Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?
25.12.2019 um 09:48Optimist schrieb:der eben mMn nicht unbedingt gebraucht wirdgilt auch für Hauskatzen, Hunde und Reitpferde.
Optimist schrieb:der eben mMn nicht unbedingt gebraucht wirdgilt auch für Hauskatzen, Hunde und Reitpferde.
Optimist schrieb:Was heißt "nicht unseren"? Sehe ich nicht so. Egal wer darauf lebt und wer zuerst da war - es ist unserer Planet. Da kann mich auch niemand überzeugen von wegen: "nur geliehen..." -> wir sind nun mal dazu "bestimmt" - durch unsere Geburt - hier drauf zu leben. Das hat sich niemand ausgesucht oder gesagt: ich leihe mir jetzt mal die Erde. Aber das wäre jetzt eine Diskussion für sich.na wenn sie "uns" gehört, dann gehört sie allen anderen Lebewesen genauso, DAS ist ja der eigentliche Punkt.
Optimist schrieb:Das glaubt sicher niemand, dass es ein Anrecht gäbe. Umgedreht glaubt man jedoch - vor allem Nicht-Weidetierhalter - es gäbe ein Anrecht mit Wolf.nee, "man" weiß, der Wolf hat ein Recht darauf.
Optimist schrieb:Aber wie hier im Thread schon mehrmals ausgeführt wurde, ist es eben nicht so einfach. Vom grünen Tisch aus lässt sich immer gut sagen: "die müssten... das so und so machen..."ja, genau wie Du, so von Zuhause aus
Optimist schrieb:Gestern erst hatte ich aus dem Link von Tussinelda zitiert, in dem u.a. beschrieben wurde wie die Wölfe gelernt haben sehr hoch zu springen...echt, wo denn?
Optimist schrieb:Das weiß ich doch. Er ist jedoch ein Teil der Natur der eben mMn nicht unbedingt gebraucht wird (darum alleine ging es mir nur bei meinem Argument).ach so, der wird nicht gebraucht, aha, wie kommst Du auf das schmale Brett?
Optimist schrieb:Optimist schrieb: Naturschutz ist richtig und wichtig.
Aber man kanns auch übertreiben...
Tussinelda schrieb:ah ja, man übertreibt also, wenn man ausgerottete Tiere unter Naturschutz stellt, ich verstehe. Was bringt dann Naturschutz? Erkläre es mir.Sehr viel, wenn man beim Schützen differenzieren würde und nicht auch Arten mit schützt welche man eigentlich gar nicht unbedingt brauchen würde und welche einer Gesellschaft schaden können. Und sei es nur durch Spaltung in der Bevölkerung und durch hohe Kosten.
Optimist schrieb:wir blieben bestimmt nicht auf der Strecke, wenn es keinen Wolf gäbe.
Tussinelda schrieb:das schrieb ich auch nicht, vielleicht aufmerksamer lesenNein, das schriebst du nicht? (das Unterstrichene jetzt von mir):
Tussinelda schrieb:gibt es Naturschutz, das ist auch bitter nötig, wenn wir nicht alles einfach ausrotten und ausnutzen wollen, misshandeln wollen, bis nix mehr übrig ist. Dann bleiben wir nämlich auch auf der StreckeWas soll dein Argument in der Endkonsequenz anderes bedeuten als (u.anderem auch) das? -> wenn der Wolf nicht wieder heimisch wird, bleiben wir auf der Strecke?
Optimist schrieb:Mich stört es aber genauso, dass man den Wolf unter Naturschutz gestellt hat. Es kann einem also alles mögliche stören oder nicht stören - das eine schließt das andere nicht aus.
Tussinelda schrieb:allerdings schliesst sich das aus. Denn es ist ein absoluter Widerspruch.ich sehe keinen Widerspruch, wenn einem unterschiedliche Dinge stören oder nicht stören. Es gibt ein "sowohl als auch"
Tussinelda schrieb:es geht eben nicht darum, dass man keinen Bezug hat, es geht um die Verlogenheit der Debatte, es geht darum, dass man Naturschutz nicht nur im Sinne unserer "Kulturlandschaft" betreiben kannDas ist in meinen Augen nicht verlogen, wenn man möchte, dass auf - die ohne den Wolf jahrelang "gewachsene" - Kulturlandschaft Rücksicht genommen wird...
