Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

sunshinelight schrieb:Bei drei Kindern wären das beispielsweise rund tausend Euro.

Holla iwas mache ich echt falsch. Liege weit unter 1000 Unterhalt.

sunshinelight schrieb:Ich sehe es dennoch als Einzelfall. Streitereien unter Exen muss ich mir pausenlos anhören und jede Sichtweise ist unterschiedlich. Es ist also nicht mal gesichert, ob deine Sichtweise wirklich stimmt.

Definitiv nicht. Ich streite nicht mehr und lasse mich nicht mehr erniedrigen. Den Umgang hat er sich selbst versaut sodass das Kind nicht mehr will. Ich habe in der ganzen Zeit trotz dessen was er angerichtet hat nie gegen den Umgang gearbeitet. Versaut hat er es ganz allein. Bevor ein Jugendamt sich einschaltet und sich dafür einsetzt dass die Mutter das alleinige bekommt muss der Vater seine Pflichten sehr stark vernachlässigt haben.
Und sind keine Einzelfälle.


Was hast du verbockt dass du so um dein Kind kämpfen musst?

Zerox schrieb:Rund 700.000 Väter (und in einigen Ausnahmefällen Mütter) sind es derzeit, die ihrer Unterhaltspflicht nicht nachkommen. Damit die Kinder dennoch finanziell versorgt sind, springt der Steuerzahler ein und zahlt den sogenannten Unterhaltsvorschuss: derzeit rund 1,5 Milliarden Euro pro Jahr.

Einzelfälle! Die Summe sitzt man doch auf einer Backe ab..

@Intemporal
Übertreib doch nicht so, eine halbe Backe reicht da völlig aus...

Ob nun der Erzeuger direkt Unterhalt zahlt oder die Angelegenheit versteuert wird und dafür dann alle Unschuldige mit reingezogen werden, kommt doch auf's selbe hinaus. Der Erzeuger muss ja dann auch in Form von Steuern Geld abdrücken und dann nicht bloß für sein eigenes Kind, sondern noch für sämtliche mit dazu und das für den Rest seines Arbeiter-Lebens.

Wo soll denn da jetzt der sogenannte Schutz und die Entdiskriminierung den Männern gegenüber vorliegen?

Zerox schrieb:Übertreib doch nicht so, eine halbe Backe reicht da völlig aus...

:troll:

sunshinelight schrieb am 01.04.2019:In jedem zweiten strittigen Fall, der vor Gericht landet, wird der Frau das alleinige Sorgerecht zugesprochen

Der Vater muss es abgeben. Dies geschieht auch vor Gericht.
So einfach bekommt man es nicht entzogen.
Nach meinen Infos gibt es in Härtefällen sogar Erziehungsgutachten.

Im Endeffekt gehts doch uns Kind. Auch die Unterhaltszahlung kommt dem Kind zu gute und seiner physischen und psychischen Entwicklung. Daran sollten die Verweigerer mal denken statt an die/den ach so böse/n Expartner/in.
Ihr fetzt euch um das Kind, der eine zerrt am einen Arm der andere am andern Arm und statt Liebe und Fürsorge wird es zerrissen. Dies hinterlässt Spuren auf den Seelen dieser Kinder die im Streit um Recht und Pflicht extrem leiden.
Hab den Scheidungskrieg meiner Eltern voll ab bekommen.

3.14 schrieb:Im Endeffekt gehts doch uns Kind.

Ja, für uns, nicht für ihn. Da geht's ja erst mal um die Männer/Väter. Dann Kind. Um die Frau geht's (zumindest im Guten) gar nicht.

Prioritätensetzung, meine Liebe!

@sunshinelight
Es macht den Eindruck wenn man deine Beträge liest dass es mehr um dein Ego geht um dein Recht, das Unrecht dir gegenüber dass du zahlen sollst.

Intemporal schrieb:Prioritätensetzung, meine Liebe!

