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Intelligenz und psychische Erkrankungen?

164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissen, Intelligenz, Psychische Störung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Intelligenz und psychische Erkrankungen?

16.12.2017 um 17:54
S.g. Damen und Herren,

nach meiner Beobachtung leiden gerade extrem intelligente Menschen, die in ihrem Beruf alles geben und über ein umfangreiches Wissensspektrum verfügen, vermehrt unter psychischen Störungen, wie bspw. Magersucht oder Schizophrenie?

Gibt es da einen Zusammenhang?

MfG Talisman


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16.12.2017 um 17:56
Nein. Den gibt es nicht.


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Intelligenz und psychische Erkrankungen?

16.12.2017 um 18:12
Zitat von Talisman01Talisman01 schrieb:nach meiner Beobachtung leiden gerade extrem intelligente Menschen, die in ihrem Beruf alles geben und über ein umfangreiches Wissensspektrum verfügen, vermehrt unter psychischen Störungen, wie bspw. Magersucht oder Schizophrenie?
Das hast du persönlich beobachtet?
Gibt es in deinem Umfeld so viele intelligente Menschen?
Oder hast du es gelesen? Dann schick mal einen Link.


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Intelligenz und psychische Erkrankungen?

16.12.2017 um 18:14
Der Ausdruck von Genie und Wahnsinn ist veraltet und wurde durch entsprechenden Persönlichkeiten wie zb Van.Goth geprägt, die tatsächlich krank waren, aber das ist nur die halbe Wahrheit. Psychische Erkrankungen sind ein Zusammenspiel von Veranlagung und Umwelteinflüssen wo die Intelligenz völlig davon entkoppelt ist. Selbst ein Downsyndrom Kind kann psychisch krank werden, wenn er zb von überfordeten Eltern misshandelt wird.


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Zerox ehemaliges Mitglied

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Intelligenz und psychische Erkrankungen?

16.12.2017 um 19:49
"Genie und Wahnsinn liegen nah beieinander" - Den Spruch gibt es vielleicht nicht umsonst.

Die Menschen die ich kenne, die in ihrem Leben einen mehrmaligen Aufenthalt in einer Psychiatrie hatten, waren alle samt sehr intelligente Menschen. Hingegen kenne ich auch viele, die sehr intelligent sind und nicht in der Psychiatrie waren.
Es gab aber eine Sache, vor allem im Charakterzug dieser Menschen, die sie voneinander unterschieden hat. Das war der Hang zum Verbiegen für Andere.
Ich weiß natürlich, dass es sehr viele gewalttätige, vielleicht sogar "bösartige" Menschen in Psychiatrien gibt. Jedoch sind die, die ich kenne und wegen einer Depression dort waren, alle Menschen gewesen, die sich selber sehr zu Gunsten anderer verbogen und vernachlässigt haben. Ich sehe da im Charakter und dem Erlebten daher eher den Zusammenhang, als mit der Intelligenz.
Viele Menschen werden auch Depressiv, weil ihnen Schlechtes widerfahren ist, ohne dass sie besonders intelligent wären.


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Intelligenz und psychische Erkrankungen?

16.12.2017 um 20:03
Nein. Es gibt keinen Zusammenhang. Von Schizophrenie, der "Genie und Wahnsinn"-Krankheit schlechthin, sind eher kognitiv negativ Auffällige betroffen, was aber nicht heisst, dass alle Schizos dumm sind.


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16.12.2017 um 22:02
Zitat von Talisman01Talisman01 schrieb:S.g. Damen und Herren,

nach meiner Beobachtung leiden gerade extrem intelligente Menschen, die in ihrem Beruf alles geben und über ein umfangreiches Wissensspektrum verfügen, vermehrt unter psychischen Störungen, wie bspw. Magersucht oder Schizophrenie?

Gibt es da einen Zusammenhang?

MfG Talisman
Ich denke, dass intelligente Menschen ihr Seelenleben eher differenzierter Reflektieren können und tendenziell eher dazu neigen, sich selbst und von ihrem Umfeld aus einer psychopathologischen/psychologischen Perspektive betrachten bzw. betrachtet werden. Deswegen gehen diese Menschen vielleicht tendenziell eher zum Psychotherapeuten oder in der (offenen) Psychiatrie.
Wenn ein Mensch antriebslos ist, nicht aus dem Bett kommt, vielleicht seine Arbeit verliert etc., weiß er und sein Umfeld eher, dass es etwas wie Depression gibt und das dem zugrunde liegen kann, wenn ein gewisser Bildungsstandard und oder gewisse Intelligenz vorhanden sind, als in sehr einfachen Kreisen, wo diese Person vielleicht einfach nur als faul angesehen wird. So wird es wohl mit vielen psychischen Auffälligkeiten sein...


