Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?
28.02.2019 um 22:22Tussinelda schrieb:Ich hatte die Nachweise schon mitgeliefert. Du drehst eben alles, wie es Dir passt, belegst wenn überhaupt den größten Teil Deiner Aussagen nachträglich, oft mit links, die für Deutschland sowieso keine Rolle spielen. Ich habe meine Sicht der Dinge längst dargelegt und mit links untermauert. Aber das ist für Dich ja dann alles eh eine Lüge. Jeder lügt, der den Wolf nicht so hysterisch sieht wie Du. Hier alles nachzulesen.Groß rumtönen- keine Nachweise und auch noch komisch rausreden - super Leistung.
Cachalot schrieb:Welche Vorteile bringt es das Wildschweine oder Rehe (laufen vors Auto, schwere Unfälle teilweise) hier durch die Wälder streifen? Gehören alle abgeknallt.Volle Disqualifikation. Du ein Diskussionspartner? Träum weiter.
Bone02943 schrieb:Natürlich gibt es die. Der Wolf selbst bestätigt es doch, dass die Landschaft hier für den Wolf einen guten Lebensraum bietet.Und er findet ganz besonders Weidetiere- ist wie ein kostenloser drive inn für den Wolf.Und er findet außerdem Schulen, abgelegene Bushaltestellen, Kindergärten, Altenheime, Autobahnen, Bundesstraßen..tbc Also wirklich, vergisst die Hälfte..
Wir haben hier große Wälder, fast menschenleere Truppenübungsplätze und Gebiete in denen der Wolf genug Nahrung(Wild) findet.
Venom schrieb:Solange der Wolf in Deutschland unter strengem Schutz steht müssen die Wolfsgegner und insbesondere Wolfshasser damit leben.Sie müssen nicht damit leben, wenn der Wolf Tiere reisst oder Menschen zu nahe kommt.Der strenge Schutz fällt in Kürze, da bin ich ziemlich sicher, angesichts der horrenden Kosten und Probleme. Und dazu kommen noch die 3 S - Schießen, schaufeln, schweigen. Ignoranz von Problemen der Geschädigten, oft mit Häme (rumheulen) führt zur Selbstjustiz. Das zeigen die Sachsen mit 8 geschossenen Wölfen schon ganz deutlich.Aber es ist falsch, die Sorgen der Menschen nicht ernst zu nehmen und sie mit den Problemen und Sorgen allein zu lassen.
Sie haben das Recht in Deutschland zu leben, ob es einem passt oder nicht.
Und scheu ist der Wolf europaweit nicht, Österreich
„Am Dienstag gegen 08 Uhr fuhr ich mit dem Auto die kurze Strecke von Köstendorf nach Görtschach (Bez Hermagor), um jemand abzuholen. Kurz vor Görtschach befindet sich neben der Gemeindestraße der Mistplatz eines örtlichen Bauern. Beim Heranfahren sah ich ein Tier auf einem kleineren Haufen stehen, es wühlte mit der Schnauze im Mist und war offenbar auf der Suche nach Fressens- oder Kadaverreste. Ich hielt mein Auto an, stieg aus und sprach das Tier jagdlich an. Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung sah ich relativ schnell, dass es sich hier um einen gut genährten Wolf handelt. Ich war etwa 15-20 Meter von ihm entfernt. Der Wolf nahm sehr schnell meine Witterung auf, drehte sich zu mir um und blickte mich frei an. Von Nervösität war bei ihm keine Spur, da war ich weit mehr aufgeregt. Ich holte mein Handy aus der Tasche und machte einige Aufnahmen. Es störte den Wolf nicht. Unsere Begegnung dauerte etwa zwei Minuten, dann drehte der Wolf ab und entfernte sich gemächlich Richtung Presseggersee“.
https://www.kleinezeitung.at/kaernten/5586622/Gailtaler-Jaeger-erzaehlt_Es-stoerte-den-Wolf-nicht-dass-ich-ihn?fbclid=IwAR1vyLhUTs_2-Utca-uqqNRWI0oEdFknTSGpji4YPWAL2Pmxj1ctHEBJjiE