Einschläfern eines Haustieres
24.11.2018 um 14:36@DeepThought
Man an sowas denken, so hart es auch ist.
Als mein Wunderkater über wenige Tage rapide abgebaut hat, waren wir uns einig, dass es besser wäre, ihm das Gehen zu erleichtern. Ich bilde mir immer noch ein, dass er das mitbekommen hat und mir das ersparen wollte. Er hat sich abends auf seinen Platz verkrochen und war am nächsten morgen schon steif.
Jetzt sitzt er vermutlich irgendwo "da oben" und lacht sich kaputt über den Tierarzt, der ihm nur ein paar Jahre Lebenszeit prophezeit hatte, weil er eine schwere Nierenerkrankung hatte. Er ist 14 geworden.
Das ist jetzt fast sechs Jahre her und ich vermisse mein Fellnkäuel immer noch jeden Tag. Aber ich hätte sein Leiden nicht verlängern wollen, als es dann so schnell bergab ging.
Man an sowas denken, so hart es auch ist.
Als mein Wunderkater über wenige Tage rapide abgebaut hat, waren wir uns einig, dass es besser wäre, ihm das Gehen zu erleichtern. Ich bilde mir immer noch ein, dass er das mitbekommen hat und mir das ersparen wollte. Er hat sich abends auf seinen Platz verkrochen und war am nächsten morgen schon steif.
Jetzt sitzt er vermutlich irgendwo "da oben" und lacht sich kaputt über den Tierarzt, der ihm nur ein paar Jahre Lebenszeit prophezeit hatte, weil er eine schwere Nierenerkrankung hatte. Er ist 14 geworden.
Das ist jetzt fast sechs Jahre her und ich vermisse mein Fellnkäuel immer noch jeden Tag. Aber ich hätte sein Leiden nicht verlängern wollen, als es dann so schnell bergab ging.