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Der Begriff 'alleinerziehend'

876 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Alleinerziehend Scheidungskinder Familie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Begriff 'alleinerziehend'

17.05.2018 um 14:04
@Talina

Deine Bespiele sind ein bißchen unkonkret.

Wenn ein Elternteil nur unregelmäßig Umgang pflegt bzw nicht einhält finde ich dies für das Kind sehr ungünstig. Allerdings daraus abzuleiten: Dann hat er das Umgangsrecht verloren, halte ich erst mal für falsch, denn hat das Kind dann auch kein Recht mehr auf Umgang mit diesem Elternteil?

Straftaten sind schon sehr allgemeingehalten. Ein Vater, der auf einem Behindertenparkplatz geparkt hat, Schwarzgefahren ist und Steuern hinterzog, wäre schon 3x straffällig geworden. Was sagt das über seine Eignung als Vater aus?

Wie wäre es denn, wenn das paar noch zusammen wäre? Dann würde doch auch niemand sagen, der Elternteil, der mal straffälig war, darf sein Kind nicht mehr sehen oder nie wieder nach Hause kommen, oder? Ich klammere hier mal Serienkiller und Kinderschänder aus, die machen aber nur einen sehr geringen Teil der Strafverurteilungen aus.


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Der Begriff 'alleinerziehend'

17.05.2018 um 19:11
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ein Vater, der auf einem Behindertenparkplatz geparkt hat, Schwarzgefahren ist und Steuern hinterzog, wäre schon 3x straffällig geworden. Was sagt das über seine Eignung als Vater aus?
Parken auf Behindertenparkplatz ist keine Straftat, aber wie siehst du denn zum Beispiel jemanden, der immer wieder schwarz fährt? Eine Straftat, bei der man drüber nachdenkt, sie vor Ort mit einer Geldstrafe abzuhandeln und die Gerichte damit nicht zu belasten. Aber sagt das nicht was über eine bestimmte Einstellung aus?


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Der Begriff 'alleinerziehend'

17.05.2018 um 20:14
@sacredheart

Ich sagte wenn es wiederholt vorkommt das kein Kontakt mehr besteht ist meiner Meinung nach das Recht auf Umgang mit dem Kind verwirkt... Denn letztendlich auch wenn ein Kind es nicht sagt, es tut weh... Auch das Kind hat Gefühle...

Mit Straftaten meinte ich sicher nicht solche Kleinigkeiten, wie falsch parken usw. sondern schon andere Dinge.
Das ich wegen Kleinigkeiten den Umgang nicht streichen kann sollte wohl logisch sein... Das würde ich auch gar nicht wollen...


Was man noch allgemein hinzufügen kann wäre Alkohol und Drogenkonsum... Auch bei einem solchen Elternteil sollte kein Kind sein...


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Der Begriff 'alleinerziehend'

17.05.2018 um 20:27
@Talina
Ich verstehe, was du in Bezug auf den Umgang meinst und bin da ganz bei dir. Man kann sich Umgang nicht nehmen, wenn es einem passt, und ihn ausfallen lassen, wie man gerade lustig ist. Ich merke bei meiner Kurzen ganz deutlich, wie ihr der Papa fehlt, wenn wir zwei Wochen im Urlaub sind und dann kein Umgang stattfindet. Besonders weh tut es den Kindern ungerechterweise eben dann, wenn sie ein gutes Verhältnus zum Umgangselternteil haben. Und da würde ich dem Kind irgendwann den emotionalen Stress auch nicht mehr zumuten wollen, wenn Umgang mehr so einem Lotteriespiel gleicht.


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18.05.2018 um 14:25
@Ilvareth

Ich bin auch absolut gegen unverlässlichen Umgang und kann so eine Haltung eines Elternteils: Habe gerade keinen Bock oder was Besseres vor auch gar nicht nachvollziehen.

Ob aber dann ein kompletter Umgangsausschluss des unzuverlässigen Elternteils in jedem Fall das beste ist, kann man glaube ich so pauschal nicht sagen.

Parken auf einem Behindertenparkplatz ist ausdrücklich eine Straftat, keine Ordnungswidrigkeit. Die Idee mit dem Umgangsausschluss für notorische Schwarzfahrer mangels charakterlicher Eignung nehme ich erst mal als Scherz wahr, oder?

