RayWonders schrieb:Aber wie will man das denn machen? Das einzige was man hat ist der Einkaufswagen als Abstandshalter. Aber man schiebt sich doch nicht einem am anderen durch alle Gänge, man überholt Leute die rumstehen die sich nicht entscheiden können was sie kaufen oder einfach mal schauen was es noch so gibt. Also ist ein näherer Kontakt beim vorbeigehen gar nicht ausschließbar?
EDIT: dazu kommt ja noch, dass viele es sich nicht raussuchen können wann sie einkaufen gehen, es geht nur nach der Arbeit.. oder man hofft dass nicht viele auf die Idee kommen während der Abendbrotzeit zu gehen, aber ob dann noch genügend da ist? Dann lieber gleich nach der Arbeit?
Ich würde aufs Onlinebestellen umsteigen
;)Da gibt es zwar im Moment anscheinend Wartezeiten (wurde hier im Thread ja auch beschrieben), aber, wenn man größere Mengen braucht oder das Gefühl hat, sie zu brauchen, dann ist das wsl die beste Alternative.
Persönlich hab ich mein Einkaufsverhalten gar nicht geändert (vom Shopping in der Münchner Innenstadt mal abgesehen, das hab ich komplett eingestellt), ich kaufe, was ich brauche (sind immer nur ein paar Artikel), bei mir um die Ecke. Und Leitungswasser gibt es aus dem Hahn
;)Mir ist schon klar, dass jeder, der eine (Groß-)familie hat, das nicht so machen kann, aber, wie gesagt, da gibt es ja die Bestellmöglichkeit.
Denke, dass sich die großen Supermarktketten in der nächsten Zeit auch noch stärker darauf einstellen werden.