JamieStarr schrieb:Durch die zunehmende Wolfspopulation werden auch die letzten Schäfer und Biobauern, die ihre Tiere nach draussen auf die Weide lassen, entmutigt, ihren Beruf weiter auszuüben. Wenn nichts getan wird, ist das der Anfang vom Ende der Weidetierhaltung und die grausame Massentierhaltung wird gefördert. Ich frage ernsthaft. Will das hier jemand?
Nein, mit Sicherheit nicht. Und genau deshalb kommt jz auch ein neues Gesetz (bisher wurden ja nur 80% ersetzt), das hilft vor allem Klein- und Biobauern. Sogar die Folgekosten wie Tierarztrechnungen werden ab 2019 berücksichtigt.
https://www.weser-kurier.de/region/niedersachsen_artikel,-schaeden-durch-woelfe-werden-mit-euhilfen-ersetzt-_arid,1799883.htmlUnd um es noch einmal deutlich zu sagen: Für Privattierhalter wie
@Dawn würde es mir natürlich leid tun, wenn ihren Tieren etwas passieren würden. Das Geld wird mit Sicherheit nicht ihren emotionalen Verlust ausgleichen.
palina schrieb:obwohl hier ja von mind. 1userin behauptet wird, in Niedersachsen gäbe es kaum Wölfe und die vermehren sich so gut wie gar nicht, wird im Heidekreis die Notwendigkeit gesehen, den Wolfsbestand zu begrenzen.
Meinst du mich? Erstens bin ich keine userin sondern ein user (kannst du auf meinem Profil sehen) und zweitens, wo habe ich das jemals behauptet.
Ständig werden hier iwelche Behauptungen aufgestellt, ohne iwelche
Quellen dazu zu bringen. Und das allerbeste: Es wird sogar versucht, die Leute die sich für die Wölfe einsetzen, hier zu diskreditieren (s.
@MajorQuimby).
Falsifiziert unsere Theorien, beispielsweise durch empirische Untersuchungen und bestehende Fachliteratur, aber bitte nicht durch Artikel von in Pathos schwelgenden Dorfjournalisten.