Was ist denn sonst mit noch verheirateten Eltern, von denen einer notorisch schwarz fährt? Verhängt dann der Staat ein Kontaktverbot und eine Wohnungszuweisung gegen den Willen aller beteiligten? Doch auch nicht. Und wenn beide schwarz fahren? Soll das Kind dann dafür ins Heim? Ich hoffe nicht.

@Talina

Warum sollen denn Eltern, die Alkohol konsumieren (was außerhalb strenggläubiger Muslime die allermeisten gelegentlich tun) ihre Kinder nicht sehen dürfen? Alkohol konsumieren und eine schwere Abhängigkeit mit einem Korsakow Syndrom sind ja nun nicht das gleiche.


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Der Begriff 'alleinerziehend'

18.05.2018 um 14:38
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Parken auf einem Behindertenparkplatz ist ausdrücklich eine Straftat, keine Ordnungswidrigkeit.
Hättest Du dazu eine Quelle? Ich finde nichts entsprechendes und das was ich finde sagt eben aus das es keine Straftat ist. Auch das sich Dinge wie Nötigung, Hausfriedensbruch usw nicht auf das Falschparken auf einem Behindertenparkplatz übertragen lassen.
Wäre schon interessant den dazu passenden Paragrafen im StGB zu sehen.


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18.05.2018 um 15:01
@Tussinelda
Die Quelle hätte ich auch gerne gesehen.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Was ist denn sonst mit noch verheirateten Eltern, von denen einer notorisch schwarz fährt? Verhängt dann der Staat ein Kontaktverbot und eine Wohnungszuweisung gegen den Willen aller beteiligten? Doch auch nicht. Und wenn beide schwarz fahren? Soll das Kind dann dafür ins Heim? Ich hoffe nicht.
Hat ja auch keiner gefordert, es war doch nur ne Frage, wie du beispielsweise den notorischen Schwarzfahrer siehst. Oder von mir aus auch den, der immer ab dem 20. bei Aldi Toast klauen geht. Was in Bezug auf Recht und Unrecht vermittelt so jemand seinem Kind und welche Konsequenzen kann oder sollte man daraus ziehen? Ganz ergebnisoffen gefragt.


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Der Begriff 'alleinerziehend'

18.05.2018 um 15:20
@Ilvareth

Das mit dem Behindertenparkplatz schaue ich noch nach, weiss aber, dass ein Bekannter von mir deswegen eine Strafanzeige bekam und selbst sehr verwundert darüber war. ist aber schon einige Jahre her.

Ich würde Konsequenzen für den Umgang aus allen Straftaten ableiten, die auch ohne der Trennung der Eltern dazu führen würden, dass ein Elternteil uU keinen Kontakt zu seinen Kindern haben darf: Da bleiben aus meiner Sicht erst mal Serienmörder und Kinderschänder, bzw Straftaten, die sich gegen die eigenen Kinder gerichtet hatten.

Niemand käme auf die Idee, einem verheirateten Steuerhinterzieher den Kontakt zu seinen Kindern zu verbieten, warum sollten für einen getrennten Steuerhinterzieher andere Kriterien gelten?


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Der Begriff 'alleinerziehend'

18.05.2018 um 18:32
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb: Was in Bezug auf Recht und Unrecht vermittelt so jemand seinem Kind und welche Konsequenzen kann oder sollte man daraus ziehen? Ganz ergebnisoffen gefragt.
Wenn ich diesen Gedanken konsequent weiterdenken würde, dann kann die Antwort nur heißen, daß es eine verbindliche, wiederholte Eignungsprüfung für potenziell Vermehrungswillige geben muß.
Will ich aber nicht!!


@sacredheart

Vom Gefühl her ist das Parken auf einem Schwerbehindertenparkplatz vielleicht eine Tat, die eine Strafe nach sich ziehen muß.
Ist daher aber noch keine Straftat. Das ist immer vertrackt, unsere Umgangssprache ist eben nicht die Sprache der Gesetze und Richter.

Parken auf einem Behindertenparkplatz ist ein Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung.

