehmern nach Festlandeuropa und und und...
https://www.handelsblatt.com/politik/international/brexit-folgen-das-sind-die-brexit-folgen-fuer-grossbritannien-deutschland-und-die-eu/24129260.html
Es geht also bei der Öffnungsorgie in England ganz sicher, wenn nicht sogar ausschließlich, um das liebe Geld. Sicherlich werden sie dort die Kosten für das Gesundheitssystem und den Verlust des Humankapitals gegengerechnet haben vor diesem Entschluss, wie sie das ja auch beim Brexit bereits taten.
Endlose Staus bei Ein- und Ausfuhr, logistische Probleme selbst beim Transport des Nötigsten, Exodus von Firmen und Arbeitnehmern nach Festlandeuropa und und und...
https://www.handelsblatt.com/politik/international/brexit-folgen-das-sind-die-brexit-folgen-fuer-grossbritannien-deutschland-und-die-eu/24129260.html
Der Brexit wird sich nach EU-Angaben wirtschaftlich deutlich schlechter auf Großbritannien als auf die Staatenunion auswirken. Die Europäische Union werde wegen des Ausscheidens von Großbritannien aus der Gemeinschaft bis Ende kommenden Jahres mit einem Minus von 0,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukt (BIP) rechnen müssen, teilte die EU-Kommission am Donnerstag mit. Im Vereinigten Königreich werde dagegen in diesem Zeitraum das BIP um 2,25 Prozent geringer ausfallen.Quelle: https://www.handelsblatt.com/politik/international/brexit-folgen-eu-kommission-der-brexit-wird-sich-schlechter-auf-grossbritannien-auswirken/26906240.html?ticket=ST-4170969-UZCAaSd0Rke9gfMFMReM-ap3
Es geht also bei der Öffnungsorgie in England ganz sicher, wenn nicht sogar ausschließlich, um das liebe Geld. Sicherlich werden sie dort die Kosten für das Gesundheitssystem und den Verlust des Humankapitals gegengerechnet haben vor diesem Entschluss, wie sie das ja auch beim Brexit bereits taten.