Italienisches "verpiss dich" wirkt auch nicht so recht. Zum Thema "was mache ich, wenn ich Wölfen begegne?" Das hier klappt schon mal nicht.Italien: Wolf lässt sich mit Schreien nicht vertreiben, Mensch ist leicht gestresst.
https://www.facebook.com/watch/?v=1036273603250523Tussinelda schrieb:das ist nicht unterordnen, das ist sich den Gegebenheiten anpassen. Die Wölfe sind nun mal auf natürlichem Wege wieder hier her zurückgekommen. Und damit ALLE hier leben können, muss man eben so manches anpassen.
Interressant- damit Alle hier leben können, müssen sich die anderen eben anpassen.Leicht irrwitziger Gedanke.
Wölfe werden nicht von sich aus den Menschen meiden, sie werden sich der Situation anpassen und menschlichen Siedlungen immer näher kommen- weil sie immer den Weg des geringsten Widerstandes gehen.Und dann wird der Mensch das Verhalten der Wölfe anpassen müssen.
Der Wolfsmangementplan ist eine absolute Posse und die harte Realität wird in Kürze dafür sorgen, dass er komplett umgebaut wird.
Sachsen geht schon mal vor:
Konkret sollen Wölfe erschossen werden dürfen, wenn ein Wolf innerhalb von zwei Wochen zweimal Schutzzäune überwindet und Tiere tötet. Dies soll in Gebieten gelten, wo die Schafwirtschaft ein erheblicher wirtschaftlicher Faktor ist. Die Schadenshöhe spiele keine Rolle. Bisher musste dieselbe Herde zweimal betroffen sein.
Für bessere Kontrolle: Mindestens ein Wolf pro Rudel soll Sender bekommen
Schmidt: "Gibt es weitere Schäden, kann auch ein zweiter Wolf geschossen werden, aber immer mit begründeter Einzelgenehmigung." Es müsse nicht zwingend der Problemwolf erschossen werden, es könne auch ein anderes Tier aus dem Rudel sein. Schon heute dürfe theoretisch auf diese Weise ein ganzes Rudel erschossen werden.
Wölfe, die sich an Wohngebäuden rumtreiben oder einem Menschen auf weniger als 100 Meter nähern und sich nicht verscheuchen lassen, dürfen von den Behörden z. B. mit Gummigeschossen vergrämt werden. Wenn sich Wölfe einem Menschen auf weniger als 30 Meter nähern und sich nicht vergrämen lassen, dürfen sie getötet werden. Anlocken und Füttern und zielgerichtetes Annähern an Wölfe ist verboten - bei einer Strafe von bis zu 1000 Euro.
Wie heißt es immer so schön? Einen Wolf zu sehen, ist wie ein Sechser im Lotto. Hier im italienischen Piermont hat ein Mensch gleich drei Lottogewinne. Und muss aufpassen, dass es nicht auf seiner Fußmatte zur Kollision kommt. (Sonst verletzt sich Wölfi noch)
https://www.facebook.com/ilnuovocacciatorepiemontese/videos/377177622882115/https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-sachsen-woelfe-wolfsverordnung-rudel-abschuss-thomas-schmidt-1036218?fbclid=IwAR1AGIb0A_FG_WMMZVkWkuM8RFMtRCKAm3S74hRHtRRm8v70ZqVRJC07Umg