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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

9.515 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Männer, Diskriminierung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.04.2024 um 13:41
Zitat von KatkitKatkit schrieb:Männer können das oft nur sehr schwer annehmen (wir fragen da meist mehrmals nach und ermuntern sie dann, es einfach auszuprobieren; wenn's nicht passt, kann man noch immer absagen) bzw. sind total ablehnend ("Ich brauche doch keinen Irrenarzt").
Aber andererseits, wenn man solche Angebote als Mann annehmen möchte oder sogar aus eigenem Antrieb nachfragt, dann erhält man eben bisweilen ablehnende bis abwertende Kommentare. Gerade bei psychischen Themen gilt man als Mann meiner Erfahrung nach schnell mal als "empfindlich" oder "schwach".


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.04.2024 um 13:42
Zitat von SimplizissimusSimplizissimus schrieb:Die Antwort wird wohl die Wenigsten überraschen:
Wie lautet denn die Antwort? Er muss hoffentlich nichts zahlen. Alles andere wäre ja absurd.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.04.2024 um 13:42
Zitat von martenotmartenot schrieb:Vielleicht, weil das Opfer zahlen muss?
Was in dem kurzen video aber nicht erwähnt wird, ist, dass die mutter zu regresszahlungen in höhe des unterhaltes an den vater verpflichtet werden kann (sofern sie vermögend genug ist).
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich würde in diesem Fall die Unterhaltspflicht bei derjenigen Person sehen, die die Vergewaltigung verursacht hat.
Die mutter ist doch auch unterhaltspflichtig. Beide elternteile sind unterhaltspflichtig. Genauso haben beide elternteile ein umgangsrecht und das auch dann, wenn die frau vergewaltigt wird und der vater umgangsrecht einfordert. Es ist eben das recht des kindes. Ob das fair ist, steht auf einem anderen blatt, es ist aber nicht diskriminierend, weil es dabei nicht um die frau oder den mann geht, sondern einzig und allein um das kind, welches nunmal auch rechte hat.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.04.2024 um 13:45
Zitat von gastricgastric schrieb:Beide elternteile sind unterhaltspflichtig.
Okay, wenn das immer so ist, bei allen Elternkonstellationen, und immer beide Elternteile gleichberechtigt unterhaltspflichtig sind, dann klingt das für mich okay.

Sorry, dass ich mich damit nicht so auskenne, aber ich bin nie Vater geworden und werde wohl auch nicht in die Verlegenheit kommen.


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17.04.2024 um 13:51
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Danach sei es zulässig, ausnahmsweise an das Merkmal Geschlecht anzuknüpfen, wenn davon die ordnungsgemäße Aufgabenerfüllung abhänge. Dies sei vorliegend der Fall, da die kommunale Regelung ausdrücklich vorsehe, dass die Stelle nur mit einer Frau besetzt werden könne.
Eigenartig, die "ordnungsgemäße Aufgabenerfüllung" wird garnicht definiert, sondern manifestiert sich durch "kommunale Regel"... Defakto wird hier per Regelung zum Geschlecht die Diskrimierung verbindlich festgelegt.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.04.2024 um 14:17
@Abahatschi

Ja und? Grundsätzlich können sie es und wurden/sind/werden es auch
Grundsatzentscheidung: Männer können Gleichstellungsbeauftragte werden
Quelle: https://www.anwalt.de/rechtstipps/grundsatzentscheidung-maenner-koennen-gleichstellungsbeauftragte-werden_187149.html


