jo...allgemein bekannt. am Ende ist es schon irgendwie das Aussehen, und jung + evt. trainiert ist nunmal ein Zeichen für Fruchtbarkeit und Vitalität für viele Frauen. Glatze und Übergwicht hingegen nicht. :D ..also jetzt wirklich mal ganz oberflächlich gesehen, bevor es wieder Schimpfe gibt.Rotmilan schrieb:Ich glaube, dass Männer 50+ nur punkten können, wenn sie wohlhabend sind. Mir ist der Altersunterschied eigentlich egal. 15 Jahre älter als Mann ist noch ok, mehr wäre etwas viel.
Den Hintergrund hat es auf jeden Fall. Genauso die Körpergröße.rhapsody3004 schrieb:Dass das durchaus einen evolutionären Hintergrund hat, sagt man glaube ich so oder, dass Frauen zumindest auch eine gewisse finanziell-materielle Sicherheit beim Mann schätzen und gerne bevorzugen, wenn sie die Wahl haben und das ja nun mal häufig der Beruf des Mannes mitsichbringt, möchte ich gar nicht abstreiten und das erst recht, wenn Frau dabei auch an ihren Nachwuchs denkt.
ich glaube da gibt’s doch dise These bzw.,. Theorie das der Großteil der Frauen nur so 20% der Männer überhaupt anziehend findet. Das ist wohl im Tierreich recht ähnlich.... weiß aber nicht das nun so zutrifft.
oh aj :D und... besonders auf Tinder. Es ist halt eine F...börse. sollte sich jeder bewusst sein.
jo...und wenn man das alles erst gar nicht hat wirds noch schwieriger.Reineke schrieb:Nur damit punkten zu wollen, funktioniert heutzutage nicht mehr.
Dann müssen es entweder immer andere 20% sein oder ich gehörte ziemlich oft zu den einen 20%?knopper schrieb:ich glaube da gibt’s doch dise These bzw.,. Theorie das der Großteil der Frauen nur so 20% der Männer überhaupt anziehend findet.
Einen entscheidenden Vorteil könnten Männer aber gegenüber Karrieremännern haben und das ist vielleicht die Zeit. Könnten nicht müssen.
Bart ebenso wie Glatze müssen keine Killer oder Abtörner sein. Geschmäcker sind verschieden und es gibt genug Frauen da draußen, die entweder auf Bart (die sind mir persönlich am liebsten) oder Glatze oder beides zusammen beim Mann stehen und genau das ihr Typ Mann ist.Doors schrieb:Bart
"... Die durchschnittliche Frau „liked“ gerade mal 12 Prozent der Männer auf Tinder. Im Umkehrschluss werden Männer aber natürlich nicht von 12 Prozent der Frauen, die sie liken, zurückgeliked. Ist ja alles menschlich-ungerecht. Tatsächlich, so die Erhebung, kämpfen rund 80 Prozent durchschnittlich aussehender Männer um 22 Prozent der Frauen - weil die restlichen 78 Prozent der Frauen nur an den 20 Prozent der attraktivsten Männer interessiert sind.eitelfritz schrieb:Dann müssen es entweder immer andere 20% sein oder ich gehörte ziemlich oft zu den einen 20%?
Eine Frage mit der ich mich nun länger beschäftigen werde.
Ich denke da liegt ein Fehlerchen vor... Ich glaube nicht das die meisten Frauen auf die "sehr schönen Männer" stehen, bzw nur diese geliked werden. Ich denke es hst viel damit zu tun, wie man sich auf dem Bild/den Bildern präsentiert. Es gibt diese typischen Bilder beim Mann (bei Frauen gibts die "typischen" Bilder in anderer Form) - wo er vor einer dicken Sportkarre hockt/ geliehen von Kumpel, Papa oder wild stehend auf der Straße, wo eindeutig suggeriert werden soll, das Geld vorhanden ist (was es dann meistens nicht ist) - oder man steht vorm Spiegel, steckt die Fäuste unter die Oberärmchen und versucht mit der Faust einen nicht vorhandenen Mukkiberg nach oben zu drücken weil man ist ja so sporty.
