Tussinelda
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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft
24.01.2019 um 11:22@knopper
man müsste eben verstehen, dass toxische Männlichkeit als das gesehen werden muss, was es ist, nämlich ein Rollenbild, ein Männlichkeitsideal, ein Klischee, dass Männer krank macht. Wenn man sich also damit auseinandersetzt, dann deshalb, damit es Männern besser geht, dass Männer sich von den "Zwängen" befreien müssen, die sie nicht zum Arzt gehen lassen, die sie sich nicht öffnen lassen, Gefühle, die als unmännlich gewertet werden, nicht zuzulassen usw. Aber offenbar will man ja so als Mann lieber unbedingt weiter dem Klischee entsprechend und damit weiterhin früher sterben, öfter Selbstmord begehen, ungesünder leben, häufiger obdachlos werden.
Das verstehe, wer will, ich nicht.
man müsste eben verstehen, dass toxische Männlichkeit als das gesehen werden muss, was es ist, nämlich ein Rollenbild, ein Männlichkeitsideal, ein Klischee, dass Männer krank macht. Wenn man sich also damit auseinandersetzt, dann deshalb, damit es Männern besser geht, dass Männer sich von den "Zwängen" befreien müssen, die sie nicht zum Arzt gehen lassen, die sie sich nicht öffnen lassen, Gefühle, die als unmännlich gewertet werden, nicht zuzulassen usw. Aber offenbar will man ja so als Mann lieber unbedingt weiter dem Klischee entsprechend und damit weiterhin früher sterben, öfter Selbstmord begehen, ungesünder leben, häufiger obdachlos werden.
Das verstehe, wer will, ich nicht.