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.04.2024 um 14:23
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Kann er Frauenbeauftragter werden?
Wie das in Deutschland ist, weiß ich nicht. In Österreich nicht. Allerdings geht es hier auch um Gleichstellung der Frauen. Es kann auch - in Österreich - kein Nicht-Behinderter Behindertenbeauftragter werden.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.04.2024 um 14:49
Zitat von KatkitKatkit schrieb:Wie das in Deutschland ist, weiß ich nicht. In Österreich nicht.
Wieso schreibst Du so etwas? Das ist doch Quatsch!
Zitat von KatkitKatkit schrieb:Fakt ist, Männern stehen alle Berufe offen. Es gibt hier keine Diskriminierung.
Zitat von KatkitKatkit schrieb:Allerdings geht es hier auch um Gleichstellung der Frauen.
Durch Diskriminierung aufgrund des Geschlechts.
Zitat von KatkitKatkit schrieb:Es kann auch - in Österreich - kein Nicht-Behinderter Behindertenbeauftragter werden.
Geschlecht ist keine Behinderung.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.04.2024 um 14:52
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Erst schliesst man Frauen aus, schliesst sich selbst aus (Väterrechte z.B.) und dann, wenn Frauen in vielerlei Hinsicht endlich gleichziehen, Gleichberechtigung nicht nur ein Wort ist, dann passiert was?
Und für fehlende Frauenrechte konnte ich was? Und unter fehlenden Rechten hast du wann genau gelitten?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Erkennen Männer endlich wie scheisse es ist, nicht gleichbehandelt zu werden?
Ok! Es ist ein Vergeltungsschlag gegenüber Männern, dann hast du ja nun die Karten auf den Tisch gelegt. Vielleicht sollte man mal einsehen das wir heute nichts für die Scheiße von damals können und anstatt Hass zu schüren, an einem Strang zu ziehen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Wenn dann von Diskriminierung der Männer als Gruppe die Rede ist, dann ist das für mich im Grunde Jammern auf hohem Niveau.
Komisch! Ansonsten wirbst du doch für Empathie ohne Grenzen, aber wenn es um Männer geht, ist das schnell vergessen. So ein "Vergeltungskrieg" ist schon sehr primitiv und menschenverachtend, vor allem wenn man Empathie für seine Agenda ausnutzt.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Männer hatten immer mehr Rechte als Frauen, sie haben nicht die gleichen Probleme, die Frauen hatten und die immer noch nachwirken.
Hatten, waren, machten....hilft heute nur so gar nichts.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.04.2024 um 15:50
Was ich an der ganzen Diskussion nicht verstehe ist dieses "Frauen...".
Soll ich verstehen dass Männerproblemen im Verhältnis zur Frauenproblemen gestellt werden und Frauen einfach entscheiden ihre Probleme sind wichtiger?
Wie wäre es mal wenn man nicht so OT argumentiert, sondern sich an das Thema hält?


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.04.2024 um 16:09
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ein vergleichbares Erlebnis hatte ich auch noch mit einer Hausärztin in einer Gemeinschaftspraxis, die mal zu mir gemeint hatte, dass sie für Männer mit psychischen Problemen kein Verständnis hätte. Das klang damals auch so nach "Ihr Männer, stellt euch mal nicht so an."
Oh man. Ja, hätte ich dann wohl auch gedacht.

Mit einer jungen Assistenzärztin in einem Krankenhaus als auch mit einer älteren Fachärztin in einer Praxis schlechte Erfahrungen gemacht - allerdings wegen rein körperlicher Beschwerden. Da gewann ich aber allgemein den Eindruck, als wären Patienten nur ne Nummer und alles halb so wild, da Patienten gerne auch übertreiben. Lag wohl weniger daran, dass ich ein Mann bin.

Erste grinste sogar gehässig und verabschiedete sich mit Worten, dass es ganz normal sei, dass man die Verdauung hört, denn schließlich arbeitet der Körper ja.
Tja, wie sich später woanders herausstellen sollte, wars dann eine Gastritis.


Neue Ärztin hingegen, auch schon etwas älter und mit der sich mein Hausarzt die Praxis seit einiger Zeit teilt, hat immer ein offenes Ohr und hörte mir damals auch zu, als meine Mutter plötzlich verstorben war und bot mir auch weiterhin an vorbei zu kommen, wenn mich was belasten sollte und ich mir auch einfach nur was von der Seele reden will.


Ps.
Gerade was psychische Probleme angeht, leider, ja, da denke ich mir auch, dass da in Summe mehr die Männer weniger Ernst genommen werden könnten - besonders von Frauen bzw. Ärztinnen und Psychologinnen. Gerade bei Männern könnten da viel zu häufig geschilderte Probleme nur belächelt und relativiert werden.

