Ziemlich einfach die müssen jetzt bei den Veranstaltungen wo sie kein ersatztermin bekommen die Karten zurück erstatten und alleine diesen März sind in der Arena 6 Veranstaltungen abgesagt worden. Dazu kommt das Gehalt der Veranstalter und die Fixkosten.RayWonders schrieb:Wo verlieren sie denn Geld? Sie bekommen nur keines?
RayWonders schrieb (Beitrag gelöscht):diese Erkenntnis impliziert aber, dass du jetzt den Shutdown ganz Deutschlands für mehrere Monate forderst?Ich fordere überhaupt nichts. Ich halte mich an die Meinung der Fachleute, die ja bekannt sein sollte und eben von besagten 60 bis 70% ausgeht. Ein Impfstoff ist ja frühestens kommendes Jahr zu erwarten.
Lies doch bitte mal den Link oben (EUROGENDFOR) und nachfolgenden Link!DerDoctor11 schrieb:Und wie soll die Polizei das machen?
Die EUROGENDFOR ist eine europäische militärische Polizeitruppe (vgl. mit Gendarmerie, Militärpolizei oder Paramilitärische Organisation), die dem Krisenmanagement dienen soll. Sie ist Polizei,Kriminalpolizei, Armee und Geheimdienst in einem.
Mitglieder sind Frankreich,Italien,Portugal,Niederlande, Spanien, Rumänien, Litauen und Polen. Eurogendfor wurde 2006 für vollständig einsatzfähig erklärt und hat ihren Hauptsitz im Vicenza (Italien). Die Truppenstärke beläuft sich auf etwa 3.000 Mann.
EUROGENDFOR hat unter anderem folgende Aufgaben und Befugnisse:- Die Aufrechterhaltung von Sicherheit und öffentlicher Ordnung
,,Operationen der EUROGENDFOR können unter das Mandat der EU, der Vereinten Nationen oder der NATO gestellt werden. Auch die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) könnte die EUROGENDFOR anfordern.“Und nicht zu unterschätzen:
EUROGENDFOR soll auch beim Auftreten sozialer Unruhen zum Einsatz kommen. Das bedenkliche ist, die EUROGENDFOR unterliegt keiner parlamentarischen Kontrolle. Sie soll sich zwar an die jeweiligen Gesetze des Landes halten, aber alle besetzten Gebäude und Gelände durch die EUROGENDFOR (z.B. in einem ausgerufenen Krisengebiet) gelten dann als immun (als nicht zugänglich). Selbst für die Behörden des Staates, indem die Truppe tätig wird. Bedenklich ist auch, was in bestimmten Fällen als soziale Unruhe definiert wird. Auch im Hinblick vermehrter sozialer Proteste und Streiks z.B. in Spanien, Griechenland, Portugal oder Italien.Aber soweit sind wir zum Glück lange noch nicht. Und wenn die Menschen weiterhin einen kühlen Kopf bewahren und sich die Lage nicht extrem zuspitzt sind obige Zeilen nur reine Information...
wenn du die Beiträge hier gelesen hättest, wüsstest du das man nicht davon ausgeht dass es zwingend so kommt, sondern dass die Aussage damit verknüpft war wie viele Menschen infiziert sein müssten damit die Welle von selbst zum erliegen kommt...
Dass diese Szenarien eintreten, ist unwahrscheinlich. Sie verdeutlichen allerdings, was ohne Gegenmaßnahmen passieren könnte. Tatsächlich dürfte ein weiterer Anstieg der Fallzahlen eine drastische Reaktion des Staates hervorrufen: Weitere Schulschließungen, Einschränkungen für Gastronomie und Verkehr, Sperrzonen und Ausgehverbote. Dass sich die Epidemie mit solchen Maßnahmen tatsächlich eindämmen lässt, zeigen die Beispiele von China und Südkorea. Auch in China gab es zu Beginn einen exponentiellen Anstieg der Corona-Fälle. Inzwischen hat sich das Wachstum stark verlangsamt. Da täglich eine große Zahl Infizierter als geheilt entlassen wird, geht die Zahl der akut Erkrankten in China den Berichten zufolge derzeit zurück. Einige Beobachter haben indes Zweifel an den amtlichen Daten. In Südkorea gibt es weiterhin eine dreistellige Zahl neuer Fälle pro Tag, aber auch hier hat sich das Tempo der Ausbreitung verlangsamt. Entscheidend dazu beigetragen haben groß angelegte Virentests. Bis dato wurden in Südkorea mehr als 196 000 von ihnen vorgenommen. So ließen sich Infizierte frühzeitig isolieren. In Südkorea sind Museen geschlossen, Konzerte werden abgesagt, die Semesterferien an Schulen und Universitäten wurden verlängert.
