sacredheart
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Der Begriff 'alleinerziehend'
21.05.2018 um 11:09@Tussinelda
Ich hatte absichtlich ein grenzwertig gesundheitsschädliches Verhalten angeführt. Es ist wohl davon auszugehen, dass jemand, der regelmäßig beispielsweise 2 Bier trinkt, davon nicht mehr ernsthaft angeschickert sein wird und es gibt auch erst mal keinen Grund anzunehmen, dass davon jeder 'lauter' wird. Du hast den Faden einfach mal weiter in eine Richtung gesponnen.
Etwas anderes ist, dass dies keine gute Vorbildfunktion darstellt, daraus würde ich aber nun nicht wie weiter oben beschrieben, dem Wunsch nach einem Umgangsausschluss ableiten.
In Wirklichkeit haben doch die meisten Menschen, so auch Eltern, gute und weniger gute Seiten an sich. Und diese Grundeigenschaft von Menschen ist ja im ersten Schritt auch nicht verwerflich.
Verwerflich wird es, wenn die schlechten Eigenschaften dann wirklich zur Gefahr werden, oder wenn Verhaltensweisen plötzlich zur Gefahr hochstilisiert werden ohne eine solche darzustellen und beides kommt sicher vor.
Ich kannte auch einen Vater, der sich ein bißchen darin verrannt hat, dass die homöopathische Behandlung der Kinder auf Veranlassung der Mutter Kindeswohlgefährdung sei. Dem hatte ich auch deutlich widersprochen. Es mag ja blöd sein und auch Geldverschwendung, aber solange damit lediglich Wehwehchen 'behandelt' werden, würde ich keine Gefahr darin erkennen.
Die Versuchung mag für manche auch groß sein, nach einer Trennung die eigenen negativen Gefühle und Ängste in so etwas hinein zu projizieren. So ein bißchen hatte ich den Eindruck bei der Trennung von Jolie und Pitt, wo Frau Jolie über ihren Anwalt sinngemäß verkünden ließ: Mir ist plötzlich aufgefallen, dass er seit Jahren mit meiner Kenntnis Marihuana raucht und daher darf er die Kinder nur in Begleitung eines von ihr ausgewählten Therapeuten sehen.
Ich hatte absichtlich ein grenzwertig gesundheitsschädliches Verhalten angeführt. Es ist wohl davon auszugehen, dass jemand, der regelmäßig beispielsweise 2 Bier trinkt, davon nicht mehr ernsthaft angeschickert sein wird und es gibt auch erst mal keinen Grund anzunehmen, dass davon jeder 'lauter' wird. Du hast den Faden einfach mal weiter in eine Richtung gesponnen.
Etwas anderes ist, dass dies keine gute Vorbildfunktion darstellt, daraus würde ich aber nun nicht wie weiter oben beschrieben, dem Wunsch nach einem Umgangsausschluss ableiten.
In Wirklichkeit haben doch die meisten Menschen, so auch Eltern, gute und weniger gute Seiten an sich. Und diese Grundeigenschaft von Menschen ist ja im ersten Schritt auch nicht verwerflich.
Verwerflich wird es, wenn die schlechten Eigenschaften dann wirklich zur Gefahr werden, oder wenn Verhaltensweisen plötzlich zur Gefahr hochstilisiert werden ohne eine solche darzustellen und beides kommt sicher vor.
Ich kannte auch einen Vater, der sich ein bißchen darin verrannt hat, dass die homöopathische Behandlung der Kinder auf Veranlassung der Mutter Kindeswohlgefährdung sei. Dem hatte ich auch deutlich widersprochen. Es mag ja blöd sein und auch Geldverschwendung, aber solange damit lediglich Wehwehchen 'behandelt' werden, würde ich keine Gefahr darin erkennen.
Die Versuchung mag für manche auch groß sein, nach einer Trennung die eigenen negativen Gefühle und Ängste in so etwas hinein zu projizieren. So ein bißchen hatte ich den Eindruck bei der Trennung von Jolie und Pitt, wo Frau Jolie über ihren Anwalt sinngemäß verkünden ließ: Mir ist plötzlich aufgefallen, dass er seit Jahren mit meiner Kenntnis Marihuana raucht und daher darf er die Kinder nur in Begleitung eines von ihr ausgewählten Therapeuten sehen.