Biologie ist nicht so dein Ding. Das Zitat nur mal als Beispiel deiner glanzvollen Kommentare dazu.Optimist schrieb:braucht die irgendwer? ;)
Falsch, bin sehr für Natur zu haben, genieße diese - mit allem drum und dran. Stellte sogar fest, dass ich den Menschen als "Raubtier Nr.1" sehe wegen seines Raubaus an der Natur (nicht gelesen?).Cachalot schrieb:Wenn du natürlich keine Natur willst
Bishamon schrieb:Manche abgewanderten Wölfe bleiben in der Nähe des elterlichen Rudels, andere wurden in Entfernungen bis zu 886 Kilometern angetroffen; oft behalten Wölfe bei Fernwanderungen dieselbe Wanderrichtung bei und umgehen dabei Städte und Seen.Wikipedia: Wolf#Verbreitung_und_Lebensraum
okay, danke für Eure Aufklärung.Bone02943 schrieb:Wölfe müssen auch gar nicht eingeschmuggelt werden. Die Neiße als Grenzfluss ist nicht besonders tief, im Sommer bei langer Trockenheit schon mal gar nicht und im Winter bei großer Kälte kann sie zufrieren. Nach Tschechien hin gibt es großteils nur eine grüne Grenze ohne Hindernisse.
ja mag sein.
Das ist aber nicht Naturwenn es so wäre (dies möglich wäre) und nicht nur ein schöner Traum, dann wäre auch das Natur ;)
Was meinst du mit "dieses System" -> meine Traumwelt?
Ich weiß, ist leider so (Raubtiere möchte ich trotzdem nicht in Deutschland ;) ).
Also ich habe nichts gegen Katzen, Füchse, Hunde, Wölfe, Marder, Waschbären und wie sie alle heißen.
noch mal (das schrieb ich schon):
Klimaveränderungen etc. Natur, Evolution ist ein Überlebenskampf. Innerhalb einer Spezies gibt es Mutationen. Manche davon geben dem Individuum einen Vorteil. Kann helfen wenn sich die Umwelt ändert. Manche davon sind tödlich für das Individuum. Aber es ermöglicht das überleben der Spezies.
Und welche "erste Veränderungen" meinst du?
In Deutschland ja - so wie es war.
Ist richtig. In dieser gäbe es eben auch keine Mutationen ;)
weiß ich und geht ja sowieso nicht :)
Aber warum in Deutschland ausrotten? Nur weil man sich bisher keine Gedanken um den Wolf machen musste?
Aber nicht Ausrottung mittels Schießen, sondern Vergrämung oder Einfangen und woanders hinbringen.
Und wer Viewirtschaft betreibt? Pech gehabt?
auch heute noch keine Gedankenja, das "noch" finde ich wichtig.
Bis jetzt.
ja, alles bis jetzt - solange es noch nicht zu viele Wölfe gibt.
Drastisch betrachtet, ja.
Das ist ja etwas was geändert werden sollte.
So lange bis diese Tiere zum Schlachter kommen und Geld bringen. Denn dann werden sie auch brurtal geschlachtet, wir wollen ja schließlich was essen. ;)
Man sollte seinen Hund generell an der Leine führen. Ob das aber noch artgerecht ist sollten andere bewerten.
Ich habe hier gelesen, dass ein Wolf, wenn man mit nem kleinen Hund an der Leine spaziert, diesen entweder als Eindringling oder als Beute betrachten kann - kein schönes Gefühl.
Oder man muss verzichten, mit seinem Hund in einen Wald zu gehen. Als Leie weiß man ja nicht wo genau sich Wölfe aufhalten könnten...
Hier gibt es mehr Wölfe als sonst wo in Deutschland. Angeblich soll es hier sogar so viele Wölfe geben in Deutschland, auf die Einwohnerzahl berachtet, wie sonst nirgend wo in der Welt. Auch wenn ich die Zählmethode unnütz finde.
Ach und deswegen rottet man sie besser gleich in Deutschland aus.
Und du mir nicht warum sie es nicht werden sollten, obwohl sie es schon lange sind.
Das Schlachten muss nicht in jedem Falle brutal sein und ist somit in meinen Augen was anderes als wenn ein Tier brutal gerissen wird.
Oder man muss verzichten, mit seinem Hund in einen Wald zu gehen. Als Leie weiß man ja nicht wo genau sich Wölfe aufhalten könnten...
lies bitte noch mal, ich ging auch nur von angeleinten Hunden aus.
Ansonsten hat der Hund kaum etwas zu befürchten. Ist wohl eher wie ein 6er im Lotto, sollte der eigene Hund einem Wolf zum Opfer fallen, während man ihn an der Leine durch den Wald führt. Natürlich nur statistisch betrachtet und natürlich habe ich dazu keine genauen Zahlen.eben, man hat keine Zahlen, aber ich glaube nicht, dass dies so selten vorkommen wird, sobald der Wolf gelernt hat: Mir passiert durch den Menschen nichts...
Dazu sage ich noch immer - noch. Denn hier wurde schon argumentiert, dass der Wolf immer weiter in menschliche Siedlungen vordringen könnte, mit der Zeit (die Begründungen weshalb dies mal so kommen könnte, waren für mich sehr plausibel).
ja, "wehret den Anfängen". Wie gesagt, ich sehe keinen Sinn darin, irgendwann Wölfe abknallen zu müssen, wenn sie dann doch mal zu einem zu großen Problem würden.
Was ist mit dem armen Wild, welches in deutschen Wäldern nur Leid und Trauer erfährt.Durch den Wolf, ja - weil es brutal gerissen wird.
Es ist zum fressen da, so oder so.
Ich habe auch nichts dagegen wenn man den Wolf vergrämt, so das er sich Siedlungen, oder Menschen allgemein nicht nähert.
Abe jetzt die Wölfe abknallen, damit sie sich erst gar nicht ansiedeln ist dann ok?
Das ist doch sehr naiv. Kein Tier fällt tod um, wenn es geschossen wird. Leid gehört dort immer dazu. Noch viel mehr mit der Treibjagd.
Wenn es fachmännisch geschossen wird, leidet es sicher nicht so lange, denke ich zumindest.
ist schon klar, mir kommts aber auf die Art der Tötung an - leidet ein Tier recht dabei oder nicht?
nein, ich schrieb doch auch immer von Vergrämen und Einfangen und dann woanders hinbringen (hast sicher vergessen?)
wenn man es richtig machen würde, bestimmt.
Geh doch mal in ein Schlachthof und siehe selbst nach. Nicht jeder Bolzenschuss sitzt und wenn ein Tier dabenen steht und sieht wie ein anderes gerade "betäubt" wird, meinste nicht auch die merken was da gerade passiert?
Ja und wohin? Wir reden hier von angeblich, wenn man es schön rechnet, ~1000 Wölfen. Wohin also mit ihnen, wenn sie aus Deutschland raus müssen?
Das aber ist eben nicht die Realität.
Und Treibjagden finde ich auch total daneben.
ja weiß ich - traurig aber wahr. Bei mir gings doch aber vorhin nur um die tierlieben Viehalter - die werden sicher nicht so grausam schlachten. Es ging also um deren Schlachtmethoden vs. Wolfsriss.
in große Wälder wo in der Nähe kaum jemand wohnt. Vielleicht ein Abkommen mit Russland z.B., für Geld ist bestimmt einiges machbar? ;)