"Stellen sich also Autofahrer ohne entsprechende Befugnis auf einen Behindertenparkplatz, ist das laut Straßenverkehrsordnung (StVO) ein Verstoß und kann mit einem Bußgeld bestraft werden."

https://www.bussgeld-info.de/behindertenparkplatz/#Das_zahlen_Falschparker_auf_dem_Behindertenparkplatz


§ 24 StVG Straßenverkehrsordnung

Verkehrsordnungswidrigkeit

(1) 1Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig einer Vorschrift einer auf Grund des § 6 Absatz 1, des § 6e Absatz 1 oder des § 6g Absatz 4 erlassenen Rechtsverordnung oder einer auf Grund einer solchen Rechtsverordnung ergangenen Anordnung zuwiderhandelt, soweit die Rechtsverordnung für einen bestimmten Tatbestand auf diese Bußgeldvorschrift verweist. 2Die Verweisung ist nicht erforderlich, soweit die Vorschrift der Rechtsverordnung vor dem 1. Januar 1969 erlassen worden ist.

(2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu zweitausend Euro geahndet werden.



https://dejure.org/gesetze/StVG/24.html


"Ordnungswidrigkeiten sind Gesetzesverstöße, die der Gesetzgeber als nicht so erheblich ansieht, dass sie durch strafgerichtliche Geld oder Freiheitsstrafe geahndet werden müssten, sondern die auch durch eine Verwaltungsbehörde mit einer Geldbuße belegt werden können. Die Entscheidung, ob ein Rechtsverstoß als Straftat oder nur als Ordnungswidrigkeit eingeordnet wird, richtet der Gesetzgeber daran aus, wie strafwürdig und strafbedürftig die verbotene Handlung ist.

Die Ahndung von Ordnungswidrigkeiten bedarf wegen ihres geringeren Unrechtsgehalts nicht der Durchführung eines gerichtlichen Strafverfahrens. Stattdessen sind zur Ahndung Verwaltungsbehörden befähigt; in verschiedenen, durch Gesetz ausdrücklich übertragenen Angelegenheiten geschieht dies auch durch die Polizei oder vereinzelt durch die Staatsanwaltschaft. Hierdurch wird das Verfahren vereinfacht und beschleunigt und die Justiz wird entlastet. Dem Betroffenen bleiben die Nachteile eines Strafverfahrens erspart. Eine gerichtliche Kontrolle findet nur dann statt, wenn der Betroffene mit der Entscheidung der Verwaltungsbehörde nicht
einverstand ist."

http://www.bmjv.de/SharedDocs/Publikationen/DE/Ordnungswidrigkeitenrecht.pdf?__blob=publicationFile&v=10 (Archiv-Version vom 29.11.2020)


Bin kein Jurist. Ich verstehe das aber so, daß Parken auf einem Schwerbehindertenparkplatz eine Tat ist, die "bestraft" wird, aber eben keine Straftat ist.
Ist hier ein (Verkehrs-) Anwalt anwesend, und kann das mal bestätigen?



Ich verfolge die Diskussion schon von Anfang an. Dreh- und Angelpunkt bei euch ist der Begriff der Kindswohlgefährdung.


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Der Begriff 'alleinerziehend'

18.05.2018 um 22:17
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Die Quelle hätte ich auch gerne gesehen.
auf was beziehst Du Dich denn jetzt? Quelle zu was?


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Der Begriff 'alleinerziehend'

18.05.2018 um 22:46
Ich vermute es bezieht sich auf


@Hawkster Uhr 14:38

und ist nicht korrekt zitiert.


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Der Begriff 'alleinerziehend'

20.05.2018 um 07:56
@sacredheart

Es ging nicht darum, ob der bzw. diejenige mal was trinkt, sondern im Falle einer Sucht von Alkohol oder Drogen...


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Der Begriff 'alleinerziehend'

20.05.2018 um 10:57
@Talina

Du hattest aber ausdrücklich von Alkohol Konsum gesprochen, das ist schon erfüllt, wenn man eine halbe Wiessweinschorle zum Essen trinkt.

Eine schwere Suchterkrankung mit allen Begleiterscheinungen ist etwas völlig anderes


Und frohe Pfingsten allerseits


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20.05.2018 um 11:08
@Tussinelda
Zum Behindertenparkplatz. Ich weiß, dass das keine Straftat ist, aber ich wollte halt wissen, wie man drauf kommt.

@tonnenfieber
Die Erziehung der Kinder ist Sache der Eltern und soll es auch bleiben, das sehe ich auch so. Welche Normen und Werte man seinem Kind vermittelt, sollte man selbst entscheiden dürfen. Aber ist es legitim, Kindern zum Beispiel zu vermitteln, dass man sich einfach klauen kann, was man haben möchte? Gibt es nicht gefühlt eine Grenze, ab der man sagt, diese Eltern sind kein Umgang für Kinder? Und wo genau zieht man diese Grenze? Den Umgang mit bestimmten Freunden würde man seinen Kindern verbieten, um sie vor schlechten Einfluss zu schützen. Was, wenn sich ein Elternteil so verhält wie diese Freunde, die man verbieten würde?
Ich möchte damit nichts implizieren, das sind keine rhetorischen Fragen.