Tussinelda schrieb:er stand unter Naturschutz, bevor er zurückkam, deshalb konnte er ja auch zurückkommenwas ich eben grundfalsch finde, weil man sich hätte ausrechnen können, was das für gravierende Schwierigkeiten gibt. Darauf hätte man - VOR der Zulassung bzw. vor der "unter Naturschutzstellung" Rücksicht nehmen sollen - mMn.
weil man sich hätte ausrechnen können, was das für gravierende Schwierigkeiten gibtHier nur eine kleine Auswahl, was ich damit meine:
Dawn schrieb: Landleute werden quasi enteignet, weil sie ihre Weiden nicht mehr nutzen können, weil der Wolf alles überspringt?
Dawn schrieb:Es geben so viele Weidetierehalter auf- glaubst du, weil sie Geld vom Staat bekommen und Wolfsrisse so lukrativ für sie sind?
Dawn schrieb:Aber es gibt m.e. unendlich mehr Wolfsbefürworter, die keine Ahnung haben und zynisch Dinge einfordern, die sie selbst nie leisten könnten oder würden. Zahnlose Schreibtischtäter eben.
Dawn schrieb:Der ganze Quatsch führt dazu, dass immer mehr Weidetiere aufgestallt werden, darunter leidet die Biodiversität, darunter leiden die Tiere.(Aber die sind ja unwichtig)------------------------------------
Dawn schrieb:Was sagst du eigentlich, wenn ein Mensch angegriffen würde? Ist der Staat dann verantwortlich, zahlt er dann eine Entschädigung?da kommt sicherlich: Vergleichst du etwas ein Tier mit einem Menschen? Andermal heißt es: Der Mensch ist nicht die Krone der Schöpfung...
Optimist schrieb:Immer wieder dieser Satz "wenn man nicht bereit ist..."Selbst wer bereit ist, der stößt doch auf diese Schwierigkeit:
peekaboo schrieb:Wenn was passiert, wird er auch entschädigt.ja toll, als ob es damit getan wäre (zumal nicht mal ausreichend entschädigt wird, wie ich hier im Thread mitbekam)
Dawn schrieb:Man sollte jedes alberne Argument sofort beim Namen packen und die Wolfsbefürworter direkt für sechs Wochen an die Weiden bringen- zum beaufsichtigen. ...(Antwort:nein)Tja :)
Dawn schrieb:"Man" muss sich was einfallen lassen. Was genau, weiß man gerade nicht, Wolfssitting sollen gefälligst andere betreiben. Maximale Forderungen mit NULL Lösungsansatz.@peekaboo
Optimist schrieb:Sehr viel, wenn man beim Schützen differenzieren würde und nicht auch Arten mit schützt welche man eigentlich gar nicht unbedingt brauchen würde und welche einer Gesellschaft schaden können. Und sei es nur durch Spaltung in der Bevölkerung und durch hohe Kosten.ach so, es gibt Arten, die man nicht braucht, da sortiert man vorher schön, denn bei Naturschutz und vor allem Artenschutz, da geht es ja nur darum, was dem Menschen nutzt. Na dann. Lassen wir doch alles sterben, was es ohne Schutz nicht schafft, mischen wir uns nicht ein, wie wäre es?
Optimist schrieb:Nein, das schriebst du nicht? (das Unterstrichene jetzt von mir):schön, dass Du es unterstrichen hast, denn das
Optimist schrieb:wir blieben bestimmt nicht auf der Strecke, wenn es keinen Wolf gäbe.habe ich tatsächlich nicht geschrieben ;)
Optimist schrieb:Was soll dein Argument in der Endkonsequenz anderes bedeuten als (u.anderem auch) das? -> wenn der Wolf nicht wieder heimisch wird, bleiben wir auf der Strecke?les doch mal bitte alles, was ich schrieb, da ist nicht nur die Rede vom Wolf....ist das denn soooo schwer zu lesen?
Denn der Wolf gehört ja zur Natur, und du hast doch den Naturschutz im Allgemeinen angemahnt, worin der Wolf also inbegriffen sein müsste.
Optimist schrieb:Ich bleibe somit immer noch bei meiner Meinung, dass wir ohne Wolf - auch wenn er zur Natur gehört - nicht auf der Strecke bleiben würden.meine Fresse, nicht verstehen, was ich schrieb, aber zigfach drauf rumreiten, unglaublich
Optimist schrieb:Das ist in meinen Augen nicht verlogen, wenn man möchte, dass auf - die ohne den Wolf jahrelang "gewachsene" - Kulturlandschaft Rücksicht genommen wird...es war schon unter Naturschutz, bevor es kam, außerdem ist die Landschaft gewachsen, weil man den Wolf ausgerottet hat. Die Ausrottung dann als Argument zu nehmen, dass dies auch so bleiben müsse, kann man machen, zäumt das Pferd aber von hinten auf.
