836,20 Euro für ein Mittagessen. Wucher mit Touristen in Griechenland.
30.07.2019 um 08:57Ich bin enttäuscht über viele szenarien in dieser doku;
Bis hin zu fremdschämfeelings wenn man sieht, wie sich ein deutscher touri bei einem "hütchenspiel" über den tisch ziehen läßt, fünfzig Euro verliert und dann darüber berichtet wie es passiert ist.
Obwohl die "strategie" dieses "spieles" eigentlich seit ewigkeiten allgemein bekannt ist.
Das wäre das gleiche als ob er abends dort an einer frau vorbeigeht die ihn anspricht ..
"ob er für geld..?", und er wüßte nicht worum es dabei geht.
Beides, gehört vermutlich zu den ältesten gewerben der welt.
Aber geschockt und auch verärgert, bin ich über das verhalten des wirtes in dem inzwi. "weltberühmten" lokal auf Mykonos und auch der anderen dort, kellner usw.
Ja, die wirtsleute und unternehmer geben sich dort immer zuerst sehr freundlich.
Aber nach all den gezeigten beispielen ist das eine "dreiste freundlichkeit", die auf einer basis von bewußten mißverständnissen beruht.
Aber die "test-besuche" in Mykonos zb. haben auch gezeigt, wenn man höflich aber betont sein recht einfordert, können die wirtsleute dann auch nichts ausrichten.
Allerdings muß man auf seinen "urlaubsrestaurant-besuch" dort beinahe schon vorbereitet sein, so wie der tester in "Vorsicht Abzocke", sonst geht man in den vielen teilweise arten der überrumpelungsversuche iwie. unter.
Überhaupt haben diese weltweit bekannten touristenorte inzwi. solch einen schlechten ruf, das man den alljährlichen betrieb dort, trotz der vielfältigen kritik, nur noch durch den massenbetrieb erklären kann.
Hier eine ankündigung von 07/2014:
Dem wirt oder wem auch immer kann es auch egal wenn er nicht touristenfreundlich wirkt, im nächsten moment setzt sich schon der nächste gast an einen tisch.
Ein erlebnisbericht einer anderen weltreisenden die auch auf Mykonos war:
Original anzeigen (0,8 MB)
https://www.travelontoast.de/mykonos-urlaub/
Bis hin zu fremdschämfeelings wenn man sieht, wie sich ein deutscher touri bei einem "hütchenspiel" über den tisch ziehen läßt, fünfzig Euro verliert und dann darüber berichtet wie es passiert ist.
Obwohl die "strategie" dieses "spieles" eigentlich seit ewigkeiten allgemein bekannt ist.
Das wäre das gleiche als ob er abends dort an einer frau vorbeigeht die ihn anspricht ..
"ob er für geld..?", und er wüßte nicht worum es dabei geht.
Beides, gehört vermutlich zu den ältesten gewerben der welt.
Aber geschockt und auch verärgert, bin ich über das verhalten des wirtes in dem inzwi. "weltberühmten" lokal auf Mykonos und auch der anderen dort, kellner usw.
Ja, die wirtsleute und unternehmer geben sich dort immer zuerst sehr freundlich.
Aber nach all den gezeigten beispielen ist das eine "dreiste freundlichkeit", die auf einer basis von bewußten mißverständnissen beruht.
Aber die "test-besuche" in Mykonos zb. haben auch gezeigt, wenn man höflich aber betont sein recht einfordert, können die wirtsleute dann auch nichts ausrichten.
Allerdings muß man auf seinen "urlaubsrestaurant-besuch" dort beinahe schon vorbereitet sein, so wie der tester in "Vorsicht Abzocke", sonst geht man in den vielen teilweise arten der überrumpelungsversuche iwie. unter.
Überhaupt haben diese weltweit bekannten touristenorte inzwi. solch einen schlechten ruf, das man den alljährlichen betrieb dort, trotz der vielfältigen kritik, nur noch durch den massenbetrieb erklären kann.
Hier eine ankündigung von 07/2014:
Tourismus-Boom mit Folgen in Griechenlandhttps://www.dw.com/de/tourismus-boom-mit-folgen-in-griechenland/a-17776829
Griechenland erlebt in diesem Sommer einen Touristen-Rekord.
Die Hotelbesitzer freuen sich - und erhöhen kräftig die Preise.
Sogar die Regierung ruft zur Mäßigung auf.
Dem wirt oder wem auch immer kann es auch egal wenn er nicht touristenfreundlich wirkt, im nächsten moment setzt sich schon der nächste gast an einen tisch.
Ein erlebnisbericht einer anderen weltreisenden die auch auf Mykonos war:
Stimmung auf der InselSpoiler
Von den anderen vier Kykladeninseln Santorini, Milos, Naxos und Paros kannte ich die Einheimischen als sehr freundlich, witzig und hilfsbereit.
Auf Mykonos empfand ich viele als ziemlich verkniffen, arrogant und genervt von den Besuchern – noch vor der Hochsaison. Mein Lächeln oder Gruß wurden oft nicht erwidert…
Einige musterten uns sogar abfällig. Vermutlich, weil wir keine Models sind und keine teure Markenkleidung trugen. Als ich es wagte, mir in einer Boutique eine Tasche anzuschauen (die runde Korbtasche sollte 750 Euro kosten), erntete ich eine hochgezogene Augenbraue der Verkäuferin.
Dafür sprachen uns später zum Mittag- und Abendessen immer wieder die Inhaber der Restaurants an und versuchten uns in diese hineinzulocken. Mag ich auch nicht!
Ganz wohl fühlte ich mich also nicht. Bei all meinen Reisen ist mir das bisher nur ein paarmal passiert, z. B. in Cannes.
Original anzeigen (0,8 MB)
https://www.travelontoast.de/mykonos-urlaub/