Bruderchorge schrieb:bringt ein rotierendes System ins Spiel, ist auch vernünftig, kostet aber wieder mehr, denn es erfordert mehr Logistik und fortlaufende Neubeschaffung.
Weißt du was auch viel kostet? Monatelanger Lockdown und tausende vermeidbare Tote.
Bruderchorge schrieb:Was wäre wenn der nächste Erreger im Trinkwasser daher kommt, dann kann man sich die Masken an den Hut stecken.
Trinkwasser ist lächerlich leicht zu kontrollieren im Vergleich zu z.B. Luft. Und es gibt leicht zu beschaffende Alternativen, Flaschenwasser, Wasser abkochen, chemisch oder physikalisch sterilisieren usw....
Es geht auch nicht darum, dass man sich gegen jede denkbare Problematik perfekt absichert, sondern dass man die Vorbereitungen, die man mit hohem erwartetem Nutzen zu vertretbaren Kosten treffen kann, auch trifft. Es ist wahrscheinlich, dass Handschuhe, Atemmasken, Desinfektionsmittel usw. in Zukunft nützlich sind, deswegen sollte man sie bevorraten. Man hat ja auch einen Verbandskasten im Auto, aber kein Röntgengerät.
Einfache Schutzausrüstung, Nahrungsreserven, Stromgeneratoren, Kraftstoff, solche Sachen sollte man als strategische Reserve besitzen.
Bruderchorge schrieb:Hand aufs Herz, 5 Jahre zurück, Merkel kündigt an die Mehrwertsteuer um weitere 3 Prozent zu erhöhen, um die Einnahmen in den Katastrophenschutz zu stecken.
Glaubt ihr das hätte sich bei der Bevölkerung und den politischen Gegnern durchgesetzt.
Sorry, aber du hast offensichtlich auch keine Vorstellung von den Dimensionen.
3% mehr Mehrwertsteuersatz wären so ungefähr Mehreinnahmen von ca. 30 Milliarden Euro jährlich.
Bei den Vorräten von denen wir hiergeht es um zweistellige Millionenbeträgen jährlich, maximal.