... wenn nun nach Jahrzehnten ein Raubtier wieder kommt, weil es "zugelassen" wurde (also unter Naturschutz gestellt wurde).
Optimist schrieb:was ich eben grundfalsch finde, weil man sich hätte ausrechnen können, was das für gravierende Schwierigkeiten gibt. Darauf hätte man - VOR der Zulassung bzw. vor der "unter Naturschutzstellung" Rücksicht nehmen sollen - mMn.wirklich? Warum haben dann viele Weidetierhalter noch nicht mal Mindestschutz? Wenn man alles hätte ausrechnen können?
Optimist schrieb:Tja :)was "tja"? Ich als Wolfskuschler renne ja auch nicht rum und stelle mich vor den Wolf, um ihn zu schützen. Ich schreibe hier meine Meinung, fertig.
Optimist schrieb:außer dem: "die Weidetierhalter müssen sich halt anpassenja natürlich, nur einseitig gilt das Argument, wie bequem.
peekaboo schrieb:Ich glaube, selbst wenn man die Fleisch(über)produktion um ein Vielfaches zurückfahren würde, wäre immer noch ausreichend und genug Fleisch für alle da. Es wird nämlich immer noch viel zu viel Fleisch abgeschafft, weggeschmissen, konsumiert und exportiert.da bin ich ganz bei dir.
Irgendwann muß damit auch mal Schluß sein! Wir können eben nicht die ganze Zeit so leben, als wären wir alleine auf der Welt und als gebe es keinen Morgen mehr. Die ganze ''Immer höher, weiter und schneller-Gesellschaft'' hat meiner Meinung nach ihren Kredit schon lange überzogen. Es wird Zeit mal langsam wieder zur Besinnung zu kommen.
Optimist:
als ob wir in einer dichtbesiedelten Kulturlandschaft nun unbedingt Wölfe bräuchten - nur wegen der Biodivers...
peekaboo schrieb:Es geht aber nicht darum, ob wir den Wolf brauchen. Hier ist des Wolfes Lebensraum, in diesem er auf natürliche Weise zurückgekehrt istweil man es zuließ. Und genau das finde ich eben falsch.
peekaboo schrieb:und auch immer wieder zurückkehren wird.nur wenn man es zulässt (Stichwort Naturschutz). Jahrelang war er nicht da, weil es die Ex-DDR z.B. nicht zuließ.
peekaboo schrieb:Er gehört hier also ebenso hin, wie der Mensch.Das sehen nur die Befürworter so, Andere nicht.
peekaboo schrieb:Der Wolf kann nichts dafür, daß es in seiner Natur liegt sich dort auszubreiten, wo er seinen Lebensraum hat.das ist richtig. Aber der Mensch kann etwas dafür, was er zulässt oder nicht.
peekaboo schrieb:Was der Mensch braucht ist nicht von Belang. Hier ist des Wolfes Lebensraum. Und er kommt zurück, weil er es kannKlar, weil er es kann, wenn man nichts dagegen unternimmt.
peekaboo schrieb:und weil es sein gutes Recht ist.das ist nur für die Befürworter relevant. Für Andere nicht.
Dawn schrieb:Schweden und auch Norwegen begrenzen die ansässige Wolfspopulation auf 300 bzw 100 Wölfe. Und das durch Schutzjagden und auch durch Lizenzjagden
Dawn schrieb:Vorbild Schweden/Skandinavien- warum klappt das bei uns nicht? Schweden verbietet die Ansiedlung von Wölfen in den großen Rentiergebieten, sie werden sofort geschossen. Das sind Schutzgebiete, die es bei uns auch geben sollte.
Dawn schrieb:Und warum geht das nun nicht so wie in Schweden? Man kann nur vermuten: die Bevölkerungsdichte ist kleinerUm so mehr müsste man mMn in D erst Recht ähnliche Maßnahmen ergreifen, weil eben unsere Bevölkerungsdichte höher ist, weil dadurch die Chance größer ist, dass mehr passieren kann.
Dawn schrieb:Und warum geht das nun nicht so wie in Schweden? Man kann nur vermuten: die Bevölkerungsdichte ist kleiner, Größe der Waldgebiete und unbewohnte Landstriche sind erheblich größer in Schweden.Das verstehe ich nicht: Treibjagden auf anderes Wild gibts doch auch... wie ist es da mit dem Risiko einen Menschen zu treffen? Also ich kann mir nicht vorstellen, dass deine Vermutung beim Vergleich Schweden-Deutschland richtig ist :)
Aus diesem Grund ist in Deutschland das Risiko wesentlich höher, bei einer Schutzjagd einen Menschen zu treffen. ...
