Coronavirus (Sars-CoV-2)
12.01.2021 um 23:10Atrox schrieb:Handydaten werden schon länger ausgewertet, um die Mobilität zu checken.Damit funktioniert ja auch der Stau-Warner in Google-Maps. Eben mit den Handy-Daten.
@Abahatschi
Atrox schrieb:Handydaten werden schon länger ausgewertet, um die Mobilität zu checken.Damit funktioniert ja auch der Stau-Warner in Google-Maps. Eben mit den Handy-Daten.
Aniara schrieb:Damit funktioniert ja auch der Stau-Warner in Google-Maps. Eben mit den Handy-Daten.Nicht mit denen, die der CSU-ler meint. Sonst bist du empfänglich für den Bollerwagen-Hack :D
Ein Mann zieht 99 Handys im Bollerwagen durch Berlin und sorgt auf Google Maps für einen virtuellen Stau. Die Aktion soll zeigen: So leicht lassen sich Onlinedienste manipulieren.Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/google-maps-handy-manipulation-100.html (Archiv-Version vom 17.11.2020)
Thousands of hospital patients are to be discharged early to hotels or their own homes to free up beds for Covid-19 sufferers needing life-or-death care, the Guardian has learned.Quelle: https://www.theguardian.com/society/2021/jan/12/hospital-patients-to-be-sent-to-hotels-to-free-up-beds-for-critical-covid-patients
Hospital chiefs in England intend to start discharging patients early on a scale never seen before, as an emergency measure to create “extra emergency contingency capacity” and stop parts of the NHS collapsing, senior sources said.
Documents seen by the Guardian also revealed that the NHS is asking care homes to start accepting Covid patients directly from hospitals and without a recent negative test, as long as they have been in isolation for 14 days and have shown no new symptoms.
Under the “home and hotel” plan, patients discharged early into a hotel will receive help from voluntary organisations such as St John Ambulance and the British Red Cross, armed forces medical personnel and any available NHS staff.
Anaximander schrieb:Covid-Patienten in England werden jetzt in Hotels und Pflegeheime verlegt, weil man keinen Platz mehr in Krankenhäusern hat. In den Hotels sollen sie dann auf ehrenamtlicher Basis behandelt werden. Tausende Covid-Patienten sind davon betroffen. Ansonsten würde das Gesundheitssystem zusammenbrechen.Erinnert an diese Hallen mit Coronakranken in Wuhan, von denen man damals Videos gesehen hat und um die sich kaum jemand kümmern konnte.
Und das soll allerhand Schadstoffe aus der Luft holen: Neben Viren und Bakterien sind das auch Schleif- oder sonstige Stäube, winzige Aerosoltröpfchen oder Asbestfasern. Damit das gelingen kann, muss das Vlies extrem fein strukturiert sein.
Extrem dünn, aber extrem haltbarQuelle: https://m.dw.com/de/meltblown-verfahren-so-entsteht-das-corona-masken-filtervlies/a-53453856
"Unser Prolypropylen hat einen Schmelzpunkt von 160 Grad Celsius. Die Luft ist etwa 250 Grad heiß. Diese heiße Luft und die heiße Schmelze treffen kurz unterhalb der Düsen aufeinander und der flüssige Kunststoff wird extrem stark beschleunigt."
Phhu schrieb:Das ist nicht gut für die Umwelt.Ja, dumme Sache. Ändert nur nichts am Umstand, dass (FFP2) Masken grad sinnvoll sind.
Bei dem kalten Wetter werden die schnell feucht.
Karotte3 schrieb:O.k., ich habe mir jetzt nochmal die Diskussion der Studie angeschaut. Man geht hier davon aus, dass die Zunahme der Partikel bei den Stoffmasken mit bröckeligen Fasern zusammenhängt, die sich da als feine Partikel gelöst haben. Es handelt sich wohl nicht um Partikel der Ausatemluft. Die haben auch eine Reibetest mit den Stoffmasken durchgeführt, der darauf schließen lässt.https://www.nature.com/articles/s41598-020-72798-7
V8Turbo schrieb:Ja, dumme Sache. Ändert nur nichts am Umstand, dass (FFP2) Masken grad sinnvoll sind.Auch nicht sinnvoller als Stoffmasken.
Bei Umluft könnten sich die SARS-CoV-2-Erreger im Ofen im Luftzug verbreiten. Nach jedem Erhitzen im Ofen sollten Sie die FFP2-Masken danach auf Schäden kontrollieren. Diese Art der Desinfektion eignet sich übrigens nicht für FFP2-Masken mit Atemventil oder formstabile FFP2-Masken ("Körbchenmodell").Quelle: https://www.br.de/nachrichten/wissen/ffp2-maske-wiederverwenden-das-muessen-sie-beachten,SLtTh6n
Masken sollten insgesamt nur fünf Mal im Ofen erhitzt werden, bevor sie entsorgt werden müssen, so die Forscherinnen und Forscher der FH Münster.
