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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

9.515 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Männer, Diskriminierung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

12.10.2018 um 14:18
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Hätte ich auch eleganter gefunden. Steckt aber sicherlich kein böser Gedanke hinter.
Wahrscheinlich einfach fehlende Nachfrage.
Als unsere Kinder im Wickelalter waren, war ich zu 90% mit ihnen beim Arzt.
Ich kann mich nicht erinnern da jemals einen anderen Mann mit Kind gesehen zu haben.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

12.10.2018 um 14:22
Zitat von kingquakkingquak schrieb:Das ist aber nicht wirklich vernünftig wenn ein Problem ein Geschlecht mehr betrifft.
Von welchem Problem redest du jetzt?
Allgemein von Gewalt? Hier wurde doch bereits belegt, dass da die Opfer viel häufiger männlich sind. Sicherlich auch das ein oder andere Mal in einem Parkhaus.

Inwiefern ist es also nicht sinnvoll, das öffentliche Miteinander allgemein sicherer zu gestalten?


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

12.10.2018 um 14:23
Zum Beispiel "Wehrpflicht" ist es jetzt doch gut, dass es eine Berufsarmee in Deutschland ist. Jeder kann sich nun zu allem melden, auch den Dienst an der Waffe... meine Nichte ist bspw. Berufssoldat, war auch schon zweimal in Afghanistan, nun aber wieder hier stationiert.

Hm... ich habe im Radio mal gehört, dass so mancher in den Parteien darüber nachdenkt, wieder zur Wehrpflicht zurück zu kehren... wird aber nicht passieren, denke ich.

Ich frage mich gerade nur, was geschehen würde, sollte es doch dazu kommen... wenn also die Wehrpflicht zurück kehrt, werden dann Frauen direkt mit eingeschlossen oder kehrt man zu den Anfängen zurück?


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

12.10.2018 um 14:24
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Von welchem Problem redest du jetzt?
Von dem wofür Frauenparkplätze die Gegenmassnahme sind:
Zitat von kingquakkingquak schrieb:Eine unterschiedliche Behandlung aufgrund des Geschlechtes sei zulässig, sofern sich dafür eine nachvollziehbare Begründung finden ließe. Diese Begründung würde im Fall von Frauenparkplätzen darin bestehen, dass Frauen häufiger als Männer Opfer von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung würden. Das Ausweisen von Frauenparkplätzen könne dabei auch dann gerechtfertigt sein, wenn sich nicht nachweisen lasse, dass im Einzelfall eine besondere Gefahr drohen würde



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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

12.10.2018 um 14:38
@kingquak

Sollte man jetzt also nur sexuelle Übergriffe zu verhindern versuchen oder die Parkhaussituation allgemein als etwas sicherer gestalten?
Gibt es Belege dafür, dass Frauen in Parkhäusern eher Opfer von Gewalt werden, als Männer?

An meinem Arbeitsplatz, da gibt es eine Hotline für Begleitschutz. Traut man sich also des abends nicht über den Campus (zum Beispiel zum Parkhaus), kommt dann ein Sicherheitsmitarbeiter und begleitet die Person.

Interessant fände ich ja mal, wie die reagieren, würde da ein Mann anrufen. Ich kann mir die Reaktion schon irgendwie denken.


Aber ganz besonders interessant finde ich, dass gerade die User, die meinen, es würde kaum Unterschiede zwischen den Geschlechtern geben und wenn, seien die anerzogen, hier die Problembewältigung nicht bei der vermeintlichen Ursache sehen. Wie auch? Es ist unmöglich.

Widewidewi...


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

12.10.2018 um 14:57
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Sollte man jetzt also nur sexuelle Übergriffe zu verhindern versuchen oder die Parkhaussituation allgemein als etwas sicherer gestalten?
Wer behauptet dann, dass das eine zu tun das andere zu lasen wäre?
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Gibt es Belege dafür, dass Frauen in Parkhäusern eher Opfer von Gewalt werden, als Männer?
Es reicht wohl auf das Sicherheitsbedürfnis von Frauen einzugehen und das Frauenparkplätze eine breite akzeptans haben. Geht alles aus dem Wiki Link hervor den ich bereit gestellt hatte.
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Aber ganz besonders interessant finde ich, dass gerade die User, die meinen, es würde kaum Unterschiede zwischen den Geschlechtern geben und wenn, seien die anerzogen, hier die Problembewältigung nicht bei der vermeintlichen Ursache sehen.
Welche User meinst Du und welche Ursache?

