Coronavirus (Sars-CoV-2)

rhapsody3004 schrieb:Oder als hypothetisches Beispiel, wenn sich eine Ausgangssperren als total ungeeignetes Mittel herausstellen würden. Dann würde das ebenso einkassiert werden.

Ja, wie gesagt ich habe da die "Was passiert 1 Stunde vor der Ausgangssperre" Frage im Kopf. Es dient dem Infektionsgeschehen nicht wenn die Leute um 20 Uhr alle nach Hause hetzen, die Busse, Straßen und Supermärkte dadurch voll sind weil alle um 21 Uhr Zuhause sein müssen. So ein Gruppen Kuscheln macht doch alles nur noch viel schlimmer

fireflash schrieb:Es dient dem Infektionsgeschehen nicht wenn die Leute um 20 Uhr alle nach Hause hetzen, die Busse und Supermärkte dadurch voll sind weil alle um 21 Uhr Zuhause sein müssen.

Steht denn 20 Uhr bereits fest? Kann ich nicht glauben, bei Ladenöffnungszeiten bis 20 Uhr

fireflash schrieb:Ja, wie gesagt ich habe da die "Was passiert 1 Stunde vor der Ausgangssperre" Frage im Kopf. Es dient dem Infektionsgeschehen nicht wenn die Leute um 20 Uhr alle nach Hause hetzen, die Busse und Supermärkte dadurch voll sind weil alle um 21 Uhr Zuhause sein müssen.

Da braucht es mehr Kreativität - Frauen im ÖPNV an geraden Stunden, Männer an ungeraden. Tagesweise abwechseln.

Ungelegte Eier zu bebrüten zeugt meines Erachtens nicht von übergrosser Kompetenz. Vor allem wenn man dann noch durcheinandergackert und sich über Regularien echaffiert die noch gar nicht verabschiedet wurden.
Im Hühnerhof natürlich tolerabel, aber ansonsten?
Das wirkt dann doch arg konstruiert.
Nach der Devise "Ich will mich aber empören, genau jetzt. Egal worüber".

Abahatschi schrieb:Was bedeutet die Zahl 100 jetzt? Können die Ämter jetzt bei 100 anstatt wie bei 50 verfolgen, was passiert bei 101 und bei 99 nicht?

Abahatschi schrieb:Ich will wissen warum die 100 und nicht 96,5 oder 110,173?

Hier meine ich das Paradoxon der unendlichen Verlängerung erkennen zu können.

Wenn die Grenze bei 100 liegt, kann 101 doch nicht schlimm sein.

Wenn 101 nicht schlimm ist, sollte 102 doch auch noch vertretbar sein.

Bei einer vertretbaren 102, soll man eine nicht vertretbare 103 annehmen ?

Also ist 103 auch noch vertretbar. Wäre dann eine 104 schlimm? Nein auf keinen Fall...

Auch die 105 wäre bei einer nicht schlimmen 104 noch vertretbar....

Ich könnte das jetzt unendlich fortführen.

Und den Beleg bringen, dass auch eine tausendfache Überschreitung des Grundwertes nicht schlimm und vertretbar wäre.

Verdacht auf Ordnungswidrigkeit habe ich ja auch nicht angezweifelt. Rechtfertigt meiner Meinung nach trotzdem nicht pauschal die Durchsuchung des Kofferraums, nur wenn der begründete Verdacht auf eine Ordnungswidrigkeit vorliegt.
Wobei man glaube ich auch noch unterscheiden muss zwischen Durchsuchung und nur einen Blick hineinwerfen.
Fragen können Polizisten natürlich immer. Aber nicht in jeder Situation dazu auffordern bzw. zwingen.




Und allgemein zum Verhalten vor Ort; Ja, ist auch verständlich. Jetzt wo du es schreibst, geschrieben hast. Mitarbeit, wenn man wirklich nichts zu verbergen hat, ist sicherlich immer vorteilhaft und erst recht dann, wenn man sich nachweislich mit gezeigten Einkäufen entlasten kann.