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17.12.2017 um 12:50
Es kann einfach gefährlich sein, zu viel nachzudenken und zu viele Erkenntnisse um die menschliche Existenz und ihre nicht vorhandene Bedeutung zu machen. Alles wird vergehen und jede Erinnerung und jedes Denkmal das wir schaffen wird verschwunden sein, als hätten wir nie existiert. Schrieb nicht Nietzsche einst irgendwo davon, das die rationalste Tat von allen es wäre, sämtliche Tätigkeiten beizulegen, da sie ohnehin zu nichts führen?
Es ist garnicht so falsch. Egal ob es von ihm war, oder nicht.

Da.. exakt solche Gedankengänge können, wie bei mir, zu Lethargie und heftigen Depressionen führen. Ob ich nun aber allzu intelligent bin, kann ich wirklich nicht sagen. Es kümmert mich auch eigentlich nicht. Menschen machen sich viel zu viele Gedanken darum. Weil es das ist, was sie zu Menschen macht, logisch, aber trotzdem..


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17.12.2017 um 13:11
Ich bin betroffener. Mir unterstellt man Schizophrenie und Depressionen. Doch ich selbst fühle mich wohl und bemesse meinem Selbstwert immer mehr Bedeutung. Mir kommt es vor als seien bewusster fühlende und denkene vom Staat unerwünscht .


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17.12.2017 um 13:14
Childhood IQ and Adult Mental Disorders: A Test of the Cognitive Reserve Hypothesis
Lower childhood IQ was associated with increased risk of developing schizophrenia spectrum disorder, adult depression, and adult anxiety. Lower childhood IQ was also associated with greater comorbidity and with persistence of depression; the association with persistence of generalized anxiety disorder was nearly significant. Higher childhood IQ predicted increased risk of adult mania.
High intelligence: A risk factor for psychological and physiological overexcitabilities
High statistical significance and a remarkably high relative risk ratio of diagnoses for all examined conditions were confirmed among the Mensa group 2015 data when compared to the national average statistics. This implicates high IQ as being a potential risk factor for affective disorders, ADHD, ASD, and for increased incidence of disease related to immune dysregulation.
Wikipedia: Terman-Studie
Die Hochbegabten entwickelten sich gut: „Physische Untersuchungen ergaben für die Gruppe (der Hochbegabten) insgesamt überdurchschnittliche Gesundheit und Freisein von Behinderungen. Ebenso waren Merkmale wie Nervosität, Stottern, Kopfschmerzen, allgemeine Schwächlichkeit und schlechter Ernährungszustand bei den Begabten seltener als in den Kgn (Kontrollgruppen).“
Die Datenlage ist uneindeutig. Vielleicht neigen manche Underachiever auch einfach dazu, sich bei einer gescheiterten Biografie an ihre Intelligenz als letzte positive Eigenschaft zu klammern.

@Zerox
Kommt wahrscheinlich auch drauf an, was man subjektiv als intelligent auffasst, aber ich kann die Erfahrungen nicht bestätigen, dass alle Bekannten, die mehrfach in der Psychiatrie waren, überdurchschnittlich intelligent waren.


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Intelligenz und psychische Erkrankungen?

17.12.2017 um 13:17
Ich würde mal behaupten, je intelligenter eine Person ist, desto besser versteht sie diese Welt und wie unfair alles abläuft. Wie unsinnig, doof und sinnlos vieles ist. Je mehr "Gedanken" sich mit der Realität des Alltages befassen, desto "verrückter" wird man.
Also dumm = besseres Leben, da man nicht darüber nachdenkt, zu faul zum Arbeiten, zu faul zum Wählen.. etc. :D


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Intelligenz und psychische Erkrankungen?

17.12.2017 um 13:20
@Asimo
Zitat von AsimoAsimo schrieb:Ich würde mal behaupten, je intelligenter eine Person ist, desto besser versteht sie diese Welt und wie unfair alles abläuft. Wie unsinnig, doof und sinnlos vieles ist.
Du bekommst keine Schizophrenie, kein ADHS und keine Persönlichkeitsstörung, nur weil du merkst, dass die Welt ungerecht ist.