Also ich sage nicht, dass es so ist, sondern nur, dass ich es mir in Summe vorstellen könnte.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.04.2024 um 16:19
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:so einiges, denn die Diskriminierung der Männer - wenn vorhanden - resultiert ja daraus. Also aus der Diskriminierung von Frauen und den damit vorhandenen - mittlerweile offenbar nicht mehr gewünschten - Privilegien. Da die Frauen sich ihre rechte erkämpften hat sich einiges eben auch für Männer verändert. Männer hatten immer mehr Rechte als Frauen, sie haben nicht die gleichen Probleme, die Frauen hatten und die immer noch nachwirken. Wenn dann von Diskriminierung der Männer als Gruppe die Rede ist, dann ist das für mich im Grunde Jammern auf hohem Niveau. Erst schliesst man Frauen aus, schliesst sich selbst aus (Väterrechte z.B.) und dann, wenn Frauen in vielerlei Hinsicht endlich gleichziehen, Gleichberechtigung nicht nur ein Wort ist, dann passiert was? Erkennen Männer endlich wie scheisse es ist, nicht gleichbehandelt zu werden?
Selten so viel Menschenverachtung in nur einem Absatz gelesen; Chapeau.

Wir halten also mal kurz fest, dass alles, was in der Geschichte aufgrund eines geringeren technischen sowie kulturevolutionären Entwicklungsstandes der Zivilisation passiert ist, und wofür in der Gegenwart kein Mensch was kann, heute für die besonders woken Vertreter des Feminismus Grund genug ist, um eine in bestimmten Punkten benachteiligte Gruppe als "zu recht benachteiligt" labeln zu können.

Wenn mich noch einmal einer fragt, was ich unter "extremer Wokismus" verstehe, zitiere ich diese Zeilen als
Beispiel.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.04.2024 um 16:24
Zitat von KatkitKatkit schrieb:Fakt ist, Männern stehen alle Berufe offen. Es gibt hier keine Diskriminierung.
Und Frauen heutzutage ebenso.

Notfalls je nachdem auch einklagbar oder auch nur Anspruch auf Schadensersatz bei ungerechtfertigter Benachteiligung aufgrund des Geschlechts.

Ps.

Sogar Frauen dürfen seit etlichen Jahren beim Bund in militärischen Bereichen arbeiten.

Auch für die Frauen hat sich vieles verbessert.



Je nachdem wird es heute sogar wieder Männern erschwert und je nach Einzelfall schützt sie da nicht mal das AGG, wenn das AGG für Fall XYZ Sonderreglungen vorsieht.


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17.04.2024 um 16:28
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Komisch! Ansonsten wirbst du doch für Empathie ohne Grenzen, aber wenn es um Männer geht, ist das schnell vergessen. So ein "Vergeltungskrieg" ist schon sehr primitiv und menschenverachtend, vor allem wenn man Empathie für seine Agenda ausnutzt.
So empfinde ich das auch.
Und solche Beiträge sind stellvertretend für viele Beispiele in den Kommentarbereichen der sozialen Medien.
Es geht vielen Frauen längst nicht mehr um Gleichberechtigung, es geht um Konkurrenz, darum das eigene weibliche Geschlecht als das ultimativ Bessere und Achtungswürdigere zu verkaufen. Moderne Rosinenpickerei eben.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.04.2024 um 16:31
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:wenn davon die ordnungsgemäße Aufgabenerfüllung abhänge. Dies sei vorliegend der Fall, da die kommunale Regelung ausdrücklich vorsehe, dass die Stelle nur mit einer Frau besetzt werden könne.
Wird da etwa stereotypisch gedacht und die kommunale Regelung sieht für bestimmte Aufgaben nur Frauen als geeignet für an - oder ist das allgemein nur so ein Quoten-Quatsch? Sieht die kommunale Regelung eine Frauenquote vor? Und um die Quote zu erfüllen, müssen bestimmte Stellen mit Frauen besetzt werden?

Wie darf man das verstehen?


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.04.2024 um 16:33
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Wie darf man das verstehen?
Man traut einem Mann nicht die Kompetenz zu weil er ein Mann ist.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Sieht die kommunale Regelung eine Frauenquote vor?
Nein, mir nicht bekannt.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.04.2024 um 16:34
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Man traut einem Mann nicht die Kompetenz zu weil er ein Mann ist.
Also das hier:
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Wird da etwa stereotypisch gedacht und die kommunale Regelung sieht für bestimmte Aufgaben nur Frauen als geeignet für an
Das wäre ja noch unfassbarer.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.04.2024 um 16:50
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Katkit schrieb:
Wie das in Deutschland ist, weiß ich nicht. In Österreich nicht.
Wieso schreibst Du so etwas? Das ist doch Quatsch!
Es wäre für eine Diskussion angenehmer, wenn du nicht lauter anklagende Einzeiler schreiben würdest. Und was ist daran Quatsch?


