vielleicht hat er hier mitgelesen? :D Beitrag von aletheiagdw (Seite 231)DerDoctor11 schrieb:Und jetzt meint Seehofer das es doch passieren kann.
Das müsste man dann aber weltweit so machen, denn solange der Virus nicht gänzlich ausgerottet ist, kommt er immer wieder.
Nee, das wird auch nicht umgesetzt. Die Folgen für die Wirtschaft wären zu drastisch, da nimmt man lieber paar mehr kranke und Tote in Kauf.
Der Geschäftsmann ließ sich aufgrund seiner beruflichen Kontakte nach Italien rein prophylaktisch untersuchen. dabei wurde festgestellt, dass er sich infiziert hatte.https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/ebersberger-land-ort28613/ebersberg-bayern-coronavirus-infektion-kreis-ebersberg-covid-19-13567017.html
Möglich, dass bei ihm die Krankheit noch ausbricht. (Mit leichten Symptomen, wenn überhaupt.)
Quasi alles oder nichts?
Moment, Du willst doch alle in Quarantäne sehen - wer produziert die benötigten Waren, bringt sie zum Verpacken, verpackt sie, liefert sie aus usw... Wie gesagt, in Deinem Szenario wären alle in Quarantäne.
Nahrungsversorgung passiert wie folgt.
Mit LKW‘s wird 2 mal wöchentlich jeder Haushalt angefahren , genau so wie auch bei der Mülltonnenleerung . Und ein Paket abgestellt. Und geklingelt. Damit die Leute wissen das es da ist.
Aber die Ärzte wären doch auch in Quarantäne?
Warum bist Du Dir dessen sicher?
Nein, das ist Quatsch.
Na, das würde eine Panik doch erst recht befeuern.
Nein, höchstens der Stoff für ein B-Movie.
Ich finde es immer noch faszinierend wie diese Veranstaltung dann doch Menschen aus ganz anderen Regionen anziehen konnte.
Die Dame war wohl auch auf der Karnevalsfeier in Heinsberg...
Dies müsste dann aber überall auf der Welt passieren und nicht nur hier. Sonst käme nach Beendigung der Quarantäne, sofern diese umsetzbar wäre, der nächste Patient Zero von irgendwoher und alles ginge wieder von vorne los...
ja, klar, denke auch, dass das Virus schon länger "unterwegs" ist, auch hier, wo ich wohne (in der nördlichsten Stadt Italiens ;))koef3 schrieb:Möglich, dass bei ihm die Krankheit noch ausbricht. (Mit leichten Symptomen, wenn überhaupt.)
Wirklich gesicherte Zahlen zur Inkubationszeit gibts ja nach wie vor nicht, von 7 bis 21 Tagen war eigentlich schon alles dabei.
Dieser Fall zeigt exemplarisch, wie problematisch die Erkennung der Infizierten eigentlich ist und warum es schwierig ist, den Zahlen bedenkenlos Beachtung zu schenken. Im Grunde könnte jeder schon den Virus in sich tragen, verbreitet durch unwissentliche Kontakte mit Infizierten, während wir am PC sitzen und hier schreiben. Und je nach Inkubationszeit und Ansteckungszeitpunkt passiert die kommenden Wochen erst einmal nichts.
.StädteRegion Aachen. Zu den Kontaktpersonen eines positiv auf das Coronavirus getesteten jungen Mannes aus Würselen gehört unter anderem eine junge Frau, die sich gestern mit einer Klasse des Käthe-Kollwitz-Berufskollegs auf den Weg nach Österreich gemacht hat. Der Bus wurde letztlich in Bayern festgehalten. Dort wurde die junge Frau zur Abklärung des Corona-Verdachts in ein Krankenhaus gebracht und ein Test veranlasst. Das Ergebnis liegt jetzt vor und ist negativ, die junge Frau trägt also nicht das Coronavirus in sich.
Schon gestern hatten die restlichen Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihrem Lehrer entschieden, die Klassenfahrt nicht anzutreten. Nachdem die Klasse die Nacht auf Feldbetten in einer Turnhalle verbracht hatte, startete der Bus heute Mittag wieder gen Aachen, wo er in der Nacht ankommen wird. Da die Mitschülerin nicht infiziert ist, gelten auch keinerlei Beschränkungen für die jungen Frauen und Männer aus der Reisegruppe.
Der Gesundheitsdezernent der StädteRegion Aachen, Dr. Michael Ziemons wird die Gruppe in Aachen gemeinsam mit der Leiterin des Gesundheitsamtes, Dr. Monika Gube empfangen. Ziemons: „Es freut mich natürlich sehr, dass sich hier alles zum Guten gewendet hat, und wir keine Erklärungen geben mussten, wie eine häusliche Quarantäne ablaufen muss. Auch wenn sich alle auf die Klassenfahrt gefreut haben, sind jetzt ohne Frage auch alle Eltern froh, ihre Kinder wieder in die Arme schließen zu können.“
Die getestete Schülerin selbst wird am Montag durch den bayrischen Rettungsdienst nach Hause gebracht.
Insoweit ein versöhnlicher Abschluss eines sicherlich turbulenten Tages in der StädteRegion.
große Menschenansammlungen verbieten.
Wenn man die Tests ausweitet, jeden Fall/Verdachtsfall isoliert, dann hat man evtl noch eine Chance.
Hat jemand bessere Ideen , als die komplette Quarantäne?