Wie siehst Dus mit Frauenhäusern?

mfg KQ


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

12.10.2018 um 14:59
Zu den Frauenparkplätzen sei nochmal erwähnt, dass diese keine Hotspots für Sexualverbrechen sind. Ich hatte es irgendwo in dem Thread schonmal verlinkt. Es geht da nur um Sicherheitsbefinden in einer Situation, die lange nicht so bedrohlich ist, wie es manchmal argumentiert wird.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

12.10.2018 um 15:10
Zum Thema Frauenparkplätze ein Vorschlag:

Vielleicht können wir Dinge, die man eigentlich eher unter Höflichkeit subsummieren kann, einfach nicht zu einer Diskriminierung verklären:

Frauenparkplätze sind halt die besser Beleuchteten an der Nähe des Eingangs. Die darf ich als Mann nicht benutzen, werde dadurch aber nicht diskriminiert. Im Gegenteil, ich finde es gut, dass auch meine Frau sie zum Gefühl einer besseren Sicherheit nutzen kann. Und nein, sie sind in aller Regel nicht breiter, Familienparkplätze hingegen oft schon wegen der Kinderwagen, was auch eine gute Idee ist.

Ähnliches sehe ich im Schleppen von Getränkekisten, das von Männern durchgeführt wird, oder die Höflichkeitsgeste, eine Frau irgendwo zuerst einsteigen zu lassen oder einer Frau, die einen schweren Koffer eine Treppe hochschleppt mal eben zu helfen.

Das ist keine Diskriminierung von Männern, sondern ein erhaltenswerter Teil unserer Kultur.

Es gibt wenige Punkte echter Diskriminierung:

Für mich das übelste Beispiel ist das nicht eheliche Kind. Natürlich hat die Mutter Sorgerecht, das sollte selbstverständlich sein. Der Vater bekommt es nur dann, wenn die Mutter nicht widerspricht.(Wohlgemerkt, nicht der Vaterschaft, die steht zu dem Zeitpunkt schon fest) Solche Gesetzesparodien gehören auf den Müllhaufen der Geschichte. Es ist doch im Prinzip unvorstellbar, dass simpelste Grundrechte von Kindern und Vätern nur dann exisitieren, wenn die Mutter dies wünscht.


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12.10.2018 um 15:34
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das schrieb ich genau wo, dass das Rollenbild des Mannes besagt, Frauen anzugreifen?
Was besagt es im Verhalten gegenüber Frauen denn dann?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:die Rollenbilder und Geschlechterklischees herrschen immer noch vor. Das hat mit "in der Vergangenheit leben" nichts zu tun.
Bisher hat jede Kultur in irgendeiner Weise Rollenbilder gehabt. Sie bieten nämlich Orientierung im Verhalten (auch zwischen den Geschlechtern).
Daran Diskriminierung oder ungleiche Rechte herauszulesen, halte ich für übertrieben.
Was die fehlende Orientierung betrifft, sind Männer überfordert mit dem Aufbrechen der Geschlechterrollen:

http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/maenner-studie-viele-kommen-mit-neuer-rolle-nicht-klar-a-1048415.html


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

12.10.2018 um 15:39
Zitat von moricmoric schrieb:Ich frage mich gerade nur, was geschehen würde, sollte es doch dazu kommen... wenn also die Wehrpflicht zurück kehrt, werden dann Frauen direkt mit eingeschlossen oder kehrt man zu den Anfängen zurück?
naja dann eh nur für Männer...alles andere würde sonst nur n Riesen Aufschrei geben.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

12.10.2018 um 17:01
@knopper

Wehrpflicht wäre zu teuer, sie wieder einzuführen. Außerdem denke ich, dass moderne Kriegsführung über 'Wehrmachtspistole' und Klappspaten hinausgeht, somit eher Profis erfordert als Kanonenfutter.

