Soziale Phobie und ADHS
04.02.2019 um 00:07sorry zum editieren fehlt mir die Zeit. Noch ein Zusatz.
Der Patient oder Betroffene ist diesem System förmlich ausgeliefert, besonders dann wenn er bereits heftig leidet und die schnelle
Pille geradezu sucht. Da ist dann allen geholfen. Der Arzt kann flott den nächsten hereinbitten, der Patient hat die Pille die er glaubt
zu brauchen und die Pharma hat ihr Geschäft.
Wer auf der Strecke dabei bleiben kann (nicht muss) ist der Patient. Alle haben ihre Arbeit getan und das Geld eingestrichen. Aber
der Leidende fällt hinten runter. Er wurde mit Pillen versorgt und hat vielleicht erst mal seine Ruhe. Bis zum nächsten mal und
nächsten mal. Und vielleicht wird es immer heftiger.
Und das nur, weil alle tun was man von ihnen erwartet. Selbst der Patient ordnet sich dem unter, leider.
Ich wünsche es mir anders.
Der Patient oder Betroffene ist diesem System förmlich ausgeliefert, besonders dann wenn er bereits heftig leidet und die schnelle
Pille geradezu sucht. Da ist dann allen geholfen. Der Arzt kann flott den nächsten hereinbitten, der Patient hat die Pille die er glaubt
zu brauchen und die Pharma hat ihr Geschäft.
Wer auf der Strecke dabei bleiben kann (nicht muss) ist der Patient. Alle haben ihre Arbeit getan und das Geld eingestrichen. Aber
der Leidende fällt hinten runter. Er wurde mit Pillen versorgt und hat vielleicht erst mal seine Ruhe. Bis zum nächsten mal und
nächsten mal. Und vielleicht wird es immer heftiger.
Und das nur, weil alle tun was man von ihnen erwartet. Selbst der Patient ordnet sich dem unter, leider.
Ich wünsche es mir anders.