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Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

820 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Scheidung Und Unterhalt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

05.04.2019 um 11:39
Zitat von BeckyBecky schrieb:Vermutlich, weil einem ganz schnell gesagt wird, dass man nicht rumheulen soll. Man hätte schließlich ein gesundes Kind im Arm
Das stimmt wirklich. Mir wurde das gleiche mehrfach gesagt. Nicht nur von Laien, sondern auch vom Fachpersonal im Krankenhaus, mein Frauenarzt, bis hin zu Menschen im näheren Umfeld. Lediglich eine Hebamme hat mir Tipps zur Bewältigung des Traumas gegeben. Ich habe aber heute noch sehr viele Albträume. Ohne die "Belohnung" wüsste ich nicht, wie ich damit fertig werden könnte.

PS. Männer sagen auch oft, sie wollen es nicht hören (was ich prinzipiell verstehe ;) ).


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05.04.2019 um 12:12
Zitat von AreelaAreela schrieb:Das stimmt wirklich. Mir wurde das gleiche mehrfach gesagt. Nicht nur von Laien, sondern auch vom Fachpersonal im Krankenhaus, mein Frauenarzt, bis hin zu Menschen im näheren Umfeld. Lediglich eine Hebamme hat mir Tipps zur Bewältigung des Traumas gegeben. Ich habe aber heute noch sehr viele Albträume. Ohne die "Belohnung" wüsste ich nicht, wie ich damit fertig werden könnte.
Wenn das Thema aufkommt und mir Leute mit dem typischen "wenigstens hast du nen gesundes Kind" kommen, sag ich denen direkt, dass das nicht den Tatsachen entspricht. Wenn die Gesichtszüge dann entgleisen, hat das schon ne gewisse Komik :D man sollte halt einfach die Klappe halten, wenn man nichts wirklich zu sagen hat.
Zitat von AreelaAreela schrieb:PS. Männer sagen auch oft, sie wollen es nicht hören (was ich prinzipiell verstehe ;) ).
Ich verstehe das nicht. Die wollen das Kind schließlich in den meisten Fällen auch, also müssen sie da durch :D sofern sie bei der Geburt dabei sind, bekommen sies ja eh mit, wobei ich jedem Mann raten würde, nicht den direkten Ort des Geschehens zu begutachten, das sieht gruselig aus und hat schon den ein oder anderen Mann traumatisiert (und das ist nicht als Scherz gemeint!).


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Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

05.04.2019 um 13:19
Zitat von knopperknopper schrieb:Sich jetzt 4 mal freiwillig einer regelrechten Folter zu unterziehen traue ich dann doch keinem zu, also muss es ja dann bei diesen Frauen immer wieder "aushaltbar" sein, denn sie wissen ja was es bedeutet.
Jede Schwangerschaft ist anders. Habe 2 wunderschöne Schwangerschaften erlebt trotz dauerkotzerei :D
Zitat von AreelaAreela schrieb:Achja und während der Not-OP, wirkte die Betäubung nicht richtig (musste ja schnell gehen) und ich spürte den Schmerz als sie meine Bauchdecke aufrissen... War richtig geil... :(
Das war dann doch das Ende was ich nie wieder erleben möchte und auch nicht erleben werde. Jede Spontangeburt ist ein Witz gegen einen Not KS ohne richtige Betäubung. Für meine Mutter die am Kopfende stand wars glaube noch schlimmer. Inzwischen ist der Schmerz vergessen die Narben noch vorhanden aber all das steckt man weg... noch mal wiederholen never ever. Dachte der Narkosearzt hat gepfuscht. Danke dir für diese Aufklärung.
Zitat von BeckyBecky schrieb:Da gehe ich ganz stark von aus. Und warum? Vermutlich, weil einem ganz schnell gesagt wird, dass man nicht rumheulen soll. Man hätte schließlich ein gesundes Kind im Arm und das wäre doch alles, was zählt. Diese Meinung vertreten ja leider nicht nur Laien, sondern auch nicht wenige Hebammen, Pflegepersonal und Ärzte.
Sorry aber ich empfand es so. Mir war nur wichtig wie es meinem Sohn geht... dass ich nur noch aus Schmerzen bestand war eben Fakt. Hab Wochen gebraucht bis ich mich wieder normal bewegen konnte.
Wenn ich meinen kleinen anschaue wars das aber wert.
Auch alles andere was man für seine Kinder tut.


