Pestsau schrieb am 15.05.2019:Der Link ist nicht zulässig. Dazu muss man sich bei Facebook anmelden.
Ja da steht was von Anmelden.
Den Text kann man dennoch lesen, das hier:
Hallo ihr Lieben,
Kurze und wichtige Mitteilung ❗❗❗⚠️
Ich bin soeben mit meinem Hund im Haßberger/Heemser Wald spazieren gegangen, da hörte ich plötzlich ein ziemlich aggressives Bellen/Knurren. Im ersten Moment dachte ich an andere Hunde, doch hat sich herausgestellt, dass es ein Wolf ist!! ...
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Dawn schrieb:Solche Meldungen werden nicht oft öffentlich gemacht...Aber die in vertrauenswürdigen Gruppen wissen es ;)
Optimist schrieb:Na mal sehen ob und wann jemand kommt und schreibt: Kannst du das beweisen? Wenn nicht, sind es Fakenews ;)
Tussinelda schrieb:Das sind schon wieder solche Vts. Da gebe ich nix drauf, ...
Dawn schrieb:Jaja, Vt mehr fällt dir natürlich nicht ein.
meine Prognose ist also eingetroffen
;) ... wenn auch nicht mit dem gleichen Wortlaut (VT lag mir heute morgen ja auch schon auf der Zunge, aber das erschien mir dann doch zu krass
:) )
Wenn ich das Nachstehende lese, ist es für mich durchaus glaubwürdig, dass gewisse Meldungen nicht so gerne veröffentlicht werden:
Die Beleidigungen und Drohungen gegen Wolfsberater werden immer drastischer. Diese Erfahrung macht Raoul Reding. Im Gespräch mit der NWZ sagt der Wolfsbeauftragte der Landesjägerschaft Niedersachsen: „Fakt ist, dass die Anfeindungen durch die fanatischen Wolfsbefürworter deutlich krasser ausgeprägt sind als etwa durch Wolfsgegner.“ Der Ton werde immer schärfer und gehe „deutlich unter die Gürtellinie“. ...
Erst am Freitag hatte das niedersächsische Umweltministerium einen Wolfsberater im Landkreis Nienburg abberufen. ... „Eine weitere Tätigkeit war aus Fürsorgegründen nicht mehr zu verantworten“, sagte eine Sprecherin.
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Anfeindungen, wie sie der Nienburger Wolfsberater erlebt hat, kennt auch Franz-Otto Müller, Vorsitzender des Naturschutzbundes und langjähriger Wolfsberater im Kreis Wesermarsch. „Ich habe anonyme Anrufe bekommen und bin derart angefeindet worden, dass ich keine Lust mehr hatte und voriges Jahr hingeschmissen habe. Und das im Ehrenamt, das muss ich nicht haben“, begründet Müller seinen Rückzug und beklagt gleichzeitig ein schlechtes Verhältnis zwischen Wolfsberatern und den Kreisen sowie Vertretern der Landwirtschaft, des Wolfsbüros, der zuständigen Behörden und der Landesjägerschaft. Es sei keine sachliche und fachliche Diskussion möglich gewesen.
https://mobil.nwzonline.de/politik/niedersachsen/hannover-im-nordwesten-wolfsberater-als-feindbild-beleidigungen-und-drohungen-immer-drastischer_a_50,3,4036046036-amp.html