Mit einer jungen Assistenzärztin in einem Krankenhaus als auch mit einer älteren Fachärztin in einer Praxis schlechte Erfahrungen gemacht - allerdings wegen rein körperlicher Beschwerden. Da gewann ich aber allgemein den Eindruck, als wären Patienten nur ne Nummer und alles halb so wild, da Patienten gerne auch übertreiben. Lag wohl weniger daran, dass ich ein Mann bin.[/quote]

Eben. Wo ist da der dezidiert "männerverachtende" Teil? Das geht vielen Menschen leider so.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Katkit schrieb:
Es kann auch - in Österreich - kein Nicht-Behinderter Behindertenbeauftragter werden.
Geschlecht ist keine Behinderung.
Hab ich das behauptet? Aber der Behindertenbeauftragte bedient eine ähnliche Agenda: Die Probleme, die behinderte Arbeitsnehmer in ihrem Betrieb haben. Und scheinbar gibt es auch Probleme im Betrieb, die ausschließlich Frauen haben und daher wurde der ins Leben gerufen. Und weil sich Frauen bzw. Behinderte vielleicht leichter tun, ihresgleichen die Probleme zu schildern, werden das in Österreich - derzeit - nur Frauen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Soll ich verstehen dass Männerproblemen im Verhältnis zur Frauenproblemen gestellt werden und Frauen einfach entscheiden ihre Probleme sind wichtiger?
Du "sollst" gar nichts. Wie du die Dinge hier verstehst, ist allein deine Sache. Wenn du meinst, alles hier ist ein Kampfansage und wir Frauen sagen, dass unsere Probleme wichtiger sind, dann verstehst du das eben so.


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17.04.2024 um 16:58
Zitat von Hanne_LoreHanne_Lore schrieb:So empfinde ich das auch.
Und solche Beiträge sind stellvertretend für viele Beispiele in den Kommentarbereichen der sozialen Medien.
Es geht vielen Frauen längst nicht mehr um Gleichberechtigung, es geht um Konkurrenz, darum das eigene weibliche Geschlecht als das ultimativ Bessere und Achtungswürdigere zu verkaufen. Moderne Rosinenpickerei eben.
Da braucht man nicht mal unbedingt in die Kommentarspalten schauen. Schau mal auf Youtube was dort eine Shurjoka (Pia Scholz) oder diese Freiraumreh alias Kim-Noemi Adam von sich geben dürfen. Da schütteln selbst die wokesten der Woken mit den Köpfen und wenden sich von denen ab. Dieses System Hass zu verbreiten findet zum Glück in den vermeintlich eigenen Reihen nicht immer Anklang und das ist schon mal ein gutes Zeichen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Soll ich verstehen dass Männerproblemen im Verhältnis zur Frauenproblemen gestellt werden und Frauen einfach entscheiden ihre Probleme sind wichtiger?
Genau! Diese Frauen sollen mal nicht rumjammern. Es gibt schließlich Menschen denen es schlechter geht. :troll:


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.04.2024 um 17:03
Zitat von gastricgastric schrieb:Genauso haben beide elternteile ein umgangsrecht und das auch dann, wenn die frau vergewaltigt wird und der vater umgangsrecht einfordert.
Der Unterschied ist nur. Die Frau hat in solchen Fällen, so schrecklich sie sein mögen, die Wahl, das Kind zu bekommen. Sie kann sich also bewusst dafür entscheiden.

Der Mann hat im Falle einer Vergewaltigung diese Entscheidungsfreiheit nicht, an ihm wird eine Straftat begangen und noch dazu ist er der Frau ein weiteres Mal ausgeliefert. Finanziell, aber auch mental, da er nun ein Kind mit einer Frau hat, die ihn vergewaltigte. Kindeswohl hin oder her...in solchen Fällen sollte in meinen Augen auch der Staat einspringen - die dürften ohnehin nicht sonderlich häufig sein.


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