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05.04.2019 um 13:32
Zitat von BeckyBecky schrieb:Wenn die Gesichtszüge dann entgleisen, hat das schon ne gewisse Komik :D
Das kann ich mir gut vorstellen!
Zitat von BeckyBecky schrieb:Die wollen das Kind schließlich in den meisten Fällen auch, also müssen sie da durch
Bei mir musste der Vater auch durch, er hat jede kleinste Kleinigkeit von mir zu hören bekommen :). Er wurde aber aus dem OP-Saal geworfen, als ich zum Schreien anfing. Er sagt, er wird die Schreie nie wieder vergessen. Das hat ihn bestimmt mitgenommen, er will nicht mehr davon reden.

Aber dieses "ich wills nicht wissen" gibt mir immer zu denken, dass wenn allein die Info schon zu viel ist, dann eine Geburt wohl doch nicht nur eine "Kleinigkeit" ist.
Zitat von 3.143.14 schrieb:Mir war nur wichtig wie es meinem Sohn geht... dass ich nur noch aus Schmerzen bestand war eben Fakt.
Klar, das Kind steht bei allen Müttern an erster Stelle denke ich.
Es ging ja nur darum, ob Männer eine Schwangerschaft und somit eine Geburt erzwingen können sollten (wie im Threadverlauf mehrfach von einem User gewünscht).
Zitat von 3.143.14 schrieb:noch mal wiederholen never ever
Verstehe ich vollkommen.


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Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

05.04.2019 um 13:32
@3.14 @Areela
Meine Mutter konnte sich nach meiner Geburt 10 Tage kaum bewegen, denn ich musste mit Kaiserschnitt geholt werden. Mein Kopf war zu groß und hat nicht durch den Ausgang gepasst :D Das wäre fast lustig, wenn es nicht so schlimm wäre.

Aber abgesehen davon kenne ich viele Frauen, die bei der Geburt fast Hops gegangen wären. Eine Geburt ist nicht unproblematisch und viele Frauen tragen nachhaltige psychische und physische Schäden davon.
Das ist absolut nicht zu unterschätzen. Eine Schwangerschaft und Geburt sind schließlich kein Spaziergang.


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05.04.2019 um 13:40
Zitat von BeckyBecky schrieb:Vielleicht machst du dir mal Gedanken darum, was eine erzwungene Schwangerschaft und eine erzwungene Geburt bedeutet.
Ich habe mich nirgendwo dafür ausgesprochen, das eine Ss u. Austragung erzwungen werden soll.

Ich finde es nur schade, das die Frau das alleinige Recht hat, zu entscheiden, ob Ss u. Geburt.. ja oder nein.
Wie schon gesagt, tragisch für den Mann, der das Kind gerne gehabt hätte.

Schön wäre in dem Fall, wenn sich die Frau dazu entscheiden würde oder könnte, das Kind auszutragen u. es vom Vater aufziehen zu lassen.

Von Zwang war nie die Rede u. wäre nicht in meinem Sinne.
Zitat von InterestedInterested schrieb:Der Beitrag richtet sich also vordergründig an @sunshinelight und Deine Widersprüche sind dort aufgelistet
Ich kann keine Widersprüche erkennen.
Habe mich klar ausgedrückt u. habe nie von Zwang oder Nötigung gesprochen.

Es ging mir lediglich darum, das der Mann kein Mitspracherecht hat, ob Ss und Geburt... ja oder nein.


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05.04.2019 um 13:42
Zitat von 3.143.14 schrieb:Sorry aber ich empfand es so. Mir war nur wichtig wie es meinem Sohn geht... dass ich nur noch aus Schmerzen bestand war eben Fakt. Hab Wochen gebraucht bis ich mich wieder normal bewegen konnte.
Wenn ich meinen kleinen anschaue wars das aber wert.
Auch alles andere was man für seine Kinder tut.
Wurden dir auch Schmerzmittel verweigert, als du danach gefragt hast, weil ein gesundes Kind ja das einzig wichtige war und dein Wunsch danach als Geheule abgetan? Ich empfand das als unnötig erniedrigend. Und das Trauma ist eben trotzdem da und ich bekomme immer noch zu hören, ich solle doch einfach nur froh sein, ein gesundes Kind zu haben (das ich nichtmal habe!). Man kann auch glücklich über den Nachwuchs sein und trotzdem traumatisiert. Und das sollte man nicht einfach so beiseite wischen, wenn jemand nach Hilfe fragt.