Ich hab meinen Mann früh kennengelernt, wir waren beide ganz normale Mitarbeiter, haben uns aber über die Jahre beruflich weiter entwickelt.
In einigen Fällen frage ich mich allerdings schon, ob Frau mit Mann auch eine Beziehung eingegangen wäre oder Mann sogar geheiratet hätte, wenn er sich keiner vorteilhaften beruflich-finanziellen Position befunden hätte, sondern Mann für Frau nur positive Charaktereigenschaften, gemeinsame Interessen und ein ansehnliches Äußeres gehabt hätte, aber beruflich und finanziell, also vom sozialen Stand her eher nur ein kleines Licht gewesen wäre?
Was, wenn das gewünschte bestmögliche, kompromissloseste Gesamtpaket Lücken aufweist, nicht perfekt ist?
Ich habe halt den Eindruck, dass einigen Frauen nur positive Charaktereigenschaften, gemeinsame Interessen, ehrliche Absichten und Gefühle seitens des Mannes und ein ansehnliches Äußeres, was ihren Typen entspricht, nicht genügen, wenn Mann auf anderer Seite keine starke, hohe berufliche Persönlichkeit darstellt, die gesellschaftlich hoch geschätzt, angesehen wird und so auch für die Beziehung oder Ehe selbst nicht die gewünschte Sicherheit oder Unabhängigkeit bringt.
Und das kann ich dann weniger oder gar nicht mehr nachvollziehen, da es doch wirklich wichtigeres gibt als Geld/Gehalt Beruf und Status und das erst recht, wenn es ja ansonsten bzw. in allen anderen Punkten zwischen Mann und Frau passt oder zumindest zu passen scheint. Alles Punkte, mit Abstrichen des Aussehens, die ich als wichtiger für eine richtige und ehrliche Beziehung ansehe als Geld/Gehalt Beruf und Status des Mannes.
Dass das durchaus einen evolutionären Hintergrund hat, sagt man glaube ich so oder, dass Frauen zumindest auch eine gewisse finanziell-materielle Sicherheit beim Mann schätzen und gerne bevorzugen, wenn sie die Wahl haben und das ja nun mal häufig der Beruf des Mannes mitsichbringt, möchte ich gar nicht abstreiten und das erst recht, wenn Frau dabei auch an ihren Nachwuchs denkt. So gesehen sind gewisse Männer im Vorteil und andere leider im Nachteil, obwohl auch letztere einen tollen Partner oder sogar Ehemann abgeben würden.
Man hat sich an den üblichen Posern halt einfach irgendwann satt gesehen.Streuselchen schrieb:Ich glaube (wirklich nur mein Gedanke) das solche Profile nicht geliked werden weil man das schon 1000fach gesehen hat und nichtmal mehr mit Gewissheit sagen könnte, ob man das Bild schonmal gesehen hat.
Viele Männer sehen attraktiv aus, sind nur nicht in der Lage, sich ansprechend reizend zu fotografieren.
Ansonsten ist Schönheit nämlich Geschmacksache, kann also nicht daran liegen, dass es kaum Matches gibt.
Also sind wir dann beim Pareto Prinzip ;-)
Wie es auf diesen ganzen modernen Datingapps aussieht, weiß ich nicht, aber auf klassischen Börsen/Singleseiten oder in sozialen Communitys wie sie ab Beginn des neuen Jahrtausends und auch der Zunahme des heimischen Internets aufkamen, wurde ich von einigen Frauen immer mal wieder kritisiert oder was heißt kritisiert, darauf aufmerksam gemacht oder gefragt, dass ich immer ein wenig böse gucken würde oder warum ich so böse oder ernst gucken würde und ich doch mal lächeln soll, weil mir das angeblich mehr stehen würde.