Tussinelda schrieb:les doch mal bitte alles, was ich schrieb, da ist nicht nur die Rede vom Wolf..habe ich doch auch erkannt (aber du meine Antwort darauf wohl nicht), hier noch mal die Kurzfassung, bitte auf das nun Unterstrichene achten (und das wars dann aber auch meinerseits dazu):
Optimist schrieb:Was soll dein Argument in der Endkonsequenz anderes bedeuten als (u.anderem auch) das? -> wenn der Wolf nicht wieder heimisch wird, bleiben wir auf der Strecke? Denn der Wolf gehört ja zur Natur, und du hast doch den Naturschutz im Allgemeinen angemahnt, worin der Wolf also inbegriffen sein müsste.
Tussinelda schrieb:es war schon unter Naturschutz, bevor es kam, außerdem ist die Landschaft gewachsen, weil man den Wolf ausgerottet hatja das weiß ich schon längst - wir drehen uns wieder mal.
Tussinelda schrieb:Warum haben dann viele Weidetierhalter noch nicht mal Mindestschutz? Wenn man alles hätte ausrechnen können?weil dort der Wolf vielleicht noch nicht heimisch ist? Diese Halter evtl. kein Geld für Schutzmaßnahmen haben? (diese bekommen sie ja erst nach Wolfsrissen und dann z.T. auch unzureichend und nicht sofort...)
Williamschrist schrieb (Beitrag gelöscht):Aktuell ist natürlich alles was seit Ansiedlung des Wolfes passiert ist.https://www.duden.de/rechtschreibung/aktuell
gegenwärtig vorhanden, bedeutsam für die unmittelbare Gegenwart; gegenwartsbezogen, -nah, zeitnah, zeitgemäßso viel dazu, aktuell hat eine bestimmte Definition, Bedeutung, die kann man nicht mal so umdeuten, damit es wieder zur Argumentation passt.
Williamschrist schrieb (Beitrag gelöscht):Lass dich nicht von Tussineldas Jahrmarkttricks irritieren. Tussineldas Diskussionsstil Nennt rabulieren!und Du lass diese userbezogenen Kommentare. Das nennt man nämlich "userbezug" und wird gelöscht.
Williamschrist schrieb:Und das HSH nicht nur teuer sind, sondern auch gern mal Spaziergängern die Waden zwicken, ist den Balkonwolfsfreunden nur schwer zu vermitteln.Wer braucht denn Spaziergänger? Der Wolf war eher da und dann muss der Spaziergänger sich unterordnen und kann nicht da laufen, wo wegen des Wolfes ein HSH angeschafft wurde.
Williamschrist schrieb:Das Woelfe 1,20 m hohe Zaeune spielend überwinden, ist nun die alle neueste wissenschaftliche Erkenntnisnein, ist es nicht.
Williamschrist schrieb:Und das HSH nicht nur teuer sind, sondern auch gern mal Spaziergängern die Waden zicken, ist den Balkonwolfsfreunden nur schwer zu vermitteln.auch das nicht. Willst Du hier nur provozieren?
Optimist schrieb:Wer braucht denn Spaziergänger? Der Wolf war eher da und dann muss der Spaziergänger sich unterordnen und kann nicht da laufen, wo wegen des Wolfes ein HSH angeschafft wurde.soll man das wirklich noch ernst nehmen? ich bitte Dich.
Argument also abgewiesen ;)
Williamschrist schrieb:Wenn Wölfe hier her gehören, dann aber auch Bären, Elche, Wisente...Bär ja.
Optimist schrieb:Das ändert jedoch nichts an meiner Haltung, dass man nicht zulassen sollte, dass sich der Wolf auf eine hohe Populationszahl ausbreiten kann.Was ist hoch und was nicht?
Optimist schrieb:weil man es zuließ. Und genau das finde ich eben falsch.Richtig. Es gibt aber eben nicht nur Wolfsgegner, sondern auch so viele Unterstützer, die dafür sind, daß der Wolf wieder hier leben kann. Deshalb wird es auch zugelassen.