Ich bin in der Nacht vor der Entlassung aus dem Krankenhaus durch die Flure geschlichen, weil ich nicht mehr schlafen wollte. Ich hatte Albträume und Heulkrämpfe. Die diensthabende Schwester hat mich gefragt, warum ich nicht im Bett bin. Ich hab ihr von den Albträumen erzählt, von den Schmerzen und dass es mir einfach nicht gutgeht. Ihre Antwort war wortwörtlich: "Sie stellen sich aber an. Gehen Sie schlafen."

Meine Nachsorgehebamme war entsetzt als ich ihr das erzählt habe. Es gäbe nämlich durchaus Berater, die hinzugezogen werden könnten, wenn es einer Mutter nach der Entbindung psychisch so schlecht geht.


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05.04.2019 um 13:47
Zitat von boraboraborabora schrieb:Ich habe mich nirgendwo dafür ausgesprochen, das eine Ss u. Austragung erzwungen werden soll.

Ich finde es nur schade, das die Frau das alleinige Recht hat, zu entscheiden, ob Ss u. Geburt.. ja oder nein.
Wie schon gesagt, tragisch für den Mann, der das Kind gerne gehabt hätte.

Schön wäre in dem Fall, wenn sich die Frau dazu entscheiden würde oder könnte, das Kind auszutragen u. es vom Vater aufziehen zu lassen.

Von Zwang war nie die Rede u. wäre nicht in meinem Sinne.
Na, wenns dir nur um reines Mitspracherecht geht, muss ich dir mitteilen, dass der Vater das schon hat. Niemand verbietet ihm, mit der Mutter über seine Wünsche zu sprechen. Er hat halt nur kein Entscheidungsrecht. Und das wolltest du doch in einem deiner vorherigen Posts, oder nicht?


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05.04.2019 um 14:42
@borabora
Du findest es schade, dass die Frau das alleinige Recht hat? Gut, Beispiel:
Frau will das Kind auf keinen Fall gebären, Mann will es. Und nun? Wie soll dafür eine Lösung gefunden werden?

Meiner Meinung nach gibt es dafür keine Lösung, mit der beide zufrieden sind.


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05.04.2019 um 20:14
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Du findest es schade, dass die Frau das alleinige Recht hat? Gut, Beispiel:
Frau will das Kind auf keinen Fall gebären, Mann will es. Und nun? Wie soll dafür eine Lösung gefunden werden?
Die Frage wäre ja, wieso möchte sie es nicht gebären? Das Recht sollte sie nur haben, wenn es ihrer Gesundheit schaden würde, ihren Körper oder ihr Leben auf dem Spiel steht.

Wenn es aber daran liegt, dass sie das Kind nicht möchte, nimmt der Vater es allein, wenn er möchte.


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05.04.2019 um 20:18
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Beispiel:
Frau will das Kind auf keinen Fall gebären, Mann will es. Und nun? Wie soll dafür eine Lösung gefunden werden?
Bevor Mann Unterhalt zahlt sollte das Kind, das den Unterhalt erhalten soll, mindestens auf der Welt sein. Also kurz gesagt: das Paar sollte zumindest an irgendeinem Punkt Einigkeit bezüglich des Kinderwunsches haben. Bei derart gegensätzlichen Positionen wird das jedenfalls nichts!


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05.04.2019 um 20:27
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Die Frage wäre ja, wieso möchte sie es nicht gebären?
Das ist deine Frage, nicht meine und somit auch keine Antwort.
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Das Recht sollte sie nur haben, wenn es ihrer Gesundheit schaden würde, ihren Körper oder ihr Leben auf dem Spiel steht.
Erstens ist eine Geburt immer ein potenzielles Risiko, auch wenn es im Vorfeld nicht direkt ersichtlich ist und zweitens ist das derzeitige Recht ein Anderes. Auf ein 'hätte würde sollte' Gespräch habe ich jetzt keine Lust.
Zitat von CaptainAllmyCaptainAllmy schrieb:Bevor Mann Unterhalt zahlt sollte das Kind, das den Unterhalt erhalten soll, mindestens auf der Welt sein.
Dass eine Frage der Unterhaltszahlung - um die es in meinem Beitrag nicht ging - erst entsteht, wenn das Kind auf der Welt ist, sollte logisch sein...


Gut, dass keiner von euch in der Lage ist, meine Frage zu beantworten, sondern perfekt daran vorbei geantwortet wird.


