Gewollte Kinderlosigkeit und die Probleme der Gesellschaft damit
11.08.2018 um 18:32@Windlicht
Kinder oder keine ist eine Planung, die man nicht nur für sich, sondern in erster Linie auch für andere macht - und zwar für welche, die man nicht fragen kann, weil sie noch nicht da sind. Das macht die Planung so schwierig.
Die Entscheidung "Kinder oder keine" sollten die Beteiligten gemeinsam entscheiden. Dann kann sich später niemand davon distanzieren.
Ob Kinder oder keine, ist eine höchst individuelle Entscheidung, in die sich weder Staat noch Kirche, weder Familie noch Freundeskreis einzumischen haben. Zumindest letzteren sollte man das auch ganz nachdrücklich klar machen. Begründen muss man nichts. Schliesslich steht man nicht vor Gericht. Sonst trenne man sich von Familie oder Freundeskreis.
Ich kann Entscheidungen anderer nicht bewerten. Ich kann meine eigenen Entscheidungen fällen und vertreten - muss letzteres aber nicht unbedingt tun.
Ich muss derartige Entscheidungen anderer, soweit sie mich nicht persönlich tangieren, respektieren. Ich urteile ja auch nicht darüber, ob jemand Fleisch isst oder nicht, Alkohol trinkt oder nicht, schwul ist oder nicht, religiös ist oder nicht. Der Mensch wird seine guten Gründe haben - auch wenn ich sie nicht nachvollziehen kann oder teilen muss. Es sind seine höchst individuellen Entscheidungen - nicht meine.
Das Thema "Kinder oder keine" hatten wir nun schon so oft. Kleine Auswahl, die ich auf die Schnelle kurz fand, zur Erinnerung:
Keine Kinder kriegen
Kinder in die heutige Welt setzen?
Kinderlosigkeit
Warum ist Kinder bekommen noch erlaubt bei der Überbevölkerung?
In die heutige Zeit ein Kind in die Welt setzen?
Warum haben alle Frauen einen Kinderwunsch?
Höhere Steuern für Kinderlose?
Kinder? Nein danke!
Kinderlosigkeit
Kinder?
Kinder oder keine ist eine Planung, die man nicht nur für sich, sondern in erster Linie auch für andere macht - und zwar für welche, die man nicht fragen kann, weil sie noch nicht da sind. Das macht die Planung so schwierig.
Die Entscheidung "Kinder oder keine" sollten die Beteiligten gemeinsam entscheiden. Dann kann sich später niemand davon distanzieren.
Ob Kinder oder keine, ist eine höchst individuelle Entscheidung, in die sich weder Staat noch Kirche, weder Familie noch Freundeskreis einzumischen haben. Zumindest letzteren sollte man das auch ganz nachdrücklich klar machen. Begründen muss man nichts. Schliesslich steht man nicht vor Gericht. Sonst trenne man sich von Familie oder Freundeskreis.
Ich kann Entscheidungen anderer nicht bewerten. Ich kann meine eigenen Entscheidungen fällen und vertreten - muss letzteres aber nicht unbedingt tun.
Ich muss derartige Entscheidungen anderer, soweit sie mich nicht persönlich tangieren, respektieren. Ich urteile ja auch nicht darüber, ob jemand Fleisch isst oder nicht, Alkohol trinkt oder nicht, schwul ist oder nicht, religiös ist oder nicht. Der Mensch wird seine guten Gründe haben - auch wenn ich sie nicht nachvollziehen kann oder teilen muss. Es sind seine höchst individuellen Entscheidungen - nicht meine.
Das Thema "Kinder oder keine" hatten wir nun schon so oft. Kleine Auswahl, die ich auf die Schnelle kurz fand, zur Erinnerung:
Keine Kinder kriegen
Kinder in die heutige Welt setzen?
Kinderlosigkeit
Warum ist Kinder bekommen noch erlaubt bei der Überbevölkerung?
In die heutige Zeit ein Kind in die Welt setzen?
Warum haben alle Frauen einen Kinderwunsch?
Höhere Steuern für Kinderlose?
Kinder? Nein danke!
Kinderlosigkeit
Kinder?