Intemporal schrieb:Ja, für uns, nicht für ihn. Da geht's ja erst mal um die Männer/Väter. Dann Kind. Um die Frau geht's (zumindest im Guten) gar nicht

Ich glaube bei Müttern liegen die Prioritäten anders. Vielleicht ein Grund warum es so gehandhabt wird.

Bittertraurig :( @Intemporal

3.14 schrieb:Definitiv nicht. Ich streite nicht mehr und lasse mich nicht mehr erniedrigen. Den Umgang hat er sich selbst versaut sodass das Kind nicht mehr will. Ich habe in der ganzen Zeit trotz dessen was er angerichtet hat nie gegen den Umgang gearbeitet. Versaut hat er es ganz allein. Bevor ein Jugendamt sich einschaltet und sich dafür einsetzt dass die Mutter das alleinige bekommt muss der Vater seine Pflichten sehr stark vernachlässigt haben.
Und sind keine Einzelfälle.

Dann hast du sicher gesicherte Quellen, die das stützen.

3.14 schrieb:Was hast du verbockt dass du so um dein Kind kämpfen musst?

Nichts, ich bin einfach nur dieser Meinung: (

Zerox schrieb:Zeig' mal her.

)

Sorry, warte:)

Natürlich könnte man einwenden: Dann sollten sich die Väter um das Wechselmodell bemühen. Würden die meisten ja auch gern. Doch noch ist die Rechtslage so, dass ein Wechselmodell – das Kind ist abwechselnd eine Woche beim Vater, dann eine Woche bei der Mutter – von den Familiengerichten nur angeordnet wird, wenn die Eltern sich einig sind. Meist aber sind die Mütter dagegen.

Logisch: Denn in diesem Fall bekämen sie vom Kindsvater ja keinen Cent monatlichen Unterhalt, müssten aber die Hälfte sämtlicher Kosten des Nachwuchses tragen und auch allein eine entsprechend große Wohnung finanzieren. Das Wechselmodell lohnt sich für sie ökonomisch nicht.

Es geht den Müttern ums Geld.

Vor allem:

Allerdings stünde es allen Parteien gut an, mit dieser massiven Diskriminierung – betroffen sind vor allem Männer – aufzuräumen.

3.14 schrieb:Der Vater muss es abgeben. Dies geschieht auch vor Gericht.
So einfach bekommt man es nicht entzogen.

Doch:

In neun von zehn Streitfällen ordnen die Familiengerichte übrigens an, dass die Kinder nach der Trennung bei der Mutter statt beim Vater leben sollen.

Ein auf Scheidungsrecht spezialisierter Münchner Anwalt meinte, da spuke wohl in vielen Richterköpfen noch das antiquierte Bild der armen, verlassenen Ehefrau und Mutter herum. Nach seiner Erfahrung gingen aber inzwischen mehr als zwei Drittel der Scheidungsinitiativen von den Frauen aus. Und häufig sei auch längst ein neuer Partner präsent.

https://familiefamilienrecht.wordpress.com/2017/10/16/warum-werden-vaeter-bei-der-scheidung-noch-immer-benachteiligt/amp/

Also @3.14, dein geschilderter Fall ist einer der Einzelfälle. Du hast einfach einen erwischt.
Wobei ich es noch nicht mal glaube. Ich kenne Trennungsstories und da diese nie schön sind, wird die Schuld hin und hergeschoben. Am Ende können sich aber zwei an die Nase fassen.

3.14 schrieb:Ich glaube bei Müttern liegen die Prioritäten anders. Vielleicht ein Grund warum es so gehandhabt wird.

Ich glaube, bei sozialen Menschen liegen die Prioritäten eh grundsätzlich anders.

Ich finde eine solche Einstellung, mit Verlaub, abstoßend. Sie ist sexistisch und antisozial.

sunshinelight schrieb:Es geht den Müttern ums Geld.

Weißt du das UVG bekomme ich fürs Kind was das Amt mit ihn macht liegt nicht in meiner Hand.

Weißt du ein Mann bewirbt sich. Bekommt den Job wenn er die Qualifikation hat.