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05.04.2019 um 20:31
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Die Frage wäre ja, wieso möchte sie es nicht gebären? Das Recht sollte sie nur haben, wenn es ihrer Gesundheit schaden würde, ihren Körper oder ihr Leben auf dem Spiel steht.
Es würde sie psychisch erheblich unter Druck setzen, gegebenenfalls sogar traumatisieren. Also ich würde sagen, die Gesundheit ist stark gefährdet bei einer unfreiwilligen Schwangerschaft.


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05.04.2019 um 20:37
@Zerox
Dann solltest Du die Frage verständlich formulieren. Es bringt ja nun nicht viel, zunächst hypothetische Situationen wie „unter Laborbedingungen“ zu skizzieren, um daraus repräsentative Beispiele als Grundlage einer weiteren Diskussion herzuleiten.

Ich komme eben immer noch nicht darauf, was nun unterschiedliche Positionen beim Kinderwunsch mit der Benachteiligung von Männern in Bezug auf Unterhaltszahlungen zu tun haben. Wenn Frau kein Kind will dann gibt es eben keins. Wenn Mann zeugungsunfähig ist, übrigens auch nicht. Das hat aber nichts mit Unterhalt zu tun.


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05.04.2019 um 20:41
@CaptainAllmy
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Du findest es schade, dass die Frau das alleinige Recht hat? Gut, Beispiel:
Frau will das Kind auf keinen Fall gebären, Mann will es. Und nun? Wie soll dafür eine Lösung gefunden werden?
Sie will nicht, er will aber, laut @borabora ist der Mann benachteiligt bei der Entscheidung und auf ihn sollte mehr Rücksicht genommen werden. Also Frage ich, wie es @borabora 's Meinung nach geregelt werden sollte in so einem Fall.

Um den Unterhalt geht es in diesem Gesprächsabschnitt nicht, nur um die Differenzen der beiden.

Wenn das jetzt immer noch unverständlich ist, dann weiß ich auch nicht weiter.


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05.04.2019 um 20:49
@Zerox
Aber das macht doch keinen Sinn und ist eher eine theoretische Frage, da Männer nunmal keine Babies bekommen können. Wurde ja durch Monty Python bereits ausgiebig diskutiert und weiter sind wir heute auch nicht.
Wenn alle Stricke reißen gibt es noch die Leihmutter, aber das ist auch nicht der Normalfall.

Spoilerhttps://youtu.be/GryQiamGxpY


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Zerox ehemaliges Mitglied

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05.04.2019 um 20:55
@CaptainAllmy
Naja, ich hab die Aussage, dass der Mann übergangen wird ja nicht getroffen. Deswegen habe ich den User gefragt, was er sich als Lösung vorstellen würde und warte noch auf eine Antwort, auf die ich recht gespannt bin.

Ist Leihmutterschaft für einen Single-Mann überhaupt erlaubt in Deutschland? Ich wage es zu bezweifeln..


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05.04.2019 um 21:01
@Zerox

Leihmutterschaft ist in Deutschland komplett verboten, sowohl die altruistische als auch kommerzielle. Diese Option würde also flachfallen.


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05.04.2019 um 21:04
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Ist Leihmutterschaft für einen Single-Mann überhaupt erlaubt in Deutschland? Ich wage es zu bezweifeln..
Natürlich ist es verboten.
Doch die Männer, um die es sich hier dreht, haben auch grundsätzlich keine Probleme damit, Kinder zu bekommen. Der Unterhalt macht Schwierigkeiten bzw. sorgt für Unzufriedenheit. Kinder wären da, sogar von mehr als nur einer Frau.


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05.04.2019 um 21:26
Zitat von knopperknopper schrieb:Ist halt nur meine Sichtweise von außen als Mann, kann sein das ich es einfach nicht richtig kapiere.... kann mich da nur schwer reindenken.
Ja, das kannst Du nicht und das ist auch nicht schlimm.

Meine Liebe zu meinen Kindern ist das Bedeutendste, was ich je erlebt habe. Ich habe mich um die Geburt gedrückt und den Kaiserschnitt gewählt, aber auch das ist ein Eingriff, wenn gleich ich eigentlich kaum bis gar keine Schmerzen hatte. Aber ehrlich gesagt, wenn die Kinder der Storch bringen würde, ich hätte nichts dagegen.

Ich war nicht gerne schwanger, aber nach außen zeigt das kaum jemand. Ich habe mir selbst noch nie etwas so schlimmes angetan, wie schwanger zu werden. Und warum man es trotzdem wieder macht? Wegen der Liebe.


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