@Talina
Bleibt die Frage, wo man die Grenze zieht. Wer jeden Abend sein Bier oder sein Glas Wein braucht, um einschlafen zu können, zählt ja schon als süchtig. Ist die Sucht an sich das Problem oder die Begleiterscheinungen?


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20.05.2018 um 12:45
@Ilvareth
Also hast du mich nicht gemeint


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20.05.2018 um 13:22
@Tussinelda
Nein, ich meinte @sacredheart, sorry.


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20.05.2018 um 22:54
@Ilvareth

Und aus eins wird dann 2 und so weiter... Geht schon um die Sucht...


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20.05.2018 um 23:02
@Talina
Nur begründet Sucht allein ja noch keine Gefahr fürs Kind. Dann müsste man wieder über die Vorbildfunktion argumentieren und das, was dem Kind dadurch vermittelt wird. Damit würde man massiv in das Recht der Eltern zur Erziehung ihrer Kinder eingreifen.


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21.05.2018 um 10:12
@Talina
@Ilvareth

Wo soll man denn da anfangen und wo aufhören. Rauchen zB ist auch eine Sucht, sie dient nicht dem Kindeswohl, ist sehr gesundheitsschädlich. Dürfen rauchende Eltern denn weiterhin ihre Kinder sehen?

Und @Talina nach 2 Weissweinschorlen ist dann Schluss mit dem Umgang? Skurrile Idee.

Worum es mir bei diesen Überlegungen geht: Ein Verhalten, dass in der Beziehung hingenommen oder für alltäglich gehalten wurde, wird nicht selten nach einer Trennung als Begründung für den Wunsch nach einem Umgangsausschluss verwendet. Das ist für mich dann oft sehr vorgeschoben.

Als Beispiel: Ein Vater, der jeden Abend 2 Flaschen Bier trinkt, wird sich vielleicht manchmal eine schnippische und vielleicht berechtigte Bemerkung von seiner Frau über das Thema angehört haben. Aber sie würde ihn bei Fortbestehen der Beziehung nie dafür der Wohnung verweisen mit der Begründung: Der Umgang mit diesem Vater schade den Kindern. Nach einer Trennung versuchen aber einige Elternteile genau solche Dinge zu verwenden. Und es erscheint mir extrem lächerlich, dass nicht selten Müttern diese Gefahr just am Tage der Trennung als Gefahrenpotential auffällt, nachdem dies zuvor nicht der Fall war.

Wenn nur noch vegane, abstinente Nichtraucher ohne Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten überhaupt ihre Kinder sehen dürfen, wird es doch langsam ziemlich eng in Deutschlands Kinderheimen.

Aus meiner Sicht muss kein Elternteil absolut perfekt sein, um sein Kind sehen zu dürfen, es muss sich nicht mal um Perfektion bemühen. Wichtig ist mir ein herzlicher Umgang und natürlich keine konkrete Gefahr, die ich zB bei massivem Heroin Missbrauch, bei echten Übergriffen, bei schwerem Alkoholmissbrauch und auch bei vielen Manifestationen psychiatrischer Krankheitsbilder durchaus sehe.

Ich würde an getrennt lebende Eltern einfach die gleiche Messlatte anlegen wie an nicht getrennte Eltern.


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Der Begriff 'alleinerziehend'

21.05.2018 um 10:18
@sacredheart
als Beispiel: wenn das Elternteil nach 2 Bier regelmäßig einpennt/lauter wird/seine Ruhe haben will, angeschickert ist, dann ist, so lange man zusammen ist, ja noch das andere Elternteil da, wenn man getrennt ist, dann nicht, somit macht manches eben doch einen Unterschied, wenn man nicht mehr zu zweit ist.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Und es erscheint mir extrem lächerlich, dass nicht selten Müttern diese Gefahr just am Tage der Trennung als Gefahrenpotential auffällt, nachdem dies zuvor nicht der Fall war.
ja genau, es sind nicht selten die Mütter, denen dann so was plötzlich auffällt......und nicht selten die Väter, das hast Du wohl vergessen


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