Eine Frau bewirbt sich... gibt an dass sie Kinder hat die aber von der Oma zuverlässig betreut werden... bämm kann sie gehen.

Und nun sag mir dass Männer benachteiligt werden.

Mein Ex macht nix außer Eier schaukeln, ich geh Sanitäranlagen reinigen um unsere Lage zu verbessern.
Ist das gerecht?

sunshinelight schrieb:Ein auf Scheidungsrecht spezialisierter Münchner Anwalt meinte, da spuke wohl in vielen Richterköpfen noch das antiquierte Bild der armen, verlassenen Ehefrau und Mutter herum. Nach seiner Erfahrung gingen aber inzwischen mehr als zwei Drittel der Scheidungsinitiativen von den Frauen aus. Und häufig sei auch längst ein neuer Partner präsent.

Als ich das erste mal bei einer Anwältin war hieß es die Richter entscheiden ungern übers Sorgerecht sondern seien eher drauf erpicht dass die Eltern sich am Riemen reißen und gemeinsam fürs Kind zum Wohle handeln.

sunshinelight schrieb:Wobei ich es noch nicht mal glaube.

Was du glaubst oder nicht ist mir egal denn ich kenne unseren Weg ebenso wie die die ihn mit gegangen sind. Bin froh dass endlich Ruhe ist.

3.14 schrieb:Weißt du das UVG bekomme ich fürs Kind was das Amt mit ihn macht liegt nicht in meiner Hand.

Weißt du ein Mann bewirbt sich. Bekommt den Job wenn er die Qualifikation hat.

Frauenquote...

Frauenquote und allgemein Geschlechterquote oder Genderquote bezeichnet eine geschlechterbezogene Quotenregelung bei der Besetzung von Gremien oder Stellen. Der angestrebte Zweck der Frauenquote ist die Gleichstellung von Frauen und Männern in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft.

Wikipedia: Frauenquote&ved=2ahUKEwjcx6Hw47fhAhVt5aYKHdfOCuUQmhMwAnoECAsQAg&usg=AOvVaw2lS6 3ai2FYZouCaBhtCzl

3.14 schrieb:Als ich das erste mal bei einer Anwältin war hieß es die Richter entscheiden ungern übers Sorgerecht sondern seien eher drauf erpicht dass die Eltern sich am Riemen reißen und gemeinsam fürs Kind zum Wohle handeln.

Dennoch wird vor Gerichten noch sehr zum Nachteil der Väter entschieden.

3.14 schrieb:Was du glaubst oder nicht ist mir egal denn ich kenne unseren Weg ebenso wie die die ihn mit gegangen sind. Bin froh dass endlich Ruhe ist.

Kann aber keiner nachprüfen, ist also nicht so wirklich tragend für eine Argumentation.

sunshinelight schrieb:Frauenquote...

Japp, an den % wird's mit Sicherheit liegen. Die Quote schießt jeden qualifizierten Mann automatisch in's Aus.

sunshinelight schrieb:Es geht den Müttern ums Geld.

Gut, ich bin hier definitiv raus.
Mit Sexisten diskutiere ich nicht.

Viel Spaß noch :)

Zerox schrieb:Japp, an den % wird's mit Sicherheit liegen. Die Quote schießt jeden qualifizierten Mann automatisch in's Aus.

Gibt auch qualifizierte Frauen. Und die werden dann bevorzugt.

Zerox schrieb:Gut, ich bin hier definitiv raus.
Mit Sexisten diskutiere ich nicht.

Ich bin kein Sexist. Ich bin sehr für Emanzipation und Gleichberechtigung, das heißt aber nicht, dass ich alles gut finde, was Mütter machen. Ich halte nichts von Egoismus und solche Verhaltensweisen. Da krieg ich Krätze.

sunshinelight schrieb:Dennoch wird vor Gerichten noch sehr zum Nachteil der Väter entschieden.

Im Vergleich zum Sorgerechtskampf meines Vaters ca 93 wird heute das Recht der Väter stärker behandelt als damals.

sunshinelight schrieb:Frauenquote...