Optimist schrieb:Klar, weil er es kann, wenn man nichts dagegen unternimmt.Es wird aber auch wenig bis gar nichts seitens der Halter unternommen. Die Viehhaltung muß bis auf ein bestimmtes Maß zurückgenommen werden. Ich bin da für ein Mittelmaß, aber nicht für ein Übermaß, wo fast eine halbe Milliarde Tonne Fleisch auf den Müll landet.
Optimist schrieb:das ist nur für die Befürworter relevant. Für Andere nicht.Ich weiß. Aber offensichtlich sind die Befürworter in der Mehrheit, weil die Wolfsgegner keine wirklich guten Argumente haben. Früher kamen ihre Argumente vielleicht noch an, doch heute sind die meisten aufgeklärter und nicht mehr so leichtgläubig wie damals.
Optimist schrieb:Ich sags ja, der Wolf sorgt dafür, dass sich die Bevölkerung spaltet und der Staat guckt zu.Den Wolf trifft hier keine Schuld. Der folgt nur seiner Natur. Ganz unschuldig, wie jedes Tier.
peekaboo schrieb:Aber offensichtlich sind die Befürworter in der Mehrheit, weil die Wolfsgegner keine wirklich guten Argumente habenliegt im Auge des jeweiligen Betrachters.
peekaboo schrieb:Früher kamen ihre Argumente vielleicht noch an, doch heute sind die meisten aufgeklärter und nicht mehr so leichtgläubig wie damals.Diesen Satz könnte man auch umgekehrt anwenden. Aber ich denke, dieses Ping-Pong führt zu nichts ;)
Optimist schrieb:Ich sags ja, der Wolf sorgt dafür, dass sich die Bevölkerung spaltet und der Staat guckt zu.
peekaboo schrieb:Den Wolf trifft hier keine Schuldja ihn nicht. Ich hatte mich da bissel falsch ausgedrückt. Den Staat mit seinen Gesetzen und Regelungen (EU-Recht usw.) trifft die Schuld (fügte ja dann deswegen auch an: "der Staat guckt zu").
Williamschrist schrieb:Das Fleisch das auf dem Muell landet, kommt nicht von Weide Tieren.das denke ich auch, das kommt sicherlich hauptsächlich von Massentierhaltungen in Ställen. Und ja, das ist ... (ich finde gar keine Worte)
Williamschrist schrieb:Das du Woelfe fuer scheue Tiere hältst, zeigt doch dass du mit der Thematik überhaupt nicht vertraut bist. Hauptsache mit Unwissen glänzen, aber ne ethische Linie vertreten.geht es auch irgendwie ohne die persönliche Schiene? Wölfe sind dem Menschen gegenüber scheu, aber natürlich können sie diese Scheu verlieren, auch das ist hier jedem klar.
Williamschrist schrieb:Ich bin auch fuer wilde Natur, aber dort wo sie Platz hat und ich ein Gewehr mitnehmen kann.ja dann zieh doch dahin wo Du alles abknallen kannst
Williamschrist schrieb:Elche durchwandern Deutschland und Baeren werden mitnichten angesiedelt.ich schrieb auch nicht, dass Bären angesiedelt werden, bitte richtig lesen. Hier zum Elch
Elche kommen nach Deutschland zurückes gibt sogar einen Managementplan
Deutschland wird als Urlaubsziel immer beliebter - zumindest bei den Elchen. Besonders Brandenburg scheint den Tieren zu gefallen. Immer häufiger kommen Elche aus Polen auch nach Deutschland.
Die Wisent-Wildnis am Rothaarsteig, in umgangssprachlicher Kurzform auch Wisent-Wildnis, bzw. das Projekt „Wisente im Rothaargebirge“ ist ein Artenschutzprojekt mit dem Ziel, erstmals seit 235 Jahren wieder Wisente in Deutschland anzusiedeln.[2]zum Bären
Das Projektgebiet liegt im Wald des nordrhein-westfälischen Rothaargebirges im Kreis Siegen-Wittgenstein. Dort leben zwei Wisentherden: In einem naturnahen Schaugehege von ca. 20 Hektar werden derzeit 11 Tiere (Stand: Oktober 2017) gehalten. Die andere Herde mit 23 Tieren (Stand: Oktober 2017) lebt frei in Teilen der Wälder des Rothaargebirges. Ursprünglich wurden 8 Tiere ausgewildert, vom derzeitigen Bestand sind 19 der 23 Tiere in freier Wildbahn geboren.[3][4]
Erster Braunbär seit Bruno in Deutschland
Williamschrist schrieb:Wenn Wölfe hier her gehören, dann aber auch Bären, Elche, Wisente...also, sie gehören alle hier hin, wie Wölfe