Ein verpflichtendes Sozialjahr hingegen würde von beiden Geschlechtern sicher angefordert werden.

Im Übrigen bin ich dagegen, alle Ungleichheiten der letzten 100 Jahre nun aufholen zu wollen. Das gilt sowohl für Quotenfrauen in Aufsichtsräten, den sogenannten Goldröcken, würde aber genauso für Quotenfrauen im Gerüstbau gelten, das wäre auch Blödsinn.

Ich bin ja auf der anderen Seite auch dagegen, dass in Luft- oder Seenot jetzt erst mal 100 Jahre bevorzugt Quotenmänner gerettet werden.

Ich denke, wir haben ca 98% Gleichberechtigung, einige Kanten können da gerne noch abgeschliffen werden und gut ist.
Wichtiger ist, sich immer auf Augenhöhe zu begegnen. Ob ich nun einen Chef oder eine Chefin hätte, das macht nicht einen guten Arbeitsplatz aus.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

12.10.2018 um 22:35
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Aber ganz besonders interessant finde ich, dass gerade die User, die meinen, es würde kaum Unterschiede zwischen den Geschlechtern geben und wenn, seien die anerzogen, hier die Problembewältigung nicht bei der vermeintlichen Ursache sehen. Wie auch? Es ist unmöglich.
könntest Du das etwas ausführen?


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

12.10.2018 um 23:33
@sacredheart
Du hast das mit den Quoten irgendwie falsche verstanden. Es geht nicht darum etwas nachzuholen, sondern man versucht eine gesellschaftliche Schieflage durch eine bewusst bevorzugende Auswahl der ansonsten Benachteiligten Personen auszugleichen. Die zugrunde liegenden Probleme werden so jedoch nicht beseitigt und da liegt der Knackpunkt. Deine Kritik geht jedoch daran vorbei.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

12.10.2018 um 23:59
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich bin ja auf der anderen Seite auch dagegen, dass in Luft- oder Seenot jetzt erst mal 100 Jahre bevorzugt Quotenmänner gerettet werden.
ich denke das ist nicht nötig. Diese Studie zeigt, dass "Frauen und Kinder zuerst" wohl eher die Ausnahme und nicht die Regel waren/sind.
Since the sinking of the Titanic, there has been a widespread belief
that the social norm of “women and children first” (WCF) gives
women a survival advantage over men in maritime disasters, and
that captains and crew members give priority to passengers. We
analyze a database of 18 maritime disasters spanning three centuries,
covering the fate of over 15,000 individuals of more than 30
nationalities. Our results provide a unique picture of maritime disasters.
Women have a distinct survival disadvantage compared
with men. Captains and crew survive at a significantly higher rate
than passengers. We also find that: the captain has the power to
enforce normative behavior; there seems to be no association between
duration of a disaster and the impact of social norms;
women fare no better when they constitute a small share of the
ship’s complement; the length of the voyage before the disaster
appears to have no impact on women’s relative survival rate; the
sex gap in survival rates has declined since World War I; and women
have a larger disadvantage in British shipwrecks. Taken together,
our findings show that human behavior in life-and-death situations
is best captured by the expression “every man for himself.”
https://web.archive.org/web/20131230233707/http://www.anst.uu.se/miben839/wa_files/Elinder_20Erixson_20PNAS_20printed.pdf


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

13.10.2018 um 00:46
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Since the sinking of the Titanic, there has been a widespread beliefthat the social norm of “women and children first” (WCF) giveswomen a survival advantage over men in maritime disasters, andthat captains and crew members give priority to passengers. Weanalyze a database of 18 maritime disasters spanning three centuries,covering the fate of over 15,000 individuals of more than 30nationalities. Our results provide a unique picture of maritime disasters.Women have a distinct survival disadvantage comparedwith men. Captains and crew survive at a significantly higher ratethan passengers. We also find that: the captain has the power toenforce normative behavior; there seems to be no association betweenduration of a disaster and the impact of social norms;women fare no better when they constitute a small share of theship’s complement; the length of the voyage before the disasterappears to have no impact on women’s relative survival rate; thesex gap in survival rates has declined since World War I; and womenhave a larger disadvantage in British shipwrecks. Taken together,our findings show that human behavior in life-and-death situationsis best captured by the expression “every man for himself.”
Ist aber auch normal, denn wenn der Überlebensreflex einsetzt, dann gibt es kein "Frau und Kind zuerst" mehr, denn dann geht es um die pure Existenz und da ich der reine Egoismus völlig natürlich.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

