Pallas schrieb:Die werden wohl auch nicht auf der faulen Haut liegen. Oder glaubst du, dass die einfach die Füße hochlegen, während die anderen an der "Front kämpfen"?
Viele Arbeitnehmer sind ja toujours einfach ihrer Arbeit weiter nachgegangen. Die Arbeit an sich wird durch Corona ja nicht unbedingt anders, die internen Abläufe vielleicht.
Pallas schrieb:So falsch ist das nicht. Zudem können auch Steuern auf Überstundenzuschläge anfallen.
Ich weiß es von Kollegen, dass es auch wegen der hohen Abzüge eigentlich nicht lohnt, sich Überstunden ausbezahlt zu lassen. Es ist aber so, dass es manchmal nicht anders geht, einfach weil es so viele Stunden sind, dass man sie schlecht komplett abbauen kann. Dann könnten einige viele Monate zu Hause bleiben.
Manche brauchen aber auch das Geld, sind auf Kante
genäht.
Bei uns war es beim Ersten Lockdown so, dass wir über einige Wochen sogar weniger Stunden gearbeitet haben. 36 statt 40. Dadurch, dass die Mitarbeiter in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Das wollte unsere Führung so.
V8Turbo schrieb:ich bin auf dem Weg zum Einkaufen.
Kommt auf die Situation an, ob es glaubhaft erscheint.
VanDusen schrieb:Das war abzusehen, denn die Öffentliche Hand ist berüchtigt für ihre lausige Zahlungsmoral.
Das stimmt. Es gibt Handwerksbetriebe, die Aufträge für den Öffentlichen Dienst bewusst ablehnen.