@bgeoweh

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/corona-kabinett-rp-beraet-ueber-oeffnungen-100.html
Eine evtl Ausgangssperre gilt ja auch wohl nur, wenn die Zahlen zu hoch sind.
Sollte dies nicht der Fall sein, öffnet ja teilweise ab heute wieder die Aussengastronomie.
Ich befürchte halt nur, dass das jetzt lange zwischen beiden Polen hin- und herpendelt

abberline schrieb:Ich befürchte halt nur, dass das jetzt lange zwischen beiden Polen hin- und herpendelt

Wenn du nach Polen pendelst brauchst du dann aber jedesmal einen Schnelltest und Quarantäne :D

Erste Vorlagen, die der Ministerpräsidentenkonferenz zum Beschluss vorgelegt werden sollen, sickern bereits durch.


Die wichtigsten Stichpunkte:


Verlängerung des Lockdown bis zum 18.April





Konsequente Umsetzung der vereinbarten 100er Notbremse.

Übersteigt die 7-Tage-Inzidenz in einem Bundesland, oder einer Region, an 3 aufeinanderfolgenden Tagen den Wert von 100, treten die Regeln in Kraft die bis zum 7. März gegolten haben.





Auch unter der Schwelle von 100, soll es derzeit wegen der exponentiellen Wachstumslage, keine weiteren Öffnungsschritte geben.



Der Bund plädiert für nächtliche Ausgangsbeschränkungen für Städte/Landkreise mit einer Inzidenz über 100, um die Werte zu senken.




Überschreitet der Inzidenzwert die Grenze von 200, werden Schulen und Kitas geschlossen.


Außerdem kommt es zu einer Schließung von Kitas und Schulen, wenn ein zweimaliger Corona-Test pro Woche für Erziehungs- und Lehrkräfte sowie alle Schüler und betreuten Kinder im Präsenzunterricht nicht sichergestellt werden kann.




Umstritten sind derzeit noch Pläne für:


Quarantänepflicht bei Auslandsreisen

kontaktarmer Urlaub in Deutschland



Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Das-steht-im-Entwurf-fuer-die-MPK-Lockdown-bis-18-April-article22441319.html

Frau.N.Zimmer schrieb:So viele scheinen Ausgangsbeschränkungen doch gar nicht zu stören, sonst wären die Flieger nach Malle ja nicht so ausgebucht. Die Leute zahlen noch dafür, dass sie um 16 Uhr ihr Abendessen einnehmen müssen, weil das Restaurant um 17 Uhr schließt. Ausgangssperre dann um 22 Uhr.

Scheinbar ist es im eigenen Land schlimmer, wenn es nichts kostet.

Danke! Das sind so Sachen, wo die Menschen hier teilweise sich nur raussuchen, was ihnen gerade passt.
Z.B. Schweden.

Sonst das Paradies für alle Kritiker, weil kein Lock- oder Shut-Down, dann aber das hier:

Die schwedische Regierung ergreift aufgrund schnell zunehmender Neuinfektionen schärfere Maßnahmen im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie. Ab Dienstag kommender Woche dürfen sich nur noch maximal acht Menschen für öffentliche Zusammenkünfte und Veranstaltungen versammeln.

Quelle: https://www.dw.com/de/auch-schweden-greift-nun-zu-verboten/a-55618768

Hätte man das den Demonstranten hier in Kassel erzählt, wären denen wahrscheinlich die Köpfe explodiert^^

Gut, der Bericht ist schon vom letzten Jahr, aber nach meinem Kenntnisstand immer noch in Kraft.

Optimist schrieb:Ich sehe in gar keinen Ausganssperren einen Sinn, auch im Sommer nicht. Nur im Vermeiden von Gruppenbildungen sehe ich einen Sinn.