Ja das denke ich auch und ich denke das eine sich schlecht präsentierte "klassische" Schönheit in einer Dating-App nicht besser weg kommt als ein/e gut in Szene gesetzt/er "Normalo".
So wurde mir dann auch wirklich bei einigen Dates das Kompliment gemacht, dass ich live ja viel besser ausschauen würde als auf Fotos. Ich rechtfertigte das kurz und knapp damit, dass ich nicht besonders fotogen sei.
jo so ist es.
Kommt auf die Frau an. Es dürfte da draußen mit Sicherheit auch genügend Frauen geben, die nur aufs Aussehen achten und das als oberste Priorität setzen. Hier wahrscheinlich mehr Frauen umso jünger sie sind.
So eine richtig große Studie habe ich jetzt auf die Schnelle nicht finden können, dafür aber noch viele andere Erhebungen, die zu ähnlichen Schlüssen kommen. Als Mosaik betrachtet, ergibt sich schon ein recht eindeutiges Bild: Frauen sind bei der Partnerwahl deutlich wählerischer und optimieren das Anforderungsprofil oft bis hin zu "Mr. 100 Prozent", gerade die sehr attraktiven Frauen. Mir persönlich ist das beim Online-Kontakt auch schon aufgefallen, dass nicht wenige von den sehr gutaussehenden Damen doch ziemlich auf dem hohen Ross sitzen und nicht selten auch etwas unsympathisch daherkommen. Da wird dann z. B. alle zwei Tage mal mit einem knappen Einzeiler geantwortet und nichts zur Gesprächsentwicklung beigetragen. Der Spruch "Es ist nicht alles Gold was glänzt" ist hier schon sehr zutreffend. Ich gebe zu, ohne diese Erkenntnis bin ich als junger Kerl noch wie Hündchen hinterhergelaufen, heute löse ich solche Kontakte in Kenntnis meines eigenen Marktwertes rasch wieder. Erfahrungsgemäß wird aus solch zähen Geschichten nie ein Date werden. Ich finde, man merkt das schon nach den ersten 1-2 Nachrichten, ob's was werden kann oder nicht. Antwortzeit, Textlänge, Inhalt, Interesse am anderen... wenn es da hapert, kannst du es zu 99,9 % schon vergessen.
Naja, es werden ja umgedreht auch Frauen angesprochen, mit TV-Spots, wo der große, sportliche, dunkelhaarige, braunäugige Typ so ganz alleine und sehnsüchtig mit der Teetasse am Kamin sitzt und parshiped. ;) Die wissen schon genau, wie sie die Leute ansprechen müssen, damit denen das Portmonnaie aufgeht. Oder ist Parship für Frauen sogar länger gratis wie der Eintritt in die Disco vor 24 Uhr?
Das kann man sich eigentlich auch sparen, wer nichts zu sagen hat ist uninteressant. Die besten Gespräche hatte ich damals in Communities, da war zwar klar das man Single war, es ging aber erst in zweiter Linie um ein Date.
Frauen doch genau so, sie gehen nur nicht so offensiv damit um. Nach dem zweiten Glas Wein kamen die Geschichten dann aber meistens auf den Tisch. Und nicht alle waren Single, was ich auch als wichtige Erfahrung mitgenommen habe.
ja den Eindruck habe ich auch. Und diese Ansprüche gehen dann schon mal durch die Decke sozusagen :D ... ich könnte sie wohl nicht mehr erfüllen...
jo klar. Natürlich gekoppelt mit Souveränität und die "Situation im Griff haben."
Genau sso ist es. Die Werbung soll suggerieren dass auf Parship sich genau dieser Typ Frau tummelt, also Modelkategorie. Kann man ja schließlich mal zahlen für.... :D
jo ist so.
Wie gesagt, es ist nur weniger Offensiv und als Mann sollte es nicht das erste Thema sein. Das kommt schon automatisch auf den Tisch. Gerade bei Ü40-Damen dann auch im Zweifel schneller als einem das Recht ist.
