Philipp schrieb:Psychische Krankheiten sind wohl ein Resultat aus neurochemischen Ungleichgewichten, die letztlich vermutlich in anatomischen Schwächen -insbesondere- des Nervensystems begründet sind. Meine laienhafte Vorstellung. Von daher können sie wohl auch jeden treffen, unabhängig von dem was man Landläufig unter Intelligenz versteht.
Manchmal oder sogar sehr oft sind sie ein Resultat traumatischer Erlebnisse, was natürlich auch jedem unabhängig von Intelligenz widerfahren kann.
@CoffeeShop Möglich, dass ich was missverstanden habe, aber wenn die eine Studie A sagt die andere sagt B, mal so einfach ausgedrückt, dann sollte eh klar sein, dass Intelligenz mit einer Psychischen Störung nichts zutun hat. Was ja auch logisch ist, ich als Beispiel habe meine Störungen aufgrund traumatischer Erlebnisse ich bin aber weder über- noch unterdurchschnittlich Intelligent.
Und was hier über Persönlichkeitsentwicklung und Intelligenz geschrieben wurde, klar denke ich auch, dass Intelligenz diese positiv wie auch negativ beeinflussen kann. So kann jemand extremst in sich gekehrt mit starker Persönlichkeitsstörung überdurchschnittlich intelligent sein, ebenso kann es im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung Defizite geben, da die nötige Intelligenz fehlt.
Und zu der Resilienz, auch da kommt es ja auch immer darauf an was jemand so erlebt hat, eine Person die schon schwere Kindheitstrauma hinter sich hat wird oft im erwachsenen Alter in vielen Fällen psychisch nicht so belastbar sein, da spielt die Intelligenz keine Rolle dabei.
Naja zwar nicht so toll formuliert wie von meinen Vorschreibern, aber immerhin schreib ich aus Erfahrung, da ist die Erkenntnis oftmals größer als beim lesen eloquent formulierter Studien oder sonst was.
Kurz gesagt, Intelligenz hat nichts mit der möglichen Entwicklung einer psychischen Störung zutun. Denn Beispiel: Störung aufgrund Trauma-Erlebnisse.