Ich denke wir drehen uns hier alle im Kreis. Ein Missbrauchsprozess (ohne Beweise) hängt von der Glaubwürdigkeit der Opfer/Anklänger ab.
Sowohl Safechuck als auch Robson haben mehrfach (In der Doku die eigentlich ihre Glaubwürdigkeit zeigen sollte) zeitliche Angaben genannt die nicht stimmen können. Wir reden hier nicht von 1-2 Details
Der ganze Film ist journalistisch das furchtbarste das ist seit Ewigkeiten gesehen habe. Und wie bereits erwähnt, war ich vor der Doku eigentlich davon "überzeugt" das Jackson eine dunkle Vergangenheit hat. Aber die ganze Doku hat eher das Gegenteil bewirkt...man hat zeitlich so oft daneben gelegen oder hat man hat Dinge erzählt die überhaupt keinen Sinn ergeben
(Die Mutter von James freute sich 2009 über den Tod von Jackson, sie wusste aber erst 2013 das James angeblich sexuell missbraucht wurde)
So viele Details die unklar sind oder die sogar umgehend widerlegt wurden. Nur die Doku alleine reicht um spektisch zu sein, ob das was die beiden sagen wahr ist.
Die Diskussion um das Affenvideo führt doch zu garnichts.
@nocheinPoet hat seine Interpretation des Songs, und die kann ich auch durchaus nachvollziehen, auch wenn ich seine Meinung dazu nicht teile. Aber im Kern geht es nicht um Sean Lennon, sondern um Wade Robson und Safechuck...und genau hier sollten wir weiter ansetzen. Was spricht dafür...und was dagegen....
Sean Lennon hat sich ziemlich deutlich geäussert....Mehrfach...die Akte Lennon kann man ziemlich sicher schliessen
Halten wir uns doch an Fakten und nicht Mutmaßungen....Fakt ist das sich Lennoch bereits mehr als einmal mit dem Thema öffentlich auseinander gesetzt hat. Weder hat er impliziert das er Vergewaltigt wurde, noch etwas ähnlichen. Ganz im Gegenteil, er sagt es sei nie was passiert und er hätte gewusst wenn dort etwas passiert wäre. Akte zu
;)