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17.12.2017 um 13:39
@CoffeeShop

Man könnte es in mehrere Gruppen unterteilen:

Warum intelligentere Menschen teils zu Mördern werden, psychisch durchdrehen, Amok laufen? Weil sie ein Hass auf die Gesellschaft entwickeln, sich mit dieser auseinander setzten.

Dumme oder lustlose Menschen hingegen haben nur ein Ziel: Am Ende des Monats genug Hartz 4 Geld für Tabak übrig haben. Die kümmern sich um nichts weiter.. je weniger Stress desto gesünder bleibt die Psyche.

Natürlich werden alleinerziehende Mütter, die zur Not vom Staat leben müssen auch dazu neigen, psychisch zu erkranken. Es ist schwieriger einen Partner zu finden, es ist schwieriger Arbeit zu finden, es ist schwieriger zu überleben und das ist mit "Stress" verbunden.
Stress macht krank.

Interessant ist: Menschen mit weniger IQ zeugen mehr Kinder als intelligente. Die Intelligenten denken über die Zukunft nach, wägen ab, machen sich sehr viele Gedanken, planen alles. Dümmliche Menschen glauben "Penis vorher raus ziehen = nicht schwanger werden.
oder aber "ich habe nichts und niemanden, kann nichts, bin erfolglos, ich mache ein Kind". Diese Menschen haben meist auch Unmengen von Haustieren.

Ich gebe dir Recht, bestimmte Krankheitsmuster treten fast ausschließlich bei Menschen auf, die eine schwere Kindheit hatten.
Beispiel: Borderliner.

Also muss man Krankheitsmuster unterteilen.

Auch bestimmte Situationen können Stress und Krankheit auslösen.

Trotzdem würde ich persönlich behaupten:
Intelligente sind gleichermaßen betroffen, wie Menschen die ein schweres Schicksal erleiden mussten.
Hingegen dümmliche Menschen, die eine normale Kindheit hatten, weniger betroffen sind.

Wenige % können auch mit einem Defekt geboren worden sein und da spielt dann Erziehung, Intelligenz gar keine Rolle.
Ich denke die Zahl ist aber überschaubar.


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Intelligenz und psychische Erkrankungen?

17.12.2017 um 13:50
@Asimo
Zitat von AsimoAsimo schrieb:Hingegen dümmliche Menschen, die eine normale Kindheit hatten, weniger betroffen sind.
Ich würde nicht von dümmlichen Menschen sprechen, sondern einfach von Menschen mit einem IQ unter dem Durchschnitt (ob einfache oder zweifache Standardabweichung sei mal egal). Und die eine Studie sagt ja gerade das Gegenteil, dass Menschen mit einem nachgewiesenen niedrigeren IQ als Kind im Erwachsenenalter überproportional häufiger von psychischen Krankheiten betroffen sind.

Das andere Paper findet wieder die entgegengesetzte Korrelation und die z.B. Termanstudie damals fand nicht heraus, dass Hochbegabte irgendwie verglichen mit dem Durchschnitt besonders auffällig wären, eher das Gegenteil.

Wie @NothingM schon sagt, scheinen psychische Erkrankungen von der Intelligenz entkoppelt zu sein.

Ich denke auch nicht, dass irgendwem geholfen ist, wenn man sich einredet: "Ich bin nicht krank. Nein, ich denke einfach nur so viel über die Gesellschaft nach und diese macht mich krank, weil sie mich in Schablonen pressen möchte, weil sie einfach möchte, dass ich funktioniere."

So funktionieren psychische Erkrankungen nicht.
Zitat von AsimoAsimo schrieb:Diese Menschen haben meist auch Unmengen von Haustieren.
Menschen mit vielen Haustieren sind nicht intelligenzgemindert, sondern vor allem einsam.


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17.12.2017 um 15:04
Genau eine "Studie" und Studien geben leider nicht immer die Wirklichkeit wieder, unterstützen teilweise Parteien und ihre Finanz-Ausgaben.
Ich unterhalte mich lieber mit Menschen und sauge auf, was mir diese erzählen. Bei Studien werden immer nur gewissen Menschen befragt. Ohne die Freiwillige Teilnahme kann keine Studie entstehen und somit wird der wichtigste Teil der Menschen nicht befragt oder diese geben keine Antwort.
Zitat von CoffeeShopCoffeeShop schrieb:Menschen mit vielen Haustieren sind nicht intelligenzgemindert, sondern vor allem einsam.
Einsam = Depressionen, auf Dauer = psychische Instabilität.