Die Realität sieht naja nicht ganz so aus.

sunshinelight schrieb:Kann aber keiner nachprüfen, ist also nicht so wirklich tragend für eine Argumentation.

Deine Meinung.

sunshinelight schrieb:Es geht den Müttern ums Geld.

Hast du Kinder? @sunshinelight
Kinder kosten sehr viel mehr als nur Geld. Das sehen die Väter nur leider nicht. Solch eine Aussage ist einfach nur hirnrissig -.-

3.14 schrieb:Im Vergleich zum Sorgerechtskampf meines Vaters ca 93 wird heute das Recht der Väter stärker behandelt als damals.

3.14 schrieb:sunshinelight schrieb:
Frauenquote...
3.14 schrieb:
Die Realität sieht naja nicht ganz so aus.

Parallelen...

3.14 schrieb:Deine Meinung.

So isses. Deine Anekdote kann auch frei erfunden sein um zweckdienlich zu sein.

3.14 schrieb:Hast du Kinder? @sunshinelight
Kinder kosten sehr viel mehr als nur Geld. Das sehen die Väter nur leider nicht. Solch eine Aussage ist einfach nur hirnrissig -.-

Richtig. Und wir wollen nicht nur Zahlväter sein, wir wollen das gesamte Paket. Mit allen Höhen und Tiefen. Die gesamte Bindung. Nicht nur, hier haste was zu essen, tschüss...

sunshinelight schrieb:. Ich halte nichts von Egoismus und solche Verhaltensweisen. Da krieg ich Krätze

Aber genau so einen Eindruck erweckst du kriegst du dein Recht nicht zahlst du auch nix. Dir gehts dabei um dich und nicht uns Kind und das was die Fürsorge ums Kind betrifft.

Und zu deiner Frauenquote. Es ging ums Warenerräumen in einer Drogerie, dafür bedarf es keiner hohen Qualifikation... an dem Punkt wo die Kinder zur Sprachen kamen war ich draußen. Hätte ich keine Kinder könnte ich sehr viel mehr Geld verdienen und mir persönlich sehr viel mehr leisten.
Müttern gehts nur ums Geld.
Wie viel Praxiserfahrung hast du? @sunshinelight

sunshinelight schrieb:So isses. Deine Anekdote kann auch frei erfunden sein um zweckdienlich zu sein.

Und was hätte ich davon?
Auweia -.-

3.14 schrieb:Aber genau so einen Eindruck erweckst du kriegst du dein Recht nicht zahlst du auch nix. Dir gehts dabei um dich und nicht uns Kind und das was die Fürsorge ums Kind betrifft.

Wenn ich das Kind nicht habe, habe ich auch keine Fürsorge.

3.14 schrieb:an dem Punkt wo die Kinder zur Sprachen kamen war ich draußen. Hätte ich keine Kinder könnte ich sehr viel mehr Geld verdienen

Ein Grund mehr, dich für das Sorgerecht der Männer einzusetzen.

3.14 schrieb:Und was hätte ich davon?
Auweia -.-

Das, was du hier praktizierst, machst du ja aus einem bestimmten Grund, nicht?
Ich kann dir alles belegen, du kommst mit Anekdoten... Was wiegt mehr?
Also beachtet man alles einfach nicht und tut so, als wären die Prioritäten der Mütter edel und ihr wärt ja so toll und versucht, mich zu diffamieren, aber *räusper:

sunshinelight schrieb am 01.04.2019:Eine interne Umfrage des Bundesjustizministeriums bei mehr als 500 Rechtsanwälten und Jugendämtern hat indessen ergeben, dass achtzig bis neunzig Prozent der Mütter, die die gemeinsame Sorge ablehnen, dafür Gründe anführen, die sich nicht am Kindeswohl, sondern an ihrem eigenen Wohl orientieren: „Sie möchten allein entscheiden oder nichts mehr mit dem Vater zu tun haben.“ Die vom Ministerium befragten Rechtsanwälte hielten die Motive der Mütter sogar nur sehr selten für plausibel.

https://www.google.com/amp/s/m.faz.net/aktuell/gesellschaft/familie/sorgerecht-der-entsorgte-vater-1653776.amp.html

Aber bekleckert euch ruhig weiter mit Ruhm...