RayWonders schrieb:und bekanntermaßen treffen sich im Sommer abends und nachts viele Gruppen, oder nicht? also verhindert doch die Ausgangssperre solche Gruppen zu diesen Zeiten?

ja, aber nur nachts.
Deshalb fänd ich ein generelles Verbot von Gruppenbildungen (ab bestimmter Fallzahlen) - egal welche Urzeit - zielführender.

Aniara schrieb:Es sind notwendige Maßnahmen, um die Pandemie wieder weiter einzudämmen.

jedoch wäre es fraglich, ob alle Maßnahmen etwas bringen.
Dies zu hinterfragen (egal ob die schon beschlossen sind oder nicht) finde ich legitim.

Das ist halt auch ein gutes Argument und müsste man mal hinterfragen:

Abahatschi schrieb:Und sie bringen was? Wenn sich die Party People VOR der Ausgangsperre treffen infizieren sie sich auch.

Umstritten scheinen derweil noch die Regelungen für private Treffen an den Osterfeiertagen:



Meldung vom 22 März 11:06 Uhr

"Anders als im Lockdown über Ostern im letzten Jahr sollen Verwandtenbesuche in diesem Jahr möglich sein", heißt es in dem Entwurf,

und weiter

Vom 2. bis zum 5. April sollen Treffen mit vier über den eigenen Hausstand hinausgehenden Personen erlaubt sein. Wie bisher werden Kinder im Alter bis 14 Jahre nicht mitgezählt. Die vier Personen müssen allerdings "aus dem engsten Familienkreis" kommen. Gemeint sind "Verwandte in gerader Linie", also Ehegatten, Lebenspartner, Geschwister sowie Nichten und Neffen.

Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/11-41-Wartezeiten-an-Teststation-an-Grenze-zu-Polen--article21626512.html

Unter Bezug auf die 100er Notbremse noch ein Blick auf folgende Meldung:

Meldung vom 22 März 8:45

Von den 412 Regionen, die das Robert-Koch-Institut ausweist (dazu gehören die Landkreise, kreisfreien Städte und die Berliner Bezirke), überschreiten 199 (gestern: 180, vorgestern: 173, vorvorgestern: 150) die von Bundeskanzlerin Angela Merkel als "Notbremse" bezeichnete 100er-Marke -

Quelle: siehe oben


Hier wird auch noch einmal die derzeitige gewaltige Dynamik der 3. Welle deutlich. Innerhalb einer halben Woche, haben 50 Regionen den Grenzwert von 100 Inzidenzpunkten überschritten.

abberline schrieb:Sollte dies nicht der Fall sein, öffnet ja teilweise ab heute wieder die Aussengastronomie.
Ich befürchte halt nur, dass das jetzt lange zwischen beiden Polen hin- und herpendelt

Um das zu verhindern, steht ja auch in der Beschlussvorlage, dass sämtliche weitergehenden Öffnungsschritte wegen der anhaltend starken Infektionsdynamik auf unbestimmte Zeit gestrichen werden.

EDGARallanPOE schrieb:Vom 2. bis zum 5. April sollen Treffen mit vier über den eigenen Hausstand hinausgehenden Personen erlaubt sein. Wie bisher werden Kinder im Alter bis 14 Jahre nicht mitgezählt. Die vier Personen müssen allerdings "aus dem engsten Familienkreis" kommen. Gemeint sind "Verwandte in gerader Linie", also Ehegatten, Lebenspartner, Geschwister sowie Nichten und Neffen.

Quelle: aus deinem Link.

10.04 bis 17.04 - Stark steigende Inzidenz, oh je, die Party People und Queerdenker, das Volk ist unvernünftig! Lass uns andere über Nacht einsperren.
Echt toller Plan.

