Bruderchorge schrieb:Ja ich kann mit einem Krisenstab auch mal eben durchspielen was passiert wenn in Europa für ein paar Tage der Strom ausgeht oder ein meteor einschlägt oder ein Supervulkan ausbricht.
Dafür gibt es ja Think-Tanks die sich Gedanken machen und Empfehlungen aussprechen.
Natürlich sollte es schnell umsetzbare Pläne zur Bewältigung eines Blackouts geben.
Einen Asteroideneinschlag oder der Ausbruch eines Supervulkans ( Yosemite ) sind mögliche Katastrophen, allerdings unwahrscheinlicher
wie eine Pandemie oder ein Blackout. Wer unvorbereitet ist, den trifft es hart.
Ich verlange nicht von den Regierenden zu preppern was das Zeug hält, ich verlange von der Regierung stringente Maßnahmen die relativ schnell umgesetzt werden.
Wir hatten: zu wenig Masken ( T-Shirt Umbauanleitungen gab es z. B. im Internet ), zu wenig Schutzausrüstung, dann MNS, jetzt OP oder FFP2 Masken, Abstandsregeln wurden hinzugenommen, Schulschließungen, Schulöffnungen, Schulschließungen und auch Kitas zu, wir hatten keine Reisebeschränkungen, dann wurde zu innerdeutschem Reiseverkehr geraten, dann wurden Reisen innerhalb der Bundesländer gekappt, dann Reisen verboten ( Beherbergungsverbot ) dann kam die Leine. Man hat in Pharmafirmen investiert, Abnahmemengen in Vorverträgen festgehalten und viel zu wenig und zu spät dann bestellt. Man hat die vulnerablen Gruppen als erstes schützen wollen und dennoch sterben gerade in Altersheimen/Pflegeheimen überdurchschnittlich viele Menschen an Covid.
Ist das ein gescheites Krisenmanagement? No..