sacredheart
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Der Begriff 'alleinerziehend'
13.02.2018 um 14:28@Ilvareth
Einvernehmlich ist ja relativ.
Sehr oft versuchen Richter in einem Umgangsverfahren einen Vergleich zu erreichen, oft beinahe zu erzwingen.
Das hat einerseits den Sinn, den Richter selbst aus der Verantwortung zu nehmen, aber auch, dass eben keine höhere Instanz möglich ist, die den Umgang ggf ganz verhindert bzw in unbestimmte Zukunft verschiebt.
Das wissen aber auch beide Anwälte. Und daher treffen sich Vergleiche oft nicht bei einem Standard, sondern irgendwo da, wo beide zähneknirschend: 'Na ja' sagen. Ob solche seltsam entstandenen Kompromisse dann wirklich dem Kind dienen, sei mal dahingestellt.
Von daher gibt es nicht viel üblich. Ich war auch mal in der Situation, einem Vergleich zuzustimmen. Als Laie überblickt man das kaum in dem Moment, in dem man auch noch völlig angespannt ist. Man hat aber nur die Möglichkeit, einzuschlagen oder nicht. Das ist auch für beide Eltern letztlich wie eine Viehauktion, weil eben die Möglichkeit ruhigen Nachdenkens über einen Vorschlag fehlt.
Den Standard gibt ja die EU Resolution 2079 vor, nämlich das Doppelresidenzmodell. Nur die Schwesig und die Mütterlobby haben das so gut sie konnten abgebogen. Ein Hauptgrund, warum die SPD bei getrennten Vätern die 5% Hürde sicher weit unterschritten hat.
Einvernehmlich ist ja relativ.
Sehr oft versuchen Richter in einem Umgangsverfahren einen Vergleich zu erreichen, oft beinahe zu erzwingen.
Das hat einerseits den Sinn, den Richter selbst aus der Verantwortung zu nehmen, aber auch, dass eben keine höhere Instanz möglich ist, die den Umgang ggf ganz verhindert bzw in unbestimmte Zukunft verschiebt.
Das wissen aber auch beide Anwälte. Und daher treffen sich Vergleiche oft nicht bei einem Standard, sondern irgendwo da, wo beide zähneknirschend: 'Na ja' sagen. Ob solche seltsam entstandenen Kompromisse dann wirklich dem Kind dienen, sei mal dahingestellt.
Von daher gibt es nicht viel üblich. Ich war auch mal in der Situation, einem Vergleich zuzustimmen. Als Laie überblickt man das kaum in dem Moment, in dem man auch noch völlig angespannt ist. Man hat aber nur die Möglichkeit, einzuschlagen oder nicht. Das ist auch für beide Eltern letztlich wie eine Viehauktion, weil eben die Möglichkeit ruhigen Nachdenkens über einen Vorschlag fehlt.
Den Standard gibt ja die EU Resolution 2079 vor, nämlich das Doppelresidenzmodell. Nur die Schwesig und die Mütterlobby haben das so gut sie konnten abgebogen. Ein Hauptgrund, warum die SPD bei getrennten Vätern die 5% Hürde sicher weit unterschritten hat.