Bone02943 schrieb:Das habe ich nicht gesagt. Ich kann aber beides nicht ausschließen. Ich habe auch keine Ahnung welchen Sachverstand diese Frau besitzt und ob sie überhaupt in der Lage ist einen Wolf von einem Hund zu unterscheiden.
Und ich kann einen Hund auch nicht ausschließen, da ja keine DNA vorliegt.
Aber ich setze einige Faktoren für mich zusammen:
1. hat sie nichts davon, aus Jux und Dollerei zu warnen.
2.Sie hat selbst einen Hund und wird ein völlig anders aussehendes Tier unterscheiden können
3. und wichigtes Merkmal: das ist ausgewiesenes Wolfsgebiet - es ist einen Katzensprung von
Rodewald und Steimbke entfernt- dem Wolfs-Brennpunkt mit unzähligen Rissen schlechthin und dem gesuchten Wolf GW717m
4.Der Zeitpunkt ist ideal mitten in der Abwanderung der zweijährigen Jungwölfe, die allein ein neues Revier suchen und noch unerfahren sind.
5. Und dann mal einen Hang runterdonnern unter einer Mischung von Bellen und Knurren- um ihr neu erwähltes Revier oder Ruheraum zu verteidigen.
Es zeigt klar den Grund, warum Menschen nur noch anonym etwas berichten wollen:
sie werden angezweifelt, für unfähig erklärt und es wird hämisch verlangt, dass doch zu beweisen, dass es kein Hund war.
Eine Endlosschleife. Bis zu dem Tag, an dem sich jemand wünschte, vorher eine Warnung gesehen zu haben.
Pestsau schrieb:Damit muss man aber rechnen, wenn man sowas über Social Media veröffentlicht. Ist nu kein Geheimnis wie der Umgangston da ist.
Wie gesagt, Informationen sind unschlagbar. Bild/Text/Video -> Facebook- alle wichtigen Leute gleichzeitig informiert, egal in welchem Bereich.
Was soll das für eine Argumentation werden? So wie "Frauen sollten keinen Minirock tragen, weil sie sonst eine Vergewaltigung provozieren würden?"
Und Freunde, Nachbarn, Anwohner sollte man deswegen besser nicht warnen? Du bist ja lustig.