Das ist das Ergebnis der US-Sanktionen, dafür dass sie sich an den Atom-Deal gehalten haben.leakim schrieb:Die Zahlen im Iran sind ja erschreckend.
Wie um alles in der Welt kommt der Arzt eigentlich auf Influenza? Eines der Unterscheidungsmerkmale zwischen der echten Grippe und einem schnöden grippalen Infekt ist ja, dass man bei Influenza hohes Fieber hat. Also ohne Fieber ist es ja eher nur 'ne Erkältung und dass jetzt nicht bei jedem der hustet und schnupft auf Corona getestet wird ist auch wieder nachvollziehbar.
Ich arbeite im Supermarkt und weißt du wie oft sich die Leute an den Fingern lecken, bevor sie die Scheine rauszählen. Völlig unabhängig vom Virus finde ich das echt eklig, insbesondere wenn die Person eh schon eklig ist. Es gibt Menschen, von denen möchte ich auch eigentlich gar kein Kleingeld haben. Von dem her bin ich echt glücklich, dass wir mittlerweile Desinfektionsspender bekommen haben. Nicht mal wegen etwaigen Krankheiten, sondern einfach weil mein Kopf sich freut, dass ich meine Hände desinfizieren kann, wenn Geldscheinlecker und besonders eklige Kunden bezahlt haben. Aber ja, du hast recht, bis du den Schein zurück bekommst ist er tatsächlich wieder trocken und vermutlich nicht mehr virenbelastet.
Warum ist das nachvollziehbar? Man weiß doch inzwischen, dass Corona meistens einen sehr milden Verlauf nimmt.
Es geht ja nicht nur um die Fertigpizza sondern gerade auch um Desinfektionsmittel.GhOuTa schrieb:Hamsterkäufe helfen schon, für den Fall dass man in die Situation kommen sollte, mehrere Wochen seine Ortschaft nicht verlassen zu können. Dann weisst Du wenigstens dass Du genug zu essen hast.
Durch die vom Robert Koch-Institut (RKI) vorgeschriebenen Quarantänemaßnahmen würden die Krankenhäuser hochgradig behindert. Ärzte und Mitarbeiter seien deshalb nicht arbeitsfähig. Notdienste könnten nur mit Mühe und auch nur eingeschränkt besetzt werden. Nach der RKI-Regelung muss im Fall einer Infektion in der Belegschaft automatisch das ganze Team in eine 14-tägige Quarantäne.
Die Belastung durch verunsicherte Patienten sei enorm. Die Versorgung der niedergelassenen Ärzte mit Schutzmasken sei katastrophal. Der Handel liefere nicht mehr. Die kleine Lieferung durch das NRW-Gesundheitsministerium sei sofort vergriffen gewesen. In den Praxen sei so gut wie nichts angekommen. "Wir brauchen ganz dringend entsprechende Schutzmaterialien, da wir zurzeit unter Gefährdung der Gesundheit von Ärzten und Mitarbeitern arbeiten", hieß es in dem Brief.
https://www.rtl.de/cms/aerzte-senden-hilferuf-medizinische-situation-im-kreis-heinsberg-eskaliert-4498129.html
Aber doch nicht in kolloidaler Form?inquest schrieb:Wie geschrieben, wird es in der Medizin noch immer verwendet.
Wenn bei uns im Supermarkt alle Mütter zu Hause bleiben zwecks Kinderversorgung können sie den Laden dicht machen, weil schlicht und einfach die Mehrzahl aller Kassiererinnen bei uns Kinder haben. Und das ist ja nur ein einzelnes Beispiel, sieht ja in vielen Firmen so aus. Was macht der Arzt, wenn 50% seiner Mitarbeiter zu Hause bleiben, die Krankenpflegerinnen und Polizistinnen? Und: Wer bezahlt den Ausfall? Ich glaub kaum, dass ich mein Gehalt weiter bezahlt bekomme, wenn ich unbezahlten Urlaub nehmen muss.
ARTE-Reporter Sebastien Le Belzic, der seit 15 Jahren in Peking arbeitet, lebt in diesen Tagen der Coronavirus-Epidemie mit seiner Familie eingesperrt zu Hause, wie wohl die Mehrheit der Chinesen. Die einzige Möglichkeit, diesem inneren Exil zu entkommen, sind die sozialen Netzwerke ...
Wir hatten ja jetzt einen Verdachtsfall in der Firma (hat sich zum Glück nicht bestätigt), deswegen haben wir jetzt auch mal recherchiert, wie das so ablaufen würde.
Mathematisch eher so 800 bis 1.000 maximal. Das Virus hat nach derzeitige Schätzungen eine Basisreproduktionszahl von ca. 2,6 - 3 (also jeder infizierte Patient steckt im Schnitt 2,6 bis 3 andere an). Bei 3 und einer angenommenen Krankheitsdauer von 15 Tagen (wie bei den meisten Fällen, die ja mild sind) verdoppelt sich die Zahl der Infizierten alle 5 Tage.
Genau, wurde von Herrn Drosten schon gesagt. Testphase dauert auch noch und die benötigte Zeit Leute dafür zu finden etc.etc. Man muss aber auch bedenken, wenn man was zu schnell produziert, wie damals bei der Schweinegrippe und dem Impfstoff und das nicht richtig ausgetestet wurde in vorgeschriebener Zeit, kann das und hatte es ja auch, fatale Folgen. Die Nebenwirkungen waren enorm. Es bringt ja nichts, auch, wenn es dringend benötigt wird, den Impfstoff fix auf den Markt zu werfen und dann versterben die Leute an den Nebenwirkungen.Carbine schrieb am 14.02.2020:Können sie doch, das Problem ist die Massenproduktion und vorallem die Zulassung.
Genau das meine ich. Wenn nicht konsequent getestet wird, kann man das Virus auch nicht aufhalten. Weil man nicht weiß, wie viele wirklich infiziert sind und diese Menschen dann natürlich nicht in Quarantäne sind.