Sieben Tage bei Raumluft trocknen
Phhu schrieb:Auch nicht sinnvoller als Stoffmasken.Hast du mal eine Quelle, welche belegt, dass Stoffmasken den gleichen Eigen- und Fremdschutz bieten wie FFP2 Masken? (jeweils natürlich neue, bzw frisch aufgebackene (was man meiner Meinung nach eh nicht tun sollte)
Erste Untersuchungen zeigen, dass diese neuartigen Masken wohl tatsächlich funktionieren können. So testeten etwa Forscher der University of Toronto eine Maske des Anbieters i3 BioMedical. Sie fanden heraus, dass dessen "TrioMed Active Mask" binnen Minuten mehr als 99 Prozent der aufgebrachten Coronaviren an der Oberfläche deaktivierte. DaQuelle: https://www.br.de/nachrichten/wissen/neue-corona-killer-masken-sollen-virus-abtoeten,S5wbz4V
Rotmilan schrieb:Nein, bist Du nicht. Die einzige vernünftige Maßnahme, ich würde mir das in Hamburg und Niedersachsen auch wünschenDer unten genannte Arzt war nicht der Auffassung. Er geht davon aus, dass das Tragen der FFP2 Maske nur einen großen Unterschied bringen würde, wenn es flächendeckend angewendet wird, was aber nicht umsetzbar ist.
Atrox schrieb:und ich bedaure gerade sehr nicht in Bayern zu lebenWieso? Die Maßnahmen kannst Du doch auch in deinem Bundesland anwenden
frivol schrieb:Von den Mutationen weiß man schon, das die 50% ansteckender sind in England.Heute Morgen im Radio meinte ein Arzt, das man aktuell gar nicht weiß, ob die Mensch zu Mensch Übertragung wirklich höher ist als bei dem "normalen" Corona Virus. Nur, dass der mutierte Virus die Eiweisszellen im Köper schneller angreift.
Die Inzidenzwerte im Vergleichwürde man nun noch aufschlüsseln wo die Infizierten leben, so würde sich (vermutlich) herausstellen:
Jeden Dienstag schlüsselt das RKI die demografische Verteilung der Corona-Infektionen in einer Übersichtstabelle auf. Demnach beträgt die 7-Tage-Inzidenz in KW 1/2021
209,64 bei den 25- bis 29-Jährigen (Vorwoche: 165,51)
207,73 bei den 30- bis 34-Jährigen (Vorwoche: 166,29)
188,29 bei den 35- bis 39-Jährigen (Vorwoche: 152,2)
190,93 bei den 40- bis 44-Jährigen (Vorwoche: 162,54)
Zum Vergleich: Der Inzidenzwert in der Personengruppe der 60- bis 79-Jährigen liegt aktuell bei 130 und bei den über 80-Jährigen bei 317.
Wie das RKI in seinem Lagebericht vom Dienstag aufschlüsselt, waren 89 Prozent der verstorbenen Menschen 70 Jahre und älter. Der Anteil der über 70-Jährigen an der Gesamtzahl der übermittelten COVID-19-Fälle hingegen beträgt nur 15 Prozent.Quelle:
Vinsmoke schrieb:Wieso? Die Maßnahmen kannst Du doch auch in deinem Bundesland anwendenWeil ein Einzelner nicht viel bringt und ohne Order von oben, kommen da einfach die wenigsten von selbst drauf, dass das was verpflichtend ist, nicht das Limit von dem ist, was man tun kann.
Phhu schrieb:Optimal sind Stoffmasken aus einem MaterialmixOk, dann haben wir ohnehin von anderen Dingen geredet. Die von dir gemeinten Stoffmasken funktionieren natürlich (tadellos).
aus feiner Baumwolle außen und natürlicher Seide innen. Filtert bis zu 94 % größerer Partikel werden aus der Luft gefiltert.
https://www.sat1.de/tv/fruehstuecksfernsehen/video/neue-studie-ist-das-der-beste-materialmix-fuer-selbstgemachte-masken-clip (Archiv-Version vom 29.04.2020)
Hab vergessen dich beim vorigen Beitrag anzuschreiben.
V8Turbo schrieb:Ok, dann haben wir ohnehin von anderen Dingen geredet. Die von dir gemeinten Stoffmasken funktionieren natürlich (tadellos).Ja die sind kritisch. Auch nicht gut für die Atmung.
Ich meinte die DIY Masken, aus einem alten Bettlaken. Die erachte ich als kritisch.
Atrox schrieb:Weil ein Einzelner nicht viel bringtDas ist die falsche Einstellung. Kommt leider auch bei Wahlen sehr oft vor
Vinsmoke schrieb:Das ist die falsche Einstellung. Kommt leider auch bei Wahlen sehr oft vorNaja, bisher hat es nicht soviel gebracht, dass ich seit März kaum persönliche Kontakte hatte. Die Zahlen sind trotzdem zu hoch.