@Zz-Jones mindestens ein Fünftel der Lehrkräfte gehört zu einer Risikogruppe, hinzu kommt, dass sie (oder die Schüler) eine Person einer Risikogruppe IM Haushalt haben könnten. Der Transport wird ein Problem, man hat ja nicht plötzlich zig mehr Fahrer und Busse, in öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Abstand auch nicht gewährleistet.
Ein Krankheitsfall in einer Klasse, zack, Quarantäne, auch für die Lehrkraft.
Außerdem wie soll eine Lehrkraft alle Fächer unterrichten? Also müssen die wechseln...ein Krankheitsfall bedeutet dann ganz viel Quarantäne.
Es kann nicht jeder Lehrer jedes Fach und jede Klasse unterrichten. Ich denke auch, es muss kein penetranter Fokus auf gerade den kleinen Kindern liegen, das ist nämlich mit sehr viel Verantwortung verbunden und bei möglicher Erkrankung und/oder Ansteckung auch noch mit Schuldgefühlen und besonderem Leiden, wenn kleine Kinder dann 2 Wochen komplett zuhause sein müssen oder gar ins Krankenhaus müssten.