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Intelligenz und psychische Erkrankungen?

17.12.2017 um 15:20
@Asimo
Studien geben leider nicht immer die Wirklichkeit wieder, unterstützen teilweise Parteien und ihre Finanz-Ausgaben.
Das ist ein komisches Argument. Niemand verdient daran, wenn Menschen mit psychischen Erkrankungen einen unterdurchschnittlichen oder überdurchschnittlichen IQ haben. Ich könnte dein Argument vielleicht bei einer Diskussion über Impfungen oder Chemotherapie nachvollziehen, aber hier wirkt es völlig deplatziert.
Zitat von AsimoAsimo schrieb:Ich unterhalte mich lieber mit Menschen und sauge auf, was mir diese erzählen. Bei Studien werden immer nur gewissen Menschen befragt.
Du sprichst also Studien ihre Gültigkeit ab, weil es prinzipiell Interessenkonflikte geben könnte, aber hältst deine anekdotischen Erfahrungen für objektiver, obwohl du nicht standardisiert vorgehst und keine repräsentative Stichprobe befragst.

Bzw. ist die Fallzahl, wenn man all deine persönlichen Kontakte addiert, weit unter der Fall, die in Studien untersucht wurde. Gerade deswegen wirkt es etwas merkwürdig, dass du als Gegenargument anführst, dass nur gewisse Menschen befragt würden. Eigentlich wäre das ein Argument, welches gegen dich spricht, denn du befragst nur gewisse Menschen und davon auch noch sehr wenige.

Ich habe auch persönliche Erfahrungen, trotzdem ist das kein Entweder-oder. Du kannst persönliche Erfahrungen haben und trotzdem Studien lesen. Und wenn die Studie etwas ermittelt, was der eigenen Erfahrung widerspricht, muss das keinen Widerspruch im Weltbild bedeuten.
Zitat von AsimoAsimo schrieb:Ohne die Freiwillige Teilnahme kann keine Studie entstehen und somit wird der wichtigste Teil der Menschen nicht befragt oder diese geben keine Antwort.
Es sind standardisierte IQ-Tests und Diagnosen von verschiedenen Ärzten (den jeweiligen behandelnden Ärzten). Repräsentative Stichproben werden dahingehend untersucht, ob die Durchschnittswerte signifikant von der Referenzgruppe abweichen.
Zitat von AsimoAsimo schrieb:Einsam = Depressionen
Du hast gerade gesagt, dass intelligente Menschen häufiger depressiv seien und minderintelligente Menschen viele Tiere haben würden.
Wenn du nun zustimmst, dass Menschen, die viele Tiere haben, einsam und depressiv sind, widersprichst du dir doch selbst.

einsam ≠ depressiv
depressiv ≠ intelligent


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17.12.2017 um 15:39
Wikipedia: U 234Talisman01
Ja es gibt kausale Zusammenhaenge, intelligente Menschen denken strukturierter,komplexer und tiefer.
Sie stellen Autoritaeten eher in Frage, ebenso wie sie sich nicht mit einfachen Antworten auf komplexe Probleme und Fragen zufriedengeben.
Da ihre Ansprueche meist andere sind als die von NTs...NT steht fuer neurologisch typisch, also ganz normale Durchschnittslangweiler...sind sie von vorneherein fuer die Aussenseiterrolle disponiert.

https://www.morgenpost.de/familie/article207118589/Wer-intelligent-ist-stellt-sich-eher-in-Frage.html


http://m.spiegel.de/karriere/hochbegabte-im-job-ein-hoher-iq-ist-nicht-alles-a-987217.html


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17.12.2017 um 17:08
Psychische Krankheiten sind unabhängig von sozialen Status oder Herkunft.
Es kann aber sein,daß intelligente Menschen sich mehr ärgern über gemeine Menschen usw.,dadurch können sie auch sensibler reagieren und eine Krankheit entwickeln.


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17.12.2017 um 19:28
@josie321
Du wirkst kein bisschen intelligenter wenn du von mir abschreibst


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17.12.2017 um 19:39
@Warhead

meinte nicht dich!Kenne dich ja nicht mal..


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