@Windlicht Ich denke das hängt immer vom persönlichen Umfeld ab.
Mich tangiert es peripher ,ob jemand Kinder haben möchte oder nicht.
Es gibt genug Menschen auf der Welt,da kräht kein Hahn nach.
Und ich denke es gibt viele Menschen,die das ähnlich empfinden.
Ich finde es allerdings besser und sogar richtig keine Kinder in die Welt zu setzen ,wenn man sich die Erziehung nicht zutraut ,lieber unabhängig sein möchte oder keinerlei Emotion für die kleinen Dinger aufbringen kann.
Unter diesen Umständen kann man Kindern nämlich nicht gerecht werden,das würde sie eher traumatisieren.
Das du Kinder nicht leiden kannst,muss man tolerieren.So lange du denen nicht die Ohren lang ziehst. xD
Allerdings möchte ich dich darauf hinweisen,dass kleine Babies nur schreien wenn ,deren Bedürfnisse nicht erfüllt werden.
(Hunger,Durst,Müdigkeit,Schmerzen,etc.)
Die können sich leider noch nicht anders ausdrücken.^^
Den Fehler sollte man dann lieber bei den Erzeugern suchen ,die ihre Kinder schreien lassen.
*schwarze Pädagogik ist da z.B ein Thema*
Die kleinen 2-4 Jährigen Trotzköpfe,da gebe ich zu ,die können einem manchmal tatsächlich auf den Geist gehen,aber auch dort sollte man erstmal genau hinschauen,warum die sich so verhalten.
Viele Eltern heutzutage schieben ihre Kinder von Anfang an in Kindergärten ab,die erledigen die Erziehung und werden zu Bezugspersonen.
Wenn die dann nach Hause kommen,dann bekommen viele Erzeuger es nicht mal in die Reihe ,die Kinder ins Bett zu stecken.
Reine Kausalität und Frage der Erziehung bzw. nicht Erziehung.
Ab spätestens 30 -35 würde ich imho das Thema dann eh ad Acta legen.
Die ganzen Umweltgifte ,die man bis dahin schon aufgenommen hat,sind der Gesundheit des Kindes nicht gerade förderlich.
Ab 40..gar keine Frage mehr.XD