Vielleicht solltest du mal richtig lesen die haben grad mal 3000 man und wenn andere Länder auch in Quarantäne gehen wird es sowieso nicht reichen.
Hast du für die Behauptung eine Quelle?john-erik schrieb:dass es dabei um Beatmung bzw intensiv-medizinische Betreuung ging, wurde hier gerne unter den Tisch fallen lassen
Die sollen bzw. werden natürlich keine Abhilfe wegen des Viruses schaffen.
Das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 hält sich bis zu drei Tage auf Kunststoff und Edelstahl. In Aerosolen der Luft ist der Erreger hingegen nach etwa drei Stunden meist nicht mehr nachweisbar. Das zeigen Experimente unter anderem des US-Gesundheitsinstituts NIH und der Seuchenschutzbehörde CDC, die demnächst im Fachmagazin New England Journal of Medicine erscheinen. Bis zu 72 Stunden nach einer Kontamination waren jeweils noch lebensfähige Viren nachweisbar, wobei sich die Virenlast schon erheblich reduziert hatte. Auf Pappe und anderen Kartonagen übersteht der neuartige Erreger dagegen mit 24 Stunden offenbar deutlich länger als sein Vorläufer, der hier nur maximal auf acht Stunden kommt.https://sz.de/1.4788734
Nein, das steht da nicht in deiner Quelle. Bisher ist da nichts geplant, man wartet die weitere Entwicklung ab.
besagte krankenschwester aus unserer ambulanz wurde wegen husten zum test geschickt, weil ihr mann rettungsfahrer ist und mit dem isoliertransport coronapatienten fährt. der test wurde auch ihr verweigert, sie darf weiter arbeiten. wohlgemerkt hat sie nur husten, sonst nichts.
Das RKI hatte ja mitgeteilt, dass sie die offiziellen Zahlen nur noch einmal täglich um 15 Uhr veröffentlichen. Daher sicher der sprunghafte Anstieg.
nach einer halben Stunde habe ich den Link von Wordometer wieder aktualisiert.
vorhin noch bei 154+ für Deutschland - jetzt bei 352+...
Tja, dann bleibt halt ein anderer auf den Kosten(dem Mietausfall sitzen.
Und auch hier kann man kulant eine zuvor vereinbarte Miete einfach aussetzen wegen Corona.
Ich verstehe einfach nicht wieso hier von 'Schaden' gesprochen wird.
Die Amtsärzte machen dem Senat Dampf, richtig so.
an der New Yorker Börse setzte sich der Kurssturz fort. Der US-Leitindex fiel um mehr als 2000 Punkte. Er lag 9,3 Prozent im Minus, das ist das größte Minus seit mehr als 32 Jahren. Weil der Einbruch größer als sieben Prozent ist, wurde der Handel an der Wall Street kurz nach Auftakt vorübergehend ausgesetzt.und in Europa sieht es nicht besser aus.
An den Börsen geht wegen der Ausbreitung des Coronavirus der Ausverkauf weiter, die Pandemie führt zu panikartigen Reaktionen. In Frankfurt am Main notierte der Leitindex Dax mehr als zehn Prozent im Minus und fiel auf kaum mehr als 9300 Punkte. Auch in Paris rutschen die Kurse um mehr als zehn Prozent ab.https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/coronavirus-dax-faellt-um-mehr-als-zehn-prozent-a-548b9bb2-c6e1-4fdc-9fb4-c51188fbad59
