Coronavirus (Sars-CoV-2)
18.11.2020 um 13:44Groucho schrieb:Fällt es dir selbst auf, oder muss man dir das jetzt erklären?
Photographer73 schrieb:Keine Abstände, keine MaskenFällt dir was auf @Groucho?
Groucho schrieb:Fällt es dir selbst auf, oder muss man dir das jetzt erklären?
Photographer73 schrieb:Keine Abstände, keine MaskenFällt dir was auf @Groucho?
peekaboo schrieb:Belege das mal bitte!Original anzeigen (1,6 MB)
NightSpider schrieb:...hier in Ö trug man keine Maskenscheint falsch zu sein.
RayWonders schrieb:Ab wie vielen Toten pro Tag/Woche/Monat durch eine Infektionskrankheit siehst du es denn gegeben Grundrechte so einzuschränken wie es getan wird?Ich dachte über den Punkt sind wir schon hinaus, das die Sterberate bzw. die gezählten Toten ein schlechtes Vergleichsmittel ist, da es in den vergangenen Jahren auch Grippewellen gab mit weitaus mehr Toten und die Differenzierung wer an was eigentlich stirbt einfach lückenhaft ist.
DonUnbegabt schrieb:Der einzige Punkt der überhaupt zählt ist die Überlastung des Gesundheitswesens.Das sehe ich nicht so. Angenommen ein Staat oder eine Region hat viele Krankenhäuser und die Auslastung ist nicht bei 100% aber es sterben Hunderte jeden Tag, da kann man dennoch schon Maßnahmen durchsetzen..
Anaximander schrieb:Maximal bei nicht zwingend notwendigen Leistungen können Privatversicherte mit kürzeren Wartezeiten richten, warum sollte das "Leben fordern"? Gibt es dazu einen Beleg?Schön wenn es so wäre. Als Kassenpatient ist deine medizinische Auswahl eingeschränkt. Wenn es dafür noch keine Zahlenerhebungen gibt wird es Zeit für eine Studie. Die hätte ja Herr Spahn mal in Auftrag geben können wenn es ihm rein um die gleichberechtigte Versorgung ging.
DonUnbegabt schrieb:Und scheinbar gibt es da einen Zusammenhang mit der Kapazität. Siehe Corona Intensiv Tabelle.Den einzigen Zusammenhang, den ich sehe, ist, dass man im Frühjahr zu früh intubiert hat, heute macht man das seltener.
DonUnbegabt schrieb:Anaximander schrieb:Wenn Privatpatienten, wie in Deinem Link steht, eine größere Auswahl an Kliniken haben, dann heißt das nicht, dass deshalb Leben von Prviatpatienten, aber nicht von Kassenpatienten gerettet werden. Denn die Behandlung ist die gleiche.
Maximal bei nicht zwingend notwendigen Leistungen können Privatversicherte mit kürzeren Wartezeiten richten, warum sollte das "Leben fordern"? Gibt es dazu einen Beleg?
Schön wenn es so wäre. Als Kassenpatient ist deine medizinische Auswahl eingeschränkt. Wenn es dafür noch keine Zahlenerhebungen gibt wird es Zeit für eine Studie. Die hätte ja Herr Spahn mal in Auftrag geben können wenn es ihm rein um die gleichberechtigte Versorgung ging.
https://www.focus.de/finanzen/versicherungen/krankenversicherung/tid-18297/aerztestreik-wieso-kassenpatienten-nicht-alle-kliniken-offen-stehen_aid_509082.html
NightSpider schrieb:du solltest ihnen dankbar sein.mit Menschen, die sich selbst als "Covid Jud" bezeichnen, sich mit Anne Frank, Sophie Scholl und anderen Nazi Opfern vergleichen, was von "2020 ist das neue 1933" faseln und dazu aufrufen sich gegen sämtliche Hygienemaßnahmen zu stellen, bei (im Schnitt) 15.000+ Neuinfektionen pro Tag ?
NightSpider schrieb:Ja schon blöd so eine Demokratie mit Recht auf Demonstrationsfreiheit.Die Demonstrationsfreiheit der Neonazis, Covidioten und Seuchenfreunde ist nicht eingeschränkt worden, es gab nur wenige, einfache Auflagen - aber selbst diese einzuhalten war dem Dreckspack nicht möglich.
Pfizer Covid-19 vaccine has 95% efficacy and is safe, further tests showQuelle: https://www.theguardian.com/world/2020/nov/18/pfizer-covid-19-vaccine-95-effective-and-safe-further-tests-show
Among first 170 Covid cases in trial, eight had received vaccine and 162 were in placebo group
Anaximander schrieb:Denn die Behandlung ist die gleiche.Wie kann die die gleiche sein wenn ich als KaPa nur einen bestimmten Maßnahme und Medikamenten Katalog zur Verfügung habe?
Anaximander schrieb:Den einzigen Zusammenhang, den ich sehe, ist, dass man im Frühjahr zu früh intubiert hat, heute macht man das seltener.Was uns sagt, das die Belegung und das Management Verbesserungswürdig.
An 74% aller Tage bestandhttps://www.ai-online.info/images/ai-ausgabe/2013/05-2013/2013_5_225-231_Bettenmanagement%20in%20der%20Intensivstation.pdf
eine Kapazitätsauslastung größer 90%.
Freiwerdende Betten von hausinternen
Verlegungen bei Langliegern wurden
signifikant schneller wieder nachbelegt.
Ungeplant hausintern verlegte Langlieger hatten einen signifikant erhöhten
TISS-Wert bei Verlegung. Wiederaufgenommen wurden 11 Patienten, von
diesen waren 10 beim ersten Aufenthalt
Kurzlieger. In allen Fällen wurde das
freigewordene Bett bei Erstentlassung
überdurchschnittlich schnell wieder
belegt. .
DonUnbegabt schrieb:Wie kann die die gleiche sein wenn ich als KaPa nur einen bestimmten Maßnahme und Medikamenten Katalog zur Verfügung habe?Es wird unterschieden zwischen medizinisch notwendig und nicht notwendig. Die anderen sind eben Privatleistungen, stehen aber auch KaPa offen.
Anaximander schrieb:Was willst Du aus der Studie von 2013 herauslesen? Kann dazu nichts finden in Deinem Zitat.Das nicht jede Belegung sinnvoll oder gerechtfertigt und die freie Kapazität somit vergrößert werden kann.
Anaximander schrieb:Es wird unterschieden zwischen medizinisch notwendig und nicht notwendig. Die anderen sind eben Privatleistungen, stehen aber auch KaPa offen.Und das gibt es gratis? Ich bin ja nicht um sonst Kassenpatient um parallel noch ein paar Monatsgehälter an zu sparen. Ich kann auch in ein Mercedes Autohaus gehen um mir das Auto und das Preisschild an zu kucken.
DonUnbegabt schrieb:Und das gibt es gratis?Nein, das sind Privatleistungen, da sie nicht medizinisch notwendig sind. Du könntest aber private Zusatzversicherung abschließen.
DonUnbegabt schrieb:Das nicht jede Belegung sinnvoll oder gerechtfertigt und die freie Kapazität somit vergrößert werden kann.Als ob das noch was nützen würde, wenn man ohnehin alle irgendwie aufschiebbaren Operationen auch aufgeschoben hat.