Der zitierte Beitrag von Spekulatius666 wurde gelöscht. Begründung: Teilweise Antwort auf gelöschten Beitrag
Stimmt so nicht ganz. Nach einer Bronchitis oder Lungenentzündung zB. kann es auch zu Langzeitschäden kommen und das ist sehr wohl medizinisch anerkannt.
Und bei Erkältungen spricht man auch gern vom "verschleppen" / damit gemeint ist das langanhaltende dahindümpeln im Krankstatus - man ist nie richtig gesund aber auch nicht hoch fiebrig im Bett.
Bei einer Grippe ist es das gleiche - alle Ärzte die ich kenne, sagen seit meiner Kindheit das eine Grippe RICHTIG auskuriert werden muss, sonst setzt sie sich im Immunsystem fest und läst einen immer halbkrank erscheinen.
Das es nun das Long-Covid gibt, liegt daran, das die Auswirkungen keine Kinkerlitzchen sind. Das kann bishin zu Organschädigungen gehen - und wenn du es hast, dann glaube mir, dann empfindest du das als immense Belastung für Geist und Körper.
Einkaufen geht nicht, Treppe laufen geht nicht, Pinkeln gehen wird ne halbe Stunde vorher geplant und genau abgewägt obs wirklich dringend genug ist, Herzrasen... Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Knochenschmerzen, Atemprobleme, Haushalt wird plötzlich zur Tagesaufgabe, man ist DAUERMÜDE - könnte 23 Stunden schlafen schlafen schlafen und ist danach immernoch müde, Konzentration quasi nicht mehr vorhanden, wenn Organe betroffen dann kommen noch diese Schmerzen dazu. Es geht nicht darum das man sich n bisschen unwohl fühlt, sondern das man quasi kaum noch fähig ist am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen weil alles zu anstrengend ist. Da kann man sich zusammen reissen wie man will, es ändert nichts.
Und solang wie DU das nicht hast (was ich dir auch nicht wünsche) halte dich doch einfach mit deiner unqualifizierten Meinung zurück, diesbezüglich.
Gibt Menschen die wissen nicht mehr wo oben und unten ist und du willst das vergleichen mit Erkältungen.