13.10.2018 um 08:41
@Tussinelda

Danke für den wirklich schönen Beitrag über die Titanic.
Wenn wir aber über ein hochsensibles Thema wie 'Diskrimierung' sprechen, könnte man ja immer noch sagen, der Spruch wäre männerdiskriminierend, egal ob er in die Realität umgesetzt wird oder nicht. Wenn sich der Spruch auf eine sensiblere Gruppe als 'Männer allgemein' beziehen würde, zB 'Heterosexuelle und Kinder zuerst' würde er einen Sturm der Entrüstung auslösen, auch wenn er nicht in die Realität umgesetzt würde.

Aber kulturelle Eigenheiten sehe ich wie oben beschrieben nicht als Problem an und werde auch weiterhin Getränkekisten tragen, ohne mich diskriminiert zu fühlen.

Auf der anderen Seite gibt es einen Punkt, der mich sehr wundert: Da wird öffentlich groß und breit über ein paar Aufsichtsratsposten diskutiert, die vielleicht 30 oder 40 Frauen ähnlich unberechtigt reich macht, wie derzeit entsprechende Männer.

In der Fläche sehe ich eine anhaltende Diskriminierung darin, dass typische Frauenberufe immer noch ultramies bezahlt werden, wie zB Kindergärtnerin etc. Natürlich gibt es da Tarifverträge, aber die passen bestehende Summen nur an.

Schon sehr lange verdiente auch der angestellte Schreinermeister deutlich besser als eine langjährige Kindergärtnerin. Und warum? Weil früher davon ausgegangen wurde, die Dame arbeitet vielleicht 4 oder 5 Jahre, um dann zu heiraten und Kinder zu kriegen. Mit dem Hungerlohn wohnte sie bei ihren Eltern und konnte sich ein schönes Kleid für den Tanztee und Ergänzungen zur Aussteuer kaufen. Der Schreiner würde weiter arbeiten, die Kindergärtnerin und die Kinder miternähren und habe daher einen höheren Bedarf.

Dieses Modell ist lange überholt, die finanzielle Lücke aber nicht.
Und da reden wir über mehrere Hunderttausend Frauen, die mir mehr am Herzen liegen, als einige wenige Frauen, die dann ultrareich werden, während sich für die anderen nichts ändert.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

13.10.2018 um 09:48
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:könntest Du das etwas ausführen?
Könntest Du mir die Frage beantworten, ob das erhöhte Gewaltpotential der Männer, angeboren oder anerzogen ist?


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

13.10.2018 um 09:50
Zitat von kingquakkingquak schrieb:Wie siehst Dus mit Frauenhäusern?
Wie soll ich das sehen bzw. worauf willst du mit deiner Frage hinaus?

Und - mal ganz nebenbei - wieso bleibst du eigentlich nicht beim eigentlichen Thema?


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

13.10.2018 um 09:56
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Könntest Du mir die Frage beantworten, ob das erhöhte Gewaltpotential der Männer, angeboren oder anerzogen ist?
Erfahren, würde ich sagen. Männer sind, schon von der Körpermasse her, eher in der Lage Schwächere zu finden in drauf rum zu trampeln.
Das gilt selbst für viele Männer, auf denen Andere rumtrampeln.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

13.10.2018 um 10:00
@BenZiehn
Ach komm.
Selbst, wenn ich die Masse besäße, hätte ich nicht das Bedürfnis, Anderen körperlich zu schaden.

Und nicht jeder männliche Gewalttäter ist wohl ein Schrank. Eher ganz im Gegenteil.


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