die Impfung wiederum ist ein Pivileg. Da hat keiner einen Anspruch drauf.Abahatschi schrieb:Und was ist der Grund bei den jüngeren Generationen? wieso werden ihre Grundrechte eingeschränkt?wieso müssen sie bei der IMpfung sich hinten anstellen?
mit nem Impfpass.EDGARallanPOE schrieb:Aber wie setze ich das in der Praxis um ?
Diese Aussage bezieht sich auf den Verlauf einer Covid-19 Infektion. Bei jüngeren Menschen, sind schwere und tödliche Verläufe seltener...im Gegensatz zu älteren Menschen.
Hier geht es um das Risiko der pandemischen Verbreitung des Virus. Weil jüngere Menschen sehr häufig asymptomatische Verläufe zeigen. Eine Infektion mit dem Erreger nicht erkennen können und ungewollt das Virus verbreiten.
Richtig.
Wen die älteren aber aufgrund der medizinisch sinnvollen Reihenfolge geimpft sind, braucht man keinen Lockdown mehr.
@EDGARallanPOE
Einen Lockdown, wie wir ihn aktuell fahren, bräuchten wir nicht mehr...da stimme ich dir zu.
Die Jüngeren treffen auf ältere Geimpfte.
Darüber mache ich mir in Deutschland überhaupt keine Gedanken.sacredheart schrieb:Sonst kann man schnell auf den Gedanken kommen dass Grundrechte auch sonst unpraktisch sein können. Wehret den Anfängen.
Gibt es denn schon super immune Corona Menschen?
Oh jee - da kam mir folgender Gedanke: wie wäre es ausgegangen und das persönliche Verhalten wenn es eine pandemische Krankheit gäbe die nur Junge betrifft?Bone02943 schrieb:Ich dachte wir stehen das alle gemeinsam durch.
So wie jetzt auch, alles scheißegal, Regierung macht was sie will, Wissenschaft wird rausgepickt wie es gerade passt, und die Doofen stehen nebendran und klatschen Beifall, während die leicht weniger Doofen erklären warum es genau so wie es gerade läuft schon gut und richtig ist.Spekulatius666 schrieb:Wie würde es dann weitergehen?
Ab wann wäre denn der Punkt erreicht, wo sich die Menschheit eingestehen müsste, dass sämtliche Wissenschaft, Forschung, Massnahmen und Verbote nicht ausreichen, um gegen die Natur anzukommen, weil ein Virus alleine immer schneller, besser sein wird, als es die Menschheit und ihre Gesellschaften jemals sein könnten? Muss nicht irgendwann Mal ein Punkt erreicht werden, wo man sagt wir haben alles versucht, aber es war umsonst. Unsere Methoden waren falsch, unsere Gesellschaften geben es nicht her, unsere Natur gibt es nicht her gegen einen Virus zu gewinnen?bgeoweh schrieb:So wie jetzt auch, alles scheißegal, Regierung macht was sie will, Wissenschaft wird rausgepickt wie es gerade passt, und die Doofen stehen nebendran und klatschen Beifall, während die leicht weniger erklären warum es genau so wie es gerade läuft schon gut und richtig ist.
Dann wird es weiter eine Durchseuchung der Bevölkerung geben, allerdings droht dann nicht unser Gesundheitsystem zu kollabieren.
Dafür gibt es welche Anzeichen?
siehe oben
Je nach dem, wie weit das Gesundheitssystem an seine Grenzen kommt.
Ab wann wäre denn der Punkt erreicht, wo sich die Menschheit eingestehen müsste, dass sämtliche Wissenschaft, Forschung, Massnahmen und Verbote nicht ausreichen, um gegen die Natur anzukommen, weil ein Virus alleine immer schneller, besser sein wird, als es die Menschheit und ihre Gesellschaften jemals sein könnten? Muss nicht irgendwann Mal ein Punkt erreicht werden, wo man sagt wir haben alles versucht, aber es war umsonst. Unsere Methoden waren falsch, unsere Gesellschaften geben es nicht her, unsere Natur gibt es nicht her gegen einen Virus zu gewinnen?Dir ist schon klar, dass die Menschheit schon Viren wie die Pocken, Masern & die spanische Grippe überstanden hat?
Nicht wirklich. Das ist ja keine Ja-Nein-Schwarz-Weiß-Entscheidung. Du kannst mit Impfungen usw. immer noch viele Todesfälle und viel Leid verhindern, jeder Geimpfte mehr ist einer der wahrscheinlich nicht erkranken wird. So gesehen kann man "den Kampf gegen den Virus" nicht nur durch K.O. verlieren, sondern auch nur "nach Punkten". Oder sich eben einen Punktesieg rauskämpfen, auch wenn man die ganze Zeit Treffer kassiert.
Können wir nicht erstmal viele Menschen impfen bevor wir diese Frage stellen?
Bisher gibt es nichts, was absolut gesichert ist, alles, was wir haben sind Vermutungen, Hoffnungen, Wahrscheinlichkeiten, Eventualitäten egal ob es um Impfschutz, Schutzmechanismen oder sonstwas geht. Ich finde durchaus, dass man sich beizeiten Gedanken um oben genannte Punkte machen sollte, ich halte sie jedenfalls nicht für unwahrscheinlich. Die einzigen, die zurecht sorgenfrei sein können, sind die Viren selber.
Die Masernimpfung sorgt z.B. dafür, dass du diese nicht weiter verbreiten kannst. Es gibt seltene Fälle von "Impfmasern", aber diese sind nicht ansteckend.
Das wäre mir neu, dass alle bekannten Seuchen der Menschheitsgeschichte durch das eingreifen der Menschheit beendet wurden. In der Regel sind Millionen gestorben ehe die Krankheitserreger sich insofern verändert haben, dass sie nicht mehr so schädlich waren oder der Mensch hat sich durchs Immunsystem angepasst.
Warum so fatalistisch?
Da gebe ich dir insofern Recht, wenn es sich um Impfungen handelt, die gut erforscht sind und die etwas mehr zu bieten haben, als vielleicht, eventuell, wir hoffen und Mal sehen.
