Kündigung durch Arbeitgeber - Zeitdruck was tun?
05.02.2019 um 19:16@NeonMouse
natürlich geht es erstmal um den Versicherungsschutz.
Aber 23.000 EUR Bargeld ist schon eine Größenordnung. Heutzutage haben die meisten kleinen und mittleren Bankfilialen und Postfilialen maximal vierstellige Beträge im Bargeldbestand! Ein Überfall auf die Filiale der TE wäre also lohnender als ein Banküberfall gewesen. Ich glaube schon, dass sowas sehr schnell Begehrlichkeiten bei Kriminellen erzeugt, auch bei solchen, die sich notfalls mit Gewalt, mit Messer oder gar Waffe "bedienen"!
Und natürlich trägt kein Laden die Information seiner Bargeldbestände bewusst nach draussen. Aber wenn der reguläre Einzahltermin siebenmal in Folge versäumt wird, dann kann diese Information doch sehr leicht in falsche Hände geraten.
Das kann ein anderer Mitarbeiter in der Filiale bemerken und sich einem Dritten gegenüber verplappern (die junge Azubine erzählt ganz aufgeregt und unbedarft in ihrer Clique "Unsere Chefin ist krank, jetzt häuft sich das Geld in der Kasse, boah so viel Geld habe ich noch nie auf einem Haufen gesehen!", der heimlich Drogenabhängige hört das, am nächsten Tag steht der mit Messer im Laden...)
Es kann aber auch ein anderer bemerken, ein Kunde bemerkt zufällig, wie gut die Kasse gefüllt ist. Ein Nachbar oder ein Bankmitarbeiter bemerkt, dass die üblichen Gänge der @Averses zur Bank nicht mehr wie gewohnt stattfinden... Da gibt es unzählige Wege, wie sowas bekannt werden kann.
Und wenn so ein Überfall stattfindet, dann kann es nie ausgeschlossen werden, dass da auch ein Räuber durchdreht und jemanden ernstlich verletzt!
Also ich sehe da schon eine ganz konkrete Gefährdung!
Ein gewisses Organisationsversagen seitens der Firma sehe ich da aber auch. Wenn da über Wochen aus einer Filiale keine Einzahlungen mehr auf das Firmenkonto eingehen, dann hätten in der Zentrale auch schon die Alarmglocken schrillen müssen und die hätten sich wiederum mit der TE in Verbindung setzen müssen, um herauszufinden, was da los ist!
natürlich geht es erstmal um den Versicherungsschutz.
Aber 23.000 EUR Bargeld ist schon eine Größenordnung. Heutzutage haben die meisten kleinen und mittleren Bankfilialen und Postfilialen maximal vierstellige Beträge im Bargeldbestand! Ein Überfall auf die Filiale der TE wäre also lohnender als ein Banküberfall gewesen. Ich glaube schon, dass sowas sehr schnell Begehrlichkeiten bei Kriminellen erzeugt, auch bei solchen, die sich notfalls mit Gewalt, mit Messer oder gar Waffe "bedienen"!
Und natürlich trägt kein Laden die Information seiner Bargeldbestände bewusst nach draussen. Aber wenn der reguläre Einzahltermin siebenmal in Folge versäumt wird, dann kann diese Information doch sehr leicht in falsche Hände geraten.
Das kann ein anderer Mitarbeiter in der Filiale bemerken und sich einem Dritten gegenüber verplappern (die junge Azubine erzählt ganz aufgeregt und unbedarft in ihrer Clique "Unsere Chefin ist krank, jetzt häuft sich das Geld in der Kasse, boah so viel Geld habe ich noch nie auf einem Haufen gesehen!", der heimlich Drogenabhängige hört das, am nächsten Tag steht der mit Messer im Laden...)
Es kann aber auch ein anderer bemerken, ein Kunde bemerkt zufällig, wie gut die Kasse gefüllt ist. Ein Nachbar oder ein Bankmitarbeiter bemerkt, dass die üblichen Gänge der @Averses zur Bank nicht mehr wie gewohnt stattfinden... Da gibt es unzählige Wege, wie sowas bekannt werden kann.
Und wenn so ein Überfall stattfindet, dann kann es nie ausgeschlossen werden, dass da auch ein Räuber durchdreht und jemanden ernstlich verletzt!
Also ich sehe da schon eine ganz konkrete Gefährdung!
Ein gewisses Organisationsversagen seitens der Firma sehe ich da aber auch. Wenn da über Wochen aus einer Filiale keine Einzahlungen mehr auf das Firmenkonto eingehen, dann hätten in der Zentrale auch schon die Alarmglocken schrillen müssen und die hätten sich wiederum mit der TE in Verbindung setzen müssen, um herauszufinden, was da los ist!