Du bezeichnest 7 Jahre als kleine witzige Geschichte?
Ziemlich respektlos. Ich glaube ich bin nicht verpflichtet diese ganzen Jahre hier im Detail aufzuführen.

sunshinelight schrieb:Richtig. Und wir wollen nicht nur Zahlväter sein, wir wollen das gesamte Paket. Mit allen Höhen und Tiefen. Die gesamte Bindung. Nicht nur, hier haste was zu essen, tschüss...

Ok dann nehmt das Kind wenn es kotzt schreit wütet bockt bis zum Rücken vollgekotet ist, kriecht nachts um drei im Kinderzimmer rum und wischt Kotze von Schrank und Boden weils Kind ausm Hochbett gekotzt hat.
Lasst euch voll meckern weils essen nicht passt usw.
Macht den Job einer Mutter die immer parat steht.

Teilt die Aufgaben 1:1

sunshinelight schrieb:Ein Grund mehr, dich für das Sorgerecht der Männer einzusetzen

Witz komm raus du bist umzingelt.

Du hast keine Kinder richtig?

sunshinelight schrieb am 01.04.2019:Eine interne Umfrage des Bundesjustizministeriums bei mehr als 500 Rechtsanwälten und Jugendämtern hat indessen ergeben, dass achtzig bis neunzig Prozent der Mütter, die die gemeinsame Sorge ablehnen, dafür Gründe anführen, die sich nicht am Kindeswohl, sondern an ihrem eigenen Wohl orientieren: „Sie möchten allein entscheiden oder nichts mehr mit dem Vater zu tun haben.“ Die vom Ministerium befragten Rechtsanwälte hielten die Motive der Mütter sogar nur sehr selten für plausibel.

Pauschalisietes Schubladendenken. Danke da passe ich definitv nicht rein.
Du hast überlesen dass ich es geteilt habe...

3.14 schrieb:Du bezeichnest 7 Jahre als kleine witzige Geschichte?
Ziemlich respektlos. Ich glaube ich bin nicht verpflichtet diese ganzen Jahre hier im Detail aufzuführen.

Musst du auch nicht. Aber deine Anekdote taugt nichts. Irrelevant. Es gibt Zahlen von Jugendämtern und Anwälten. Vom Bundesjustizministerium. Deine Geschichte ist da *puff*

3.14 schrieb:Ok dann nehmt das Kind wenn es kotzt schreit wütet bockt bis zum Rücken vollgekotet ist, kriecht nachts um drei im Kinderzimmer rum und wischt Kotze von Schrank und Boden weils Kind ausm Hochbett gekotzt hat.
Lasst euch voll meckern weils essen nicht passt usw.
Macht den Job einer Mutter die immer parat steht.

Jo.

sunshinelight schrieb am 01.04.2019:Väter geben ihren Kindern heute oft genauso viel Nähe und Geborgenheit wie Mütter.Sie wickeln, baden, füttern, trösten, spielen, und tragen ihre Babys. Sie stehen nachts auf, wenn es sein muss. Sie lesen Ratgeber. Und genau wie Mütter geben sie ihr Bestes, um glückliche, gesunde Kinder großzuziehen.

https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://amp.focus.de/familie/beziehung/familie-vorurteile-ueber-vaeter-maenner-fuehlen-sich-als-eltern-nicht-gleichwertig_id_9114300.html&ved=2ahUKEwjY9bDf1K3hAhVO-aQKHRdqBbMQFjADegQIBRAB&usg=AOvVaw1Bt1eDCvmMAbrQrlCzjl7d&ampcf=1&cshid=1554080939914

3.14 schrieb:Pauschalisietes Schubladendenken. Danke da passe ich definitv nicht rein.
Du hast überlesen dass ich es geteilt habe...

Nein, Zahlen. Fakten. Daten.

Hast du leibliche Kinder?
@sunshinelight