EDGARallanPOE schrieb:Vom 2. bis zum 5. April sollen Treffen mit vier über den eigenen Hausstand hinausgehenden Personen erlaubt sein. Wie bisher werden Kinder im Alter bis 14 Jahre nicht mitgezählt. Die vier Personen müssen allerdings "aus dem engsten Familienkreis" kommen. Gemeint sind "Verwandte in gerader Linie", also Ehegatten, Lebenspartner, Geschwister sowie Nichten und Neffen.

Da bin ich dagegen. Warum soll Corona vom 2. bis 5. April weniger gefährlich sein? Wegen Ostern? Das treibt die Zahlen doch nur wieder nach oben. Ostern kann man auch nachfeiern und zwar dann wenn die Zahlen nach dem Lockdown gesunken sind. Dann kann man sich immer noch treffen. Warum muss man Treffen erlauben mitten in einer Zeit eines exponentiellen Wachstums. Die Kirchen gehören über Ostern auch komplett geschlossen ohne Ausnahmen denn da haben sich auch schon Leute infiziert.

EDGARallanPOE schrieb:Hier wird auch noch einmal die derzeitige gewaltige Dynamik der 3. Welle deutlich. Innerhalb einer halben Woche, haben 50 Regionen den Grenzwert von 100 Inzidenzpunkten überschritten.

Eine dynamische 3. Welle aber Ostern darf man dann mit der Familie kuscheln. Macht wirklich keinen Sinn

Meiner Meinung nach wäre es wichtig, mit bundesweit einheitlichen Vorgaben, in die wohl letzte "große Schlacht" der Pandemie zu ziehen.

Bei der Verlängerung des Lockdowns und der konsequenten Umsetzung der bereits vereinbarten Notbremse, scheint wohl Einigkeit zu herrschen, nachdem sich in den letzten Wochen, diesbezüglich Auflösungserscheinungen der gemeinsamen Linie gezeigt hatten.


Wenn man verschiedene aktuelle Artikel liest, scheinen aber einige Bundesländer beim Thema Ausgangsbeschränkungen/sperren, hartnäckigen Widerstand zu leisten.


Deshalb befürchte ich, dass es bei diesem Thema wieder Alleingänge der Bundesländer bei Grenzwerten und Rahmenbedingungen geben wird.

Da muss meiner Meinung nach, vor allen Dingen in Bezug auf die Akzeptanz in der Bevölkerung, eine glasklare Linie stehen, die vom Nordseestrand bis an die Bergwiesen der Alpen gilt.

Optimist schrieb:Deshalb fänd ich ein generelles Verbot von Gruppenbildungen (ab bestimmter Fallzahlen) - egal welche Urzeit - zielführender.

Ich weiß ja nicht, wie es andernorts so ist, aber in meinem bundesland sind gruppenfeiern bereits untersagt, in der öffentlichkeit gruppenbildung sowieso eingeschränkt und es gilt mindestabstand einhalten und bei nichteinhaltemöglichkeit maskenpflicht und allgemein max 2 haushalte, max 5 personen.

Nun mal eine kleine erfahrungsgeschichte: ich wohne in einer kleinstadt. Gegenüber meiner wohnung liegen schrebergärten. Nette aussicht, aber in einem dieser gärten wird gern und lange gefeiert. Jetzt im winter ist es angenehm, da mach ich das fenster zu und der krach da hinten ist mir egal. Es ist aber ohne weiteres klar, dass dort trotz der temperaturen regelmäßig gesoffen und getanzt wird inkl. neonaziparolen und armheberei. Dort mal zu stürmen wäre ne nice sache, leider ist die ecke so verwinkelt, dass die gruppe selbst mit größtem suffkopf noch abhauen kann. Die herrschaften sind bekannt, man weiß, wer das ist, muss sie aber vor ort erwischen. Nun ist aber auch bekannt, dass es sich um mehr als 5 persönchen aus mehr als 2 haushalten handelt und auch ist es ist bekannt, wann sie in etwa einzeln eintrudeln (manche würden es spazieren gehen nennen). In diesem fall wäre es um ein vielfaches einfacher mit einer ausgangsbeschränkung zu arbeiten. Da stellt sich die polizei einfach in die nächstbeste ecke und warte. Freitags ab 20uhr haste da wunderbare chancen.

Nun gehe ich davon aus, dass das hier nicht nur ein kleiner einzelfall ist, sondern ein wenig öfter in deutschland passiert. Das heißt, es könnten einige versammlungen im keim erstickt werden oder aber zumindest die personenanzahl reduziert werden, weil entsprechende personen durch eine simple streife auf den weg dorthin erwischt werden. Ist die versammlung ersteinmal im gange, ist es auch das infektionsgeschehen. Die wahrscheinlichkeit, dass eine gruppenbildung (aus mehr als 5 personen, aus mehr als 2 haushalten) direkt beim entstehen wieder aufgelöst wird, ist dann doch um ein vielfaches geringer.

Jetzt erkläre mir aber dennoch mal, wieso ein generelles verbot von gruppenbildung sinnvoller wäre? Mach es am besten so, wie du es einem 2 jährigen erklären würdest. Es ist immerhin montag und da bin ich geistig nicht weiter.

@Aniara
Auf meine Frage, ob du Prof Streeck auch als wie sagst du schön „Leerdenker“ bezeichnest, weil er die Regierung kritisiert, da diese sich nur auf die inzidenzwerte versteift, anstatt einem Stufenplan einzuführen, hast du ja auch gekonnt ignoriert. Quelle und Zitat kann in meinem Beitrag ein paar Seiten
zuvor gesehen werden.

Zur Ausgangssperre. Wie ich schon schrieb, empfinde ich eine Nächtliche Ausgangssperre, als puren Aktionismus. Hier wurde ja auch schon eine Studie verlinkt die belegt das Ausgangssperren nicht unbedingt das wirksamste Mittel sind. Trotzdem kann ich verstehen, wenn sie eingeführt werden aber dann eben auch Bitteschön konsequent.

Dann aber nur eine nächtliche Ausgangssperre einzuführen, also nur so ein Halbgares Ding nichts ganzes nichts halbes ist einfach meh.

Dann soll die Regierung, endlich komplett durchgreifen und für 3-4 Wochen eine komplette Ausgangssperre verordnen dies wäre zumindest Konsequent.

Aniara schrieb:Normale Leute schlafen eh um diese Zeit.

Auch wenn ich jetzt zum bestimmt dritten mal nachfrage und du ja alles ignorierst könntest du dem geneigten Leser nun endlich mal erklären wer und was laut deiner Definition normal ist. Dann können wir nähmlich alle so schön normal und perfekt uns verhalten in der Pandemie wie normale Leute.

Optimist schrieb:ja, aber nur nachts.
Deshalb fänd ich ein generelles Verbot von Gruppenbildungen (ab bestimmter Fallzahlen) - egal welche Urzeit - zielführender.

Wieso muss es denn so absolut sein. Klar ist ein generelles Verbot besser.

Aber wenn man als Regierung entscheiden muss, dann gibt es auch Maßnahmen die nicht zu 100% schützen sondern vielleicht nur zu 20%. Eine generelle Ausgangssperre wäre ja auch nicht so leicht begründ- und durchsetzbar (vor allem bei den aktuellen Zahlen) wie eine die im Sommer nur abends und nachts gilt..
Klar kann es sein, dass es dann Partys auch am Tag am Wochenende gibt. Aber das wird nicht zu 100% so viel sein. Und wenn man die Kontakte auch nur zu 30% vermindert und beschränkt durch eine nächtliche Ausgangssperre dann gibt das weniger mögliche Infektionsrisiken..

Wer den neuen Plan im Original lesen will kann das tun:

https://kommunal.de/lockdown-nach-ostern-papier