@Abahatschi Naja, sie hat es geschafft. Sie kam durch einen internen Prozess auf die Liste,die nunmal intern von aprteien zusammengestellt wird.
Die Wahl bei der sie sich nicht durchsetzen konnte hat nunmal parteiintern nicht das letzte wort.
Abahatschi schrieb:Ich finde es nicht (wie bei den Grünen) im Program. Hast Du eine Quelle?
Naja, dass die SPD das faktisch nunmal seit ewigkeiten schon so macht.Das macht die bei vorsitzenden so, bei ministerposten usw.
Ich werde jetzt nicht deren regelwerke durchwälzen, ich hab dir die liste gegeben, wo sie peinlich genau auf 50/50 achten.
Abahatschi schrieb:Wer glücklich werden sollte, ist egal. Gegenbeispiel: Da frage ich mich warum gibt es Frauenquoten für Vorstände im Dax, das sind nur 30 Firmen....dabei gibt es in DE so viele Firmen mehr
Das ist nicht egal, das ist in einer partei sehr wichtig, seine interessengruppen happy zu halten ,eine davon sind die Jusos.
Die Idee hinter den Quoten bei den größten unternehmen ist, dass diese unternehmen ammächtigsten sind und man frauenmehr einfluss und mitspracherechte in der wirtschaft geben will.
In der SPD hat man das aber ja, weilwir da eine 50/50 aufteilung haben. Ich würde sogar vermuten, dass von diesem 50/50 männerprofitieren.
Der Bundesvorstand, der ja gewählt ist (wo also eine solchemanipulation nicht stattfindet),hat 19 Frauen bei 35 Mitgliedern.
In der Partei sind Frauen also wohl recht erfolgreich bei wahlen.In diesem Fall war Frau Burkhardt nicht erfolgreicher, heißt aber nicht, dass hier nicht auch männer vom 50/50 profitieren können oder haben.
In jedemall: Aus 50% kannst du keinemänner diskriminierung basteln.
Darüber können wir bei erziehern reden, aber hier sicher nicht.
Abahatschi schrieb:Stimmt, die darf es nicht geben.
Darf es schon, ist hier aber nicht zu finden. Ich würde dir das gleiche sagen, wenn einer behauptet,in der SPD würde